Inhaltszusammenfassung für Metrohm 882 Compact IC plus – Cation
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882 Compact IC plus 882 Compact IC plus – Cation Handbuch 8.882.8011DE...
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Metrohm AG CH-9101 Herisau Switzerland Phone +41 71 353 85 85 Fax +41 71 353 89 01 info@metrohm.com www.metrohm.com 882 Compact IC plus 882 Compact IC plus – Cation 2.882.0010 Handbuch 8.882.8011DE 05.2011 zst...
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Teachware Metrohm AG CH-9101 Herisau teachware@metrohm.com Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehal- ten. Diese Dokumentation wurde mit grösster Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler nicht vollständig auszuschliessen. Bitte richten Sie diesbezügliche Hinweise an die obenstehende Adresse. Dokumente in weiteren Sprachen finden Sie auf http://products.metrohm.com...
Gerätebeschreibung Das Gerät 882 Compact IC plus – Cation ist eine Variante der 882 Compact IC plus Gerätefamilie aus dem Hause Metrohm. Die 882 Com- pact IC plus Gerätefamilie zeichnet sich aus durch: die Intelligenz ihrer Komponenten, die alle Funktionen überwachen, ■...
Die intelligente Trennsäule ist das Herz der ionenchromatographischen Analyse. Sie trennt die unterschiedlichen Komponenten entsprechend ihrer Wechselwirkungen mit der Säule auf. Die Metrohm-Trennsäulen sind mit einem Chip ausgestattet, auf dem ihre technischen Spezifikationen und ihre Geschichte (Inbetriebnahme, Betriebsstunden, Injektionen, …) abgespeichert sind.
1.4.2 Elektrische Sicherheit Die elektrische Sicherheit beim Umgang mit dem Gerät ist im Rahmen des internationalen Standards IEC 61010 gewährleistet. Warnung Nur von Metrohm qualifiziertes Personal ist befugt, Servicearbeiten an elektronischen Bauteilen auszuführen. ■■■■■■■■ 882 Compact IC plus – Cation...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 1.4 Sicherheitshinweise Warnung Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Gerätes. Das Gerät könnte dabei Schaden nehmen. Zudem besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr, falls dabei unter Strom stehende Bauteile berührt werden. Im Inneren des Gehäuses befinden sich keine Teile, die durch den Benutzer gewartet oder ausgetauscht werden können.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 1 Einleitung 1.4.4 Brennbare Lösungsmittel und Chemikalien Warnung Bei Arbeiten mit brennbaren Lösungsmitteln und Chemikalien sind die einschlägigen Sicherheitsmassnahmen zu beachten. Stellen Sie das Gerät an einem gut belüfteten Standort (z. B. Labor- ■ abzug) auf. Halten Sie jegliche Zündquellen vom Arbeitsplatz fern. ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2.1 Vorderseite 2 Geräteübersicht Vorderseite Abbildung 1 Vorderseite 882 Compact IC plus – Cation Hochdruckpumpe Purge-Ventil Inline Filter Pulsationsdämpfer Injektionsventil Säulenraum Säulenhalter Detektorraum Mit Säulenerkennung. Platz für den Detektor. ■■■■■■■■ 882 Compact IC plus – Cation...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 2 Geräteübersicht Rückseite Type Made by Metrohm Herisau Switzerland Abbildung 2 Rückseite 882 Compact IC plus – Cation ■■■■■■■■ 882 Compact IC plus – Cation...
MSB-Anschlüsse 2 USB-Anschlüsse mit USB 1 und USB 2 2 MSB-Anschlüsse zum Anschliessen von beschriftet. MSB-Geräten. Mit MSB 1 und MSB 2 beschriftet. MSB = Metrohm Serial Bus Detektor-Anschlussbuchse Seriennummer Zum Anschliesssen von Metrohm Detekto- ren. Mit Detector beschriftet. Ablaufschlauch-Anschluss 10 Lecksensor-Anschlusskabel Zum Ableiten der ausgetretenen Flüssigkeit...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation 3 Installation Über dieses Kapitel Das Kapitel Installation enthält: diese Übersicht. ■ eine Kurzanleitung für die Erstinstallation des 882 Compact IC plus – ■ Cation. Bei jedem Schritt finden Sie Querverweise zu ausführlicheren Installationsanleitungen zu einzelnen Komponenten, falls Sie solche benötigen sollten.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.2 Erstinstallation Alle Transportsicherungsschrauben entfernen und aufbewahren ■ (siehe Kapitel 3.6.1, Seite 16). Den Lecksensor anschliesssen (siehe Kapitel 3.6.2, Seite 17). ■ Die Ablaufschläuche montieren (siehe Kapitel 3.6.3, Seite 18). ■ 3 Eluentenweg anschliessen Den Eluent-Ansaugschlauch (6.1834.080) durch eine Kapillar- ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Optional: Die Vorsäule anschliessen (siehe Kapitel 3.14, Seite ■ – Die Vorsäule am Ende der Säulen-Eingangskapillare befesti- gen (siehe Merkblatt zur Vorsäule). – Die Vorsäule ca. 5 Minuten mit Eluent spülen. Die Trennsäule anschliessen (siehe Kapitel 3.15, Seite 39) ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Eluent-Ansaugschlauch (6.1834.080) Säulen-Eingangskapillare (6.1831.150) An der Hochdruckpumpe angeschlossen. Am Injektionsventil angeschlossen. Detektor-Eingangskapillare Detektor-Ausgangskapillare Proben-Ansaugkapillare Proben-Auslasskapillare Am Injektionsventil angeschlossen. Am Injektionsventil angeschlossen. PEEK-Druckschrauben kurz (6.2744.070) Gerät aufstellen 3.4.1 Verpackung Das Gerät wird zusammen mit dem gesondert verpackten Zubehör in sehr gut schützenden Spezialverpackungen geliefert.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.5 Kapillarverbindungen im IC-System Kapillarverbindungen im IC-System Dieses Kapitel enthält allgemeine Informationen zu den Kapillarverbindun- gen in den IC Geräten und Systemen. Kapillarverbindungen zwischen zwei Komponenten eines IC-Systems bestehen im Allgemeinen aus einer Verbindungskapillare und zwei Druck- schrauben, mit welcher die Kapillare an den jeweiligen Bauteilen ange- schlossen wird.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation PEEK-Kapillaren (Poly- PEEK-Kapillaren sind temperaturbeständig bis 100 °C, druckstabil bis etheretherketon) 400 bar, flexibel, chemisch inert und weisen eine äusserst glatte Oberflä- che auf. Sie können einfach mit dem Kapillarschneider (6.2621.080) auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden. Verwendung: PEEK-Kapillaren mit einem Innen-Durchmesser von 0.25 mm ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.6 Installationen an der Geräte-Rückseite Totvolumenfreie Kapillarverbindungen erstellen Um eine totvolumenfreie Kapillarverbindung zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor: 1 Die Druckschraube über die Kapillare schieben. Dabei darauf achten, dass die Kapillare an der Spitze der Druckschraube 1–2 mm heraus- ragt.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Transportsicherungsschrauben entfernen 1 Alle Transportsicherungsschrauben mit dem 4 mm Inbusschlüssel (6.2621.030) entfernen und aufbewahren. Warnung Um eine Beschädigung der Pumpe zu vermeiden, müssen Sie die Trans- portsicherungsschrauben bei jedem grösseren Transport des Gerätes wieder montieren. 3.6.2 Lecksensor Der Lecksensor spürt ausgetretene Flüssigkeit auf, die sich in der Boden- wanne des Gerätes sammelt.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.6 Installationen an der Geräte-Rückseite Abbildung 5 Lecksensor einstecken Lecksensor-Anschlussbuchse Lecksensor-Anschlussstecker Ist mit Leak Sensor beschriftet. Lecksensor-Anschlusskabel Ausziehbar. Ist in der Bodenwanne aufge- rollt. 3.6.3 Ablaufschläuche Im Flaschenhalter oder im Detektorraum ausgetretene Flüssigkeit fliesst über die Ablaufschläuche in die Bodenwanne und am Lecksensor vorbei in den Abfallbehälter.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.6 Installationen an der Geräte-Rückseite Ablaufschlauch-Anschluss Ablaufschlauch Zum Ableiten von ausgetretener Flüssigkeit Teilstück des Silikonschlauchs (6.1816.020). aus dem Flaschenhalter Zum Ableiten von ausgetretener Flüssigkeit aus dem Flaschenhalter. Ablaufschlauch-Anschluss Ablaufschlauch Zum Ableiten von ausgetretener Flüssigkeit Teilstück des Silikonschlauchs (6.1816.020). aus dem Detektorraum. Zum Ableiten von ausgetretener Flüssigkeit aus dem Detektorraum.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Kapillar- und Kabel-Durchführungen Für das Durchführen von Kapillaren und Kabeln wurden mehrere Öffnun- gen eingebaut. Sie befinden sich an der Tür, an der Rückwand sowie unterhalb des Flaschenhalters bzw. oberhalb der Bodenwanne (siehe Abbildung 7, Seite 21). Abbildung 7 Kapillar- und Kabel-Durchführungen ■■■■■■■■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.8 Eluent Kapillar-Durchführung Kapillar-Durchführung Zum Durchführen von Kapillaren von der Zum Durchführen der Kapillaren von der Vorderseite zur Rückseite des Gerätes. Vorderseite zur rechten Seite des Gerätes. Kapillar-Durchführung Luer-Anschluss Zum Durchführen der Kapillaren von der Zum Anschliessen einer Spritze Vorderseite zur linken Seite des Gerätes.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Den fertig bestückten Flaschenaufsatz (10-2) auf der Eluentenfla- ■ sche (12-10) festschrauben. Der Ansaugfilter (12-6) muss auf dem Boden der Eluentenflasche aufliegen. Die noch offene kleine Öffnung am Flaschenaufsatz mit dem ■ Gewindestopfen (12-14) aus dem Zubehörset verschliessen. 6 Adsorberrohr montieren Hinweis Wenn alkalische Eluenten und solche mit geringer Pufferkapazität...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.9 Hochdruckpumpe Eluent-Ansaugschlauch (6.1834.080) Adsorberrohr (6.1609.000) Zum Ansaugen des Eluenten. Vorinstalliert. Watte -Adsorber Adsorbiert CO aus Luft (z. B. Merck Natron- kalk-Plätzchen mit Indikator, Nr. 6839.1000). Eluent Ansaugfilter (6.2821.090) Filterhalter Klemmschraube Aus Zubehörset (6.2744.210). Aus Zubehörset (6.2744.210). Schlauchbeschwerer 10 Eluentenflasche (6.1608.070) Aus Zubehörset (6.2744.210).
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Abbildung 13 Kapillarverbindungen Hochdruckpumpe/Purge-Ventil Verbindungskapillare PEEK-Druckschraube kurz (6.2744.070) PEEK-Kapillare, verbindet Hauptkolben und Hilfskolben. Auslassventil-Halterung Pumpenkopf (6.2824.110) Befestigungsschrauben Einlassventil-Halterung Zum Befestigen des Pumpenkopfes. Pumpenkopf-Eingangskapillare Druckschraube PEEK-Kapillare am Eingang in den Pumpen- Zum Anschliessen einer PEEK-Kapillare an kopf. der Kupplung (13- 10 Entlüftungskapillare Kupplung Für das Anschliessen des Eluentenweges am...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.9 Hochdruckpumpe Hinweis Der Eluent-Ansaugschlauch ist beim neu ausgelieferten Gerät bereits installiert. Die folgende Installationsanweisung muss bei der ersten Installation nicht durchgeführt werden. Eingang zur Hochdruckpumpe anschliessen Abbildung 14 Hochdruckpumpe – Eingang anschliessen Druckschraube Kupplung (6.2744.230) Zum Anschliessen der Eluent-Verbindungska- Zum Anschliessen der Kupplung (14- ) an pillare (14-...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation 3.9.2 Hochdruckpumpe entlüften Die Hochdruckpumpe läuft erst einwandfrei, wenn keine Luftblasen mehr im Pumpenkopf enthalten sind. Sie muss deshalb bei der Erstinbetrieb- nahme und nach jedem Eluentenwechsel entlüftet werden. Achtung Die Hochdruckpumpe darf nicht vor der ersten Inbetriebnahme entlüf- tet werden.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.9 Hochdruckpumpe Hochdruckpumpe entlüften Für das Entlüften der Hochdruckpumpe muss das Gerät am PC ange- schlossen und eingeschaltet sein. Abbildung 15 Hochdruckpumpe entlüften Spritze 10 mL (6.2816.020) Luer-Anschluss Zum Ansaugen des Eluents. Teil der Purge-Kanüle (6.2816.040). Purge-Kanüle (6.2816.040) Entlüftungskapillare PEEK-Druckschrauben kurz Purge-Ventil (6.2744.070)
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation 4 Flussrate einstellen MagIC Net™ starten (falls noch nicht gestartet). ■ Sicherstellen, dass der Eluent-Ansaugschlauch genug tief in den ■ Eluent eintaucht. Die Hochdruckpumpe laufen lassen. ■ 5 Eluent ansaugen Mit der Spritze (15-1) so lange ansaugen, bis Eluent blasenfrei in ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.11 Pulsationsdämpfer Abbildung 16 Inline-Filter anschliessen Verbindungskapillare PEEK-Druckschrauben kurz Verbindet das Purge-Ventil mit dem Inline- (6.2744.070) Filter. Inline-Filter (6.2821.120) Verbindungskapillare Schützt vor Partikeln. Verbindet den Inline-Filter mit dem Pulsati- onsdämpfer. 1 Die vom Purge-Ventil kommende Verbindungskapillare mit einer Druckschraube (6.2744.070) an der Eingangsseite des Inline-Filters anschrauben.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation Abbildung 17 Pulsationsdämpfer – Anschluss Verbindungskapillare Befestigungsschrauben Verbindung zum Inline-Filter. PEEK-Druckschrauben kurz Halter für Pulsationsdämpfer (6.2744.070) Pulsationsdämpfer (6.2620.150) Verbindungskapillare Verbindung zum Injektionsventil. 3.12 Injektionsventil Das Injektionsventil verbindet Eluenten- und Probenweg. Durch schnelle und präzise Ventilumschaltung wird eine durch die Grösse der Proben- schleife exakt definierte Menge Probenlösung injiziert und mit dem Eluen- ten auf die Trennsäule gespült.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.12 Injektionsventil Abbildung 18 Injektionsventil – angeschlossen Injektionsventil Probenschleife An Anschlüssen 3 und 6 angeschlossen. Verbindungskapillare Verbindungskapillare (Säulen-Ein- An Anschluss 4 angeschlossen. Fördert Elu- gangskapillare) ent zum Injektionsventil. An Anschluss 5 angeschlossen. Fördert Elu- ent zur Trennsäule. Verbindungskapillare Verbindungskapillare An Anschluss 1 angeschlossen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3 Installation 3.12.2 Funktionsweise des Injektionsventils Das Injektionsventil (siehe Abbildung 19, Seite 35) kann zwei Ventil-Posi- tionen einnehmen — FÜLLEN und INJIZIEREN. Durch Umschalten zwi- schen den zwei Ventil-Positionen wird festgelegt, ob der Proben- oder der Eluentenweg durch die Probenschleife geleitet wird. Die folgende Grafik zeigt schematisch die Flusswege der beiden Ventil-Positionen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.13 Gerät anschliessen 3.12.3 Wahl der Probenschleife Die Menge injizierter Probenlösung ist abhängig vom Volumen der Pro- benschleife. Die Wahl richtet sich nach der Applikation. Normalerweise werden folgende Probenschleifen eingesetzt: Kationenbestimmung 10 µL Anionenbestimmung mit Suppression 20 µL Anionenbestimmung ohne Suppression 100 µL 3.13 Gerät anschliessen...
3.14 Vorsäule Der Gebrauch von Vorsäulen dient zur Schonung der Trennsäulen und erhöht deren Lebensdauer beträchtlich. Bei den von Metrohm erhältlichen Vorsäulen handelt es sich entweder um eigentliche Vorsäulen oder um sogenannte Vorsäulenkartuschen, welche zusammen mit einem Kartu- schenhalter verwendet werden. Die Installation einer Vorsäulenkartusche in den zugehörigen Halter ist im Merkblatt der Vorsäule beschrieben.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.14 Vorsäule Hinweis Metrohm empfiehlt, immer mit Vorsäulen zu arbeiten. Diese schützen die Trennsäule und können bei Bedarf regelmässig ausgetauscht wer- den. Vorsäule anschliessen und spülen 1 Vorsäule anschliessen Achtung Achten Sie beim Einsetzen der Vorsäule immer darauf, dass diese gemäss der eingezeichneten Flussrichtung (wenn angegeben) rich-...
Stellen Sie vor dem Einsetzen der Säule sicher, dass diese Lösung mit dem verwendeten Eluenten mischbar ist (Angaben des Her- stellers beachten). Die zur Zeit von Metrohm erhältlichen Trennsäulen und Vorsäulen finden Sie im Metrohm IC-Säulenprogramm, oder im Internet unter http:// www.metrohm.com...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 3.15 Trennsäule Trennsäule anschliessen und spülen 1 Trennsäule anschliessen Achtung Achten Sie beim Einsetzen der Säule immer darauf, dass diese gemäss der eingezeichneten Flussrichtung richtig eingesetzt wird. Die Stopfen von der Trennsäule abnehmen. ■ Die Vorsäule auf den Eingang der Trennsäule aufschrauben. ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4 Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme Das Kapitel Inbetriebnahme ist in 2 Abschnitte unterteilt: Erstinbetrieb- Die Erstinbetriebnahme wird während der Erst- nahme installation durchgeführt. Konditionierung Die Konditionierung wird als Abschluss der Installation sowie nach jedem Start des Systems durchgeführt. Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme wird während der Erstinstallation durchgeführt. Bevor Vor- und Trennsäulen installiert werden, wird das ganze System gespült.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4.2 Konditionierung 4 Gerät ohne Säulen spülen Das Gerät (ohne Säulen) 5 Minuten lang mit Eluent spülen. ■ Das Gerät ist nun für die Installation der Säulen vorbereitet. Konditionierung Nach der Installation sowie nach dem Einschalten des Gerätes muss das System bis zum Erreichen einer stabilen Basislinie mit Eluent konditioniert werden.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 4 Inbetriebnahme Alle Kapillaren und deren Anschlüsse von der Hochdruckpumpe ■ bis zum Detektorblock auf austretende Flüssigkeit kontrollieren. Tritt irgendwo Eluent aus, die entsprechende Druckschraube stär- ker anziehen oder Verbindung lösen, Kapillarenende prüfen, gegebenenfalls mit Kapillarschneider kürzen und Verbindung erneuern.
5.1.2 Wartung durch Metrohm-Service Die Wartung des Gerätes erfolgt am besten im Rahmen eines jährlichen Services, der vom Fachpersonal der Firma Metrohm ausgeführt wird. Wenn häufig mit ätzenden und korrosiven Chemikalien gearbeitet wird, empfiehlt sich ein kürzeres Wartungsintervall. Die Metrohm-Serviceabtei- lung bietet jederzeit fachliche Beratung zu Wartung und Unterhalt aller Metrohm-Geräte.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung 5.1.3 Betrieb Achtung Um störende Temperatureinflüsse zu vermeiden, muss das ganze Sys- tem inklusive Eluentenflasche vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. 5.1.4 Stilllegung Wenn das Gerät für längere Zeit nicht mehr eingesetzt wird, dann muss das ganze IC-System (ohne Trennsäule) mit Methanol/Reinstwasser (1:4) salzfrei gespült werden, um ein Auskristallisieren von Eluentsalzen mit ent- sprechenden Folgeschäden zu vermeiden.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.3 Tür Tür Achtung Die Tür besteht aus PMMA (Polymethylmetacrylat). Sie darf keinesfalls mit scheuernden Mitteln oder Lösungsmitteln gereinigt werden. Achtung Verwenden Sie die Tür nie als Haltegriff. Eluent 5.4.1 Herstellung Die für die Herstellung von Eluenten verwendeten Chemikalien sollten einen Reinheitsgrad von mindestens "p.a."...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung 5.4.2 Betrieb 5.4.2.1 Vorratsflasche Die Vorratsflasche mit dem Eluenten muss gemäss Kapitel 3.8.1, Seite 22 angeschlossen werden. Wichtig ist dies vor allem bei Eluenten mit flüchti- gen Lösungsmitteln (z. B. Aceton). Weiter muss Kondensation in der Eluentenflasche verhindert werden. Tropfenbildung kann die Konzentrationsverhältnisse im Eluent ändern.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Hochdruckpumpe Achtung Um die Pumpendichtungen zu schonen, sollte die Pumpe nicht trocken betrieben werden. Stellen Sie deshalb vor jedem Einschalten der Pumpe sicher, dass die Eluentenzuführung richtig angeschlossen und genügend Eluent in der Eluentenflasche vorhanden ist. 5.5.2 Wartung Achtung Wartungsarbeiten an der Hochdruckpumpe dürfen nur bei ausge- schaltetem Gerät durchgeführt werden.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Zirkonkolben reinigen/austauschen Beide Kolben nacheinander wie folgt reinigen: 1 Kolbenpatrone aus Pumpenkopf entfernen Kolbenpatrone mit Gabelschlüssel lösen und von Hand aus dem Pum- penkopf herausschrauben. Abbildung 20 Pumpenkopf – Kolben entfernen Pumpenkopf Kolbenpatrone 2 Kolben zerlegen Achtung Im Inneren der Kolbenpatrone befindet sich eine gespannte Feder, die bei plötzlicher Entspannung aus der Kolbenpatrone heraus-...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Hochdruckpumpe Stützring aus dem Pumpenkopf herausnehmen und zu den übri- ■ gen Teilen legen. Abbildung 21 Bestandteile der Kolbenpatrone Schraube Kolbenpatrone Sicherungsscheibe Zirkonkolben mit Kolbenschaft Federteller Bestellnummer: 6.2824.070 Feder Kunststoffinnenhülse Bestellnummer: 6.2824.060 Schützt vor metallischem Abrieb. Kolbenpatrone Stützring 3 Bestandteile des Kolbens reinigen Durch Abrieb oder Ablagerungen verunreinigte Zirkonkolben mit ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Abbildung 22 Werkzeug für Kolbendichtung Spitze Hülse Spitze zum Entnehmen der alten Kolben- Hülse zum Einsetzen der neuen Kolbendich- dichtung. tung. Achtung Das Einschrauben des Werkzeugs für Kolbendichtung (6.2617.010) in die Kolbendichtung zerstört diese endgültig! 1 Kolbendichtung entfernen Achtung Die Dichtungsoberfläche im Pumpenkopf (13-4) möglichst nicht...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Hochdruckpumpe Abbildung 23 Kolbendichtung entfernen Kolbendichtung Werkzeug für Kolbendichtung Spitze des Werkzeugs. 2 Neue Kolbendichtung in Werkzeug einsetzen Die neue Kolbendichtung von Hand fest in die Vertiefung der Hülse des Werkzeugs für Kolbendichtung (22-2) einsetzen. Dabei muss die Dichtungsfeder von aussen sichtbar sein.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung tung mit dem breiten Ende des Werkzeugs für Kolbendichtung (22-1) in die Pumpenkopfvertiefung hineinpressen. Abbildung 25 Kolbendichtung in Pumpenkopf einsetzen 4 Kolbenpatrone wieder einsetzen Zusammengesetzte Kolbenpatrone wieder in den Pumpenkopf hineinschrauben und zuerst von Hand, dann zusätzlich mit dem Gabelschlüssel ca.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Hochdruckpumpe Abbildung 26 Ventile entfernen Auslassventil-Halterung Auslassventil Bestellnummer: 6.2824.160 Einlassventil Einlassventil-Halterung Bestellnummer: 6.2824.170 2 Ventil unzerlegt reinigen Verschmutzte oder verstopfte Ventile zunächst ohne komplette Zer- legung reinigen: Ventil mit einer Spritzflasche, die mit Reinstwasser, RBS-Lösung ■ oder Aceton gefüllt ist, in Eluentenfluss- und Gegenflussrichtung spülen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Ventil mit der Dichtung nach unten über der Vertiefung im Halter ■ platzieren. Mit der Nadel des Werkzeugs die Ventilbestandteile aus dem Ven- ■ tilgehäuse herausstossen. Abbildung 27 Ventil zerlegen Nadel Ventil Zum Ausstossen der Ventilbestandteile aus dem Ventilgehäuse.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.5 Hochdruckpumpe Abbildung 28 Bestandteile von Einlassventil und Auslassventil Einlassventil (6.2824.170) Auslassventil (6.2824.160) Ventilgehäuse Einlassventil Ventilgehäuse Auslassventil Dichtungsring (schwarz) Hülse Saphirhülse Rubinkugel Die glänzende Seite muss gegen die Rubin- kugel zeigen. Keramikhalterung für Rubinkugel 10 Dichtung Die grössere Öffnung muss nach aussen zei- gen.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Dichtung mit der grösseren Öffnung nach unten in die Vertiefung ■ des Werkzeuges einsetzen. Die übrigen Ventilbestandteile in der richtigen Reihenfolge (siehe ■ Abbildung 28, Seite 56) aufeinander legen Ventilgehäuse darüberstülpen und festhalten. ■ Durch Kippen des Werkzeugs, rutschen die Ventilbestandteile in ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.6 Inline-Filter Pumpenkopf montieren Hinweis Damit der Pumpenkopf nicht verkehrt positioniert wird, ist er auf der Rückseite mit unterschiedlichen Bohrungstiefen für die Befestigungsbol- zen versehen, d. h. ein Befestigungsbolzen ist länger als alle anderen. Die Bohrung mit der grössten Tiefe muss folglich dem längsten Bolzen zugeordnet werden.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung PEEK-Druckschrauben kurz Filter-Gehäuse (6.2744.070) Gehäuse des Inline-Filters. Teil des Zubehörs 6.2821.120. Filter (6.2821.130) Filter-Schraube Packung enthält 10 Stück. Schraube des Inline-Filters. Teil des Zubehörs 6.2821.120. Verbindungskapillaren Filter wechseln Vor dem Wechseln des Filters muss der Fluss gestoppt werden. 1 Inline-Filter abmontieren Die Druckschrauben (29-1) vom Inline-Filter abschrauben.
Messung vorbereitet werden (siehe Handbuch IC Ausrüstung für Dialyse). Ist die Konzentration der Probe zu hoch, sollte die Probe vor der Aufgabe verdünnt werden (siehe Handbuch IC Ausrüstung für Probenverdün- nung). Eine Übersicht aller Metrohm Inline-Probenvorbereitungsmethoden finden Sie auf der folgenden Website: http://misp.metrohm.com Spülen des Probenweges Bevor eine neue Probe gemessen werden kann, muss der Probenweg mit ihr gespült werden, damit das Messresultat nicht von der vorherigen Probe...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5 Betrieb und Wartung Ermittlung der Transferzeit Ermitteln Sie die Transferzeit wie folgt: 1 Probenweg entleeren Einige Minuten Luft durch den Probenweg (Pumpschlauch, Schlauch- verbindungen, Probenschleife) pumpen, bis alle Flüssigkeit durch Luft verdrängt worden ist. 2 Probe ansaugen und Zeit messen Eine für die spätere Anwendung typische Probe ansaugen und mit einer Stoppuhr die Zeit messen, die die Probe vom Probenbehälter bis zum Ende der Probenschleife benötigt.
Schwierigkeiten sollten Sie in jedem Fall zuerst die Qualität der Trennsäule durch die Aufnahme eines Standardchromatogrammes kontrollieren. Detaillierte Informationen zu den von Metrohm erhältlichen Trennsäulen finden Sie im mitgelieferten Merkblatt Ihrer Trennsäule, im Metrohm IC- Säulenprogramm (das über Ihre Metrohm-Vertretung erhältlich ist) oder im Internet unter http://www.metrohm.com im Produktbereich Ionen- chromatographie.
Qualitätsmanagement Metrohm bietet Ihnen eine umfassende Unterstützung bei der Umsetzung von Qualitätsmanagement-Massnahmen für Geräte und Software. Infor- mationen dazu finden Sie in der bei Ihrer lokalen Metrohm-Vertretung erhältlichen Broschüre «Qualitätsmanagement mit Metrohm». Validierung Wenden Sie sich an Ihre lokale Metrohm-Vertretung, um Unterstützung bei der Validierung von Geräten und Software zu erhalten.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 5.11 Qualitätsmanagement und Validierung mit Metrohm Hinweis Informationen zu den Themen Qualitätsmanagement, Validierung und Wartung sowie eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Dokumente unter Support. finden Sie auf www.metrohm.com/com/ ■■■■■■■■ 882 Compact IC plus – Cation...
Trennsäule ersetzen (siehe "Trennsäule ■ anschliessen und spülen", Seite 40). Hinweis: Proben sollten immer mikrofiltriert werden (siehe Kapitel 5.8, Seite 60). Injektionsventil – Ventil ver- Das Ventil reinigen lassen (durch Metrohm-Ser- stopft. vicetechniker). Drift der Basislinie Leck im System. Alle Kapillarverbindungen überprüfen und wenn nötig abdichten (siehe Kapitel 3.5, Seite...
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Kontaktflächen des Säulenchips mit Alkohol säule können nicht reinigen). gelesen werden. Säulenchip defekt. 1. Säulenkonfiguration in MagIC Net™ spei- chern. 2. Metrohm-Service benachrichtigen. Einzelne Peaks grös- Probe – Verschleppung der System zwischen zwei Proben länger spülen. ser als erwartet Proben aus vorheriger Mes- sung.
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(siehe Kapitel 3.12.1, Seite 33). Messwerte Spülzeit verlängern (siehe Kapitel 5.9, Seite Probe – Spülvolumen zu klein. 60). Injektionsventil – defekt. Metrohm-Service anfordern. Unerwartete Verän- Trennsäule – Verschlech- Trennsäule regenerieren (siehe Kapitel ■ derung der Retenti- terte Trennleistung. 5.10.4, Seite 63).
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7.1 Referenzbedingungen 7 Technische Daten Referenzbedingungen Die in diesem Kapitel aufgeführten technischen Daten beziehen sich auf folgende Referenzbedingungen: Umgebungstem- +25 °C (± 3 °C) peratur Gerätezustand > 40 Minuten in Betrieb (equilibriert) Gerät IC-System Metallfreies IC-System ■ Kompaktes System mit modularem Design ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7 Technische Daten Gehäuse Dimensionen Breite 302 mm Höhe 562 mm Tiefe 368 mm Material Boden- Polyurethan-Hartschaum (PUR) mit Flammschutz für Brandklasse wanne, Gehäuse UL94V0, FCKW-frei, lackiert und Flaschenhal- Bedienungsele- mente Indikatoren LED für Poweranzeige Ein-/Aus-Schal- Auf Geräterückseite Hochdruckpumpe Serielle Doppelkolbenpumpe ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7.7 Injektionsventil Maximaler Einstellbar von 0.1…50 MPa (1…500 bar) ■ Druckgrenzwert Die Pumpe wird beim ersten Kolbenhub über dem maximalen ■ Grenzwert automatisch abgeschaltet Minimaler Einstellbar von 0…49 MPa (0…490 bar) ■ Druckgrenzwert Bei 0 MPa ist der Abschaltmechanismus inaktiv ■...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 7 Technische Daten Achtung Beim Anschluss eines Gerätes an den MSB-Anschluss muss das 882 Compact IC plus ausgeschaltet sein. Detektor 1 DSUB-15-polig Highdensity (weiblich) Säulenerkennung für eine intelligente Säule Lecksensor 1 Klinkenstecker Weitere Verbin- dungen Auxiliary 1 DSUB 15-polig (weiblich) Service 1 DSUB 15-polig (weiblich) 7.10...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 8 Konformität und Gewährleistung 8 Konformität und Gewährleistung Declaration of Conformity This is to certify the conformity to the standard specifications for electrical appliances and accessories, as well as to the standard specifications for security and to system validation issued by the manufacturing company. Name of commodity 882 Compact IC plus The 882 Compact IC plus is an intelligent ion chromatograph in a com-...
61010-1 and CSA-C22.2 No. 61010-1. This product is listed in Intertek’s Directory of Listed Products. Manufacturer Metrohm Ltd., CH-9101 Herisau/Switzerland Metrohm Ltd. is holder of the SQS-certificate ISO 9001:2000 Quality man- agement system for development, production and sales of instruments and accessories for ion analysis. Herisau, 27 October, 2008 D.
Components All components used in the Metrohm instruments have to satisfy the qual- ity standards that are defined and implemented for our products. Suppli- ers of components are audited by Metrohm as the need arises.
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Werkstätten kostenlos auszubessern oder zu ersetzen. Transport- kosten gehen zulasten des Bestellers. Von der Gewährleistung ausdrücklich ausgeschlossen sind Mängel, die auf Umstände zurückgehen, die nicht von Metrohm zu vertreten sind, wie unsachgemässe Lagerung, unsachgemässer Gebrauch etc. ■■■■■■■■ 882 Compact IC plus – Cation...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Zubehör 9 Zubehör Hinweis Änderungen vorbehalten. Lieferumfang 2.882.0010 882 Compact IC plus – Cation Anz. Best.-Nr. Beschreibung 1.882.0010 882 Compact IC plus – Cation 6.2122.0x0 Netzkabel mit Kaltgerätekupplung IEC-60320-C13 Kabelstecker nach Kundenangabe. Schweiz: Typ SEV 12 6.2122.020 Deutschland, …: Typ CEE(7), VII 6.2122.040 USA, …:...
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.1 Lieferumfang Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.1609.000 Adsorberrohr / gross und gebogen Zu Füllen mit Adsorbermaterial. Material: Glas Höhe (mm): Innendurchmesser (mm): Schliffgrösse: B-14/15 6.1803.040 PTFE-Kapillare 0.5 mm i.D. / 1 m Kapillare für das Probenhandling in der IC. Material: PTFE Aussendurchmesser (Zoll): 1/16...
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Zubehör Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.1816.020 Silikonschlauch 6 mm i.D. / 1 m Für Ablaufschläuche Material: Silikonkautschuk Aussendurchmesser (mm): Innendurchmesser (mm): Länge (m): 6.2023.020 Schliffklammer NS 14/15 Schliffklammer für NS 14/15 Material: 6.2151.020 Kabel USB A - USB B / 1.8 m USB-Verbindungskabel Länge (m): 6.2251.000...
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.1 Lieferumfang Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.2617.010 Werkzeug für Kolbendichtung Zum Entfernen und Montieren der Kolbendichtung bei allen Stan- dard-Pumpenköpfen 6.2621.000 Rollgabelschlüssel Maximale Öffnung: 20 mm. Für IC-Geräte Länge (mm): 6.2621.030 Inbusschlüssel 4 mm Länge (mm): 6.2621.050 Gabelschlüssel 1/4 in. Für 1/4 in.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Zubehör Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.2621.080 Kapillarschneider Für Kunststoffkapillaren. Für IC-Geräte Länge (mm): 6.2621.100 Inbusschlüssel 3 mm Inbusschlüssel 3 mm. Für IC Probenwechsler Länge (mm): 6.2626.000 Front-Ablaufstutzen Ablaufstutzen zu Professional IC Geräten zur Montage an der Geräte- front 6.2739.000 Schlüssel Zum Anziehen von Verbindungen Länge (mm):...
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.1 Lieferumfang Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.2743.080 Verschlussstopfen für Überlauf, 5 Stück Für Professional IC Geräte 6.2744.014 Druckschraube 2x Mit UNF 10/32 Anschluss. Für den Anschluss von PEEK-Kapillaren Material: PEEK Länge (mm): 6.2744.020 Kupplung Luer/UNF Für IC-Geräte Material: PEEK Länge (mm): 6.2744.040 Kupplung 2 x UNF 10/32 Für die Verbindung von 1/16 in.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Zubehör Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.2744.070 Druckschraube kurz Kurze Ausführung. Mit UNF 10/32 Anschluss. 5 Stück. Für den Anschluss von PEEK-Kapillaren Material: PEEK Länge (mm): 6.2744.210 Schlauchadapter für Ansaugfilter Für Professional IC Geräte 6.2816.020 Spritze 10 mL mit Luer-Anschluss Für verschiedene Anwendungen in IC und VA Material: Länge (mm):...
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.2 Optionales Zubehör Anz. Best.-Nr. Beschreibung 6.2821.090 Ansaugfilter Porengrösse 20 µm. Set à 5 Stück. Für Ansaugschlauch 6.1834.000 und Filterrohre 6.1821.040 und 6.1821.050. Material: Aussendurchmesser (mm): Länge (mm): 35.5 6.2821.130 Ersatzfilter zu Inline-Filter Ersatzfilter für Inline-Filter. Optionales Zubehör 2.882.0010 882 Compact IC plus – Cation Best.-Nr.
■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9 Zubehör Best.-Nr. Beschreibung 6.2741.040 PE/PTFE-Kolbendichtung Macro Für alle Macro-Pumpenköpfe 6.2824.130 Macro-Pumpenkopf PEEK Macro-Pumpenkopf für intelligente IC Geräte, Flussbereich 0.1…20 mL/min, Maximaldruck 12.5 MPa. Material: PEEK (metallfrei) 6.5333.000 IQ/OQ-Kit für IC Das IQ/OQ-Kit für IC beinhaltet sämtliche Teile und Standardlösungen, die zur IQ/OQ in der Ionenchromatographie benötigt werden.
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■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ 9.2 Optionales Zubehör Best.-Nr. Beschreibung leistungsfähige Datenbankoperationen, umfangreiche Datenexportfunktionen, individuell konfigurierbarer Reportgenerator, Steuerung und Überwachung sämtlicher Systemkomponenten und der Chromatographie-Resultate. MagIC Net™ Professional erfüllt vollumfänglich die FDA-Vorschrift 21 CFR Part 11 wie auch GLP. Dialogsprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Chi- nesisch, Koreanisch, Japanisch u.a.m.