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Dell OptiPlex 740 Benutzerhandbuch Seite 8

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Laufwerke
Diskette Drive (Erstes Startgerät: 
Diskettenlaufwerk)
(Intern Standardeinstellung)
SATA 0 bis
SATA n
External SATA (Externes SATA)
SATA Operation (SATA-Betrieb)
(RAID Autodetect/AHCI (Standardeinstellung
für Mini-Tower- und Desktop-Computer)
(AHCI Standardeinstellung für 
Kompaktgehäuse-Computer)
SMART Reporting (SMART-Berichtsfunktion)
(Aus Standardeinstellung)
 
Integrierte Geräte
Integrated NIC (Integrierter
Aktiviert oder deaktiviert den internen NIC-Controller. Die Einstellungen sind möglich: Off (Aus), On (Ein), On w/ PXE (Ein mit
PXE) oder On w/RPL (Ein mit RPL). Wenn die Einstellung On w/ PXE (Ein mit PXE) oder On w/RPL (Ein mit RPL) aktiv ist, und
Netzwerk-Controller)
keine Startroutine vom Netzwerk-Server verfügbar ist, versucht der Computer vom nächsten Gerät in der Liste der 
Startreihenfolge zu starten.
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Audio-Controller.
Integrated Audio
(Integriertes Soundmodul)
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Die Option No Boot (Kein Starten) aktiviert zwar den Controller, aber
USB-Controller
deaktiviert die Möglichkeit, von einem USB-Geräte aus zu starten.
(Aktiviert
 
Standardeinstellung)
ANMERKUNG:
Option No Boot (Kein Starten).
USB 0 through 5 (Laufwerk 0
Aktiviert oder deaktiviert die USB-Ports auf der Rückseite des Computers.
bis Laufwerk 5)
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert die vorderen USB-Ports.
Vordere USB-Ports
(Aktiviert
Standardeinstellung)
Dient zum Einstellen des Betriebsmodus des internen parallelen Ports. AT konfiguriert den Port AT-kompatibel. PS/2
LPT-Port-Modus
konfiguriert den Port PS/2-kompatibel. EPP konfiguriert den Port für das bidirektionale Protokoll „Enhanced Parallel
Port" (Verbesserter paralleler Port). EPP konfiguriert den Port für das bidirektionale Protokoll „Extended Capability Port" (Port
(PS/2 Standardeinstellung)
mit erweiterter Kapazität). 
 
ANMERKUNG:
DMA (LPT-Port-DMA) angezeigt.
Dient zum Einstellen der vom integrierten parallelen Port verwendeten Adresse.
LPT-Port-Adresse
Legt die Funktionsweise des seriellen Ports fest.
Serieller Port #1
Diese Option aktiviert oder deaktiviert das Diskettenlaufwerk. Die möglichen Einstellungen sind Off
(Deaktiviert), USB, Internal (Intern) und Read Only (Schreibgeschützt). 
 
ANMERKUNG:
Stellen Sie bei Auswahl von USB sicher, dass die Setup Option „USB Controller" unter
Onboard Devices (Integrierte Geräte) auf On (Ein) gesetzt ist.
Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an die SATA-Anschlüsse der Systemplatine 
angeschlossen sind, und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf. 
 
ANMERKUNG:
Diese Optionen werden bei Mini-Tower-Computern als SATA 0 bis SATA 3 angezeigt, bei
Desktop-Computern als SATA 0 bis SATA 2 und bei Kompaktgehäuse-Computern als SATA 0 und SATA1.
Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an den eSATA-Anschluss der Systemplatine
angeschlossen sind und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf.
Optionen für Mini-Tower- und Desktop-Computer:
 RAID Autodetect/AHCI (RAID bei gekennzeichneten Laufwerken, ansonsten AHCI)
l
 RAID Autodetect/ATA (RAID bei signierten Laufwerken, ansonsten ATA)
l
 RAID On (RAID aktiv, SATA ist für RAID auf jedem Startlaufwerk konfiguriert)
l
 
ANMERKUNG:
Im Modus „Autodetect" (Autoerkennung) konfiguriert der Computer das Laufwerk als RAID,
wenn eine RAID-Signatur auf dem Laufwerk erkannt wird. Ansonsten wird das Laufwerk als AHCI oder ATA
konfiguriert.
Optionen für Kompaktgehäuse-Computer:
 AHCI
l
 ATA
l
Diese Einstellung legt fest, ob bei Fehlern des integrierten Laufwerks während des Systemstarts 
Fehlermeldungen angezeigt werden.
Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen USB-Diskettenlaufwerke unabhängig von der Einstellung der 
Wenn Sie für LPT Port Mode (LPT-Port-Modus) die Einstellung ECP wählen, wird im Menü die Option LPT Port

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