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Dell PowerVault 745N Benutzerhandbuch
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Dell™ PowerVault™ 745N NAS Systeme Benutzerhandbuch
Systemübersicht
Verwenden des System-Setup-Programms
Technische Daten
Glossar
 
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise
 
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
 
HINWEIS:
HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und erläutert, wie das vermieden werden kann. 
 
VORSICHT:
VORSICHT weist auf Gefahrenquellen hin, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben 
können.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2003 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Eine Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von Dell Inc. gestattet.
Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, Dell OpenManage sind Markenzeichen von Dell Inc.; Intel, Pentium und Celeron sind eingetragene Markenzeichen der Intel
Corporation; Microsoft und Windows sind eingetragene Markenzeichen von Microsoft Corporation; Novell und NetWare sind eingetragene Markenzeichen von Novell, Inc.; Red Hat ist
ein eingetragenes Markenzeichen von Red Hat, Inc.; UNIX ist ein eingetragenes Markenzeichen von The Open Group der Vereinigten Staaten und anderer Länder.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Her-steller und Firmen. Dell Inc. verzichtet auf alle
Besitzrechte an Marken und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
November 2003     P/N X2570 Rev. A00

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerVault 745N

  • Seite 1 Eine Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von Dell Inc. gestattet. Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, Dell OpenManage sind Markenzeichen von Dell Inc.; Intel, Pentium und Celeron sind eingetragene Markenzeichen der Intel Corporation;...
  • Seite 2 Zurück zum Inhalt   Glossar Dell™ PowerVault™ 745N NAS Systeme Benutzerhandbuch   In diesem Abschnitt werden die in der Systemdokumentation verwendeten technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert.      Ampere    Wechselstrom   ACPI  Advanced Configuration and Power Interface (erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungs-schnittstelle); eine Standardschnittstelle, über die  das Betriebssystem die Konfiguration und Stromver-waltung steuern kann   ANSI  American National Standards Institute (amerikanische Normungsbehörde); die wichtigste Organisation für die Entwicklung von Technologienormen in den    Anwendung  Software, mit der Sie einen oder mehrere bestimmte Tasks ausführen können. Anwendungen werden vom Betriebssystem ausgeführt.    ASCII  American Standard Code for Information Interchange (amerikanischer Standardcode für Informationsaustausch)  ...
  • Seite 3   Blade  Ein Modul, das Prozessor, Speicher und Festplatten-laufwerk umfasst. Die Module werden in ein Gehäuse mit Anschlüssen für die Stromversorgung und mit  Lüftern eingesetzt.    Baseline Management Controller (grundlegender Verwaltungs-Controller)    British Thermal Unit (englische Einheit für die Wärmemenge)    Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems. Das Systems besitzt einen Erweiterungsbus, über den  der Prozessor mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, die am System angeschlossen sind, Daten austauschen kann. Zusätzlich verfügt das  System über einen Adressbus und einen Datenbus  für den Datenaustausch zwischen dem Prozessor und dem RAM .    Celsius   Cache-Speicher  Ein relativ kleiner, schneller Pufferspeicher, der zusammen mit dem Hauptspeicher kurze Zugriffszeiten auf Daten oder Instruktionen ermöglicht. Wenn ein  Programm Daten eines Laufwerks, die sich im Cache-Speicher befinden, abruft, kann das Laufwerk-Cache-Dienstprogramm die Daten schneller vom RAM abrufen als vom Laufwerk.
  • Seite 4  Direct Memory Access (direkter Speicherzugriff)Ein DMA-Kanal ermöglicht bestimmte Datenübertra-gungen zwischen RAM und einem Gerät, ohne den  Prozessor zu adressieren.    Desktop Management Interface (Desktop-Verwal-tungsschnittstelle). Mit der DMI kann die Soft- und Hardware Ihres Systems verwaltet werden, indem Informationen über die Systemkomponenten, wie beispielsweise Betriebssystem, Speicher, Peripherie-geräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer  gesammelt werden.    Domain Name System; ein Verfahren zur Übersetzung von Intenet-Domänennamen, wie beispielsweise www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200   DRAM  Dynamic Random Access Memory. Der RAM eines Systems besteht gewöhnlich vollständig aus DRAM-Chips.    Digital Versatile Disc  ...
  • Seite 5  Elektromagnetische Interferenz   Endwiderstand  Einige Geräte (z. B. das jeweils letzte Gerät auf beiden Seiten eines SCSI-Kabels) müssen terminiert sein, um Reflexionen und Störsignale im Kabel zu  vermeiden. Wenn diese Geräte in Reihe angeschlossen sind, müssen Sie die Endwiderstände an diesen Geräten unter Umständen aktivieren bzw.  deaktivieren, indem Sie Jumper- oder Schalterstellungen an den Geräten ändern oder in der Konfigurationssoftware für die betreffenden Geräte eine andere  Einstellung wählen.   Erweiterungsbus  Das Systems besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, wie Netzwerkadaptern,  Daten austauschen kann.   Erweiterungskarte  Eine Add-In-Karte wie zum Beispiel ein Netzwerk- oder SCSI-Adapter, die in einen Erweiterungskarten-Anschluss auf der Systemplatine eingesteckt wird. Mithilfe von Erweiterungskarten wird eine Schnitt- stelle zwischen dem Erweiterungsbus und einem Peripheriegerät hergestellt. Auf diese Weise können dem Computer bestimmte Funktionen hinzugefügt ...
  • Seite 6  Gravitationen/Schwerpunkte    Gigabit; 1024 Megabit oder 1.073.741.824 Bit     Gigabyte; 1024 Megabyte oder 1.073.741.824 Byte.  Im Zusammenhang mit Festplattenkapazitäten wird der Begriff meist in der (abgerundeten) Bedeutung  von 1.000.000 Byte verwendet.   Gerätetreiber  Ein Programm mit dessen Hilfe das Betriebssystem bzw. ein anderes Programm eine korrekte Verbindung zu einem Peripheriegerät herstellen kann. Einige  Gerätetreiber—wie Netzwerktreiber—müssen von  der Datei config.sys oder als speicherresidentes Programm geladen werden (normalerweise über die Datei autoexec.bat). Andere Treiber müssen erst beim  Starten des Programms, für das sie zu verwenden sind, geladen werden.    Grafikadapter  Der logische Schaltkreis, der—zusammen mit dem Bildschirm—die Grafikleistung des Systems bestimmt. Ein Grafikadapter kann auf der Systemplatine inte- griert werden. Es kann sich aber auch um eine Erwei-terungskarte handeln, die in einen Erweiterungs-steckplatz eingesteckt werden kann.  ...
  • Seite 7  Identifikation    Integrated Drive Electronics; eine Standardschnitt-stelle zwischen der Systemplatine und Speichergeräten   Infodatei  Eine Textdatei, die gewöhnlich der Soft- oder Hardware beiliegt und Informationen enthält, die die Dokumentation aktualisieren oder ergänzen.   Integrierte Spiegelung  Bietet eine gleichzeitige physische Datenspiegelung zweier Laufwerke. Die Hardware des Systems enthält eine integrierte Datenspiegelungsfunktion.Siehe  auch Datenspiegelung.   Interner Prozessor-Cache-Speicher  Ein Anweisungs- und Daten-Cache-Speicher im Prozessor    Internet Protocol (Internet-Protokoll)    Interrupt request (Unterbrechungsanforderung). Dieses Signal wird über eine IRQ-Leitung zum Prozessor geführt, um diesem mitzuteilen, dass Daten an ein  Peripheriegerät ausgegeben oder von ihm empfangen werden. Jede Verbindung zu einem Peripheriegerät muss über eine eigene IRQ-Nummer verfügen.  Zwei Geräte können zwar dieselbe IRQ-Zuweisung besitzen, aber es ist nicht möglich, sie auch gleichzeitig zu betreiben.    Kilo-, (die Vorsilbe für den Multiplikationsfaktor 1000)    Kilobit, entspricht 1024 Bit  ...
  • Seite 8 Konventioneller Speicher  Die ersten 640 KB des RAM-Speichers. Alle Systeme verfügen über einen konventionellen Speicher. Wenn es sich nicht um eine Sonderversion handelt,  ® können MS-DOS -Programme nur im konventionellen Speicher ausgeführt werden.    Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Video/Maus). KVM bezieht sich auf einen Schalter, der eine Auswahl des Systems ermöglicht, auf dem das Video abgespielt  wird und für das Tastatur und Maus verwendet werden  .    Local Area Network. Ein LAN ist normalerweise auf das gleiche oder einige benachbarte Gebäude beschränkt, wobei alle Geräte durch speziell für das LAN  reservierte Kabel miteinander verbunden sind.    Pound(s) (US-Pfund [454 g])    Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige)    Leuchtdiode; ein elektronisches Gerät, das aufleuchtet, wenn Strom hindurchfließt.    Linux ®  Eine Version des Betriebssytems UNIX , das auf einer Vielzahl an Hardware-Systemen ausgeführt werden kann. Linux ist eine Open-Source-Software, die kostenlos verfügbar ist. Die vollständige Bereitstellung von Linux mit technischem Support und Schulungen ist von Anbietern wie Red Hat Software gegen ...
  • Seite 9   Mbit/s  Megabytes pro Sekunde    Master Boot Record (Master-Startverzeichnis)    Megahertz    Millimeter    Millisekunde(n)   MS-DOS  Microsoft Disk Operating System    Network Attached Storage (netzwerkverbundener Speicher); eines der für die Implementierung freigegebener Speicher in einem Netzwerk verwen-deten Konzepte. NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die optimiert wurden, um bestimmte  Speicheranforderungen zu erfüllen.    Nichtmaskierter Interrupt. Mit dem Aussenden eines NMI an den Prozessor meldet ein Gerät Hardwarefehler.    Netzwerkschnittstellen-Controller; ein Gerät, das in ein System eingebaut wird oder integriert ist, um eine Netzwerkverbindung zu ermöglichen.   Nur-Lese-Datei  Eine Nur-Lese-Datei (schreibgeschützt) können Sie weder bearbeiten noch löschen.   NVRAM  Nicht-flüchtiger RAM. Ein Speicher, dessen Inhalt beim Abschalten des Systems nicht verloren geht. Im NVRAM werden beispielsweise das Datum und die  Uhrzeit sowie Informationen zur Systemkonfiguration gespeichert.  ...
  • Seite 10  Power Distribution Unit (Leistungsverteilungs-einheit); eine Stromquelle mit mehreren Steckdosen, die Server und Speichersysteme in einem Rack mit elektrischen Strom versorgt.   Peripher  Ein internes oder externes Gerät, wie z. B. ein Diskettenlaufwerk oder eine Tastatur, das/die mit einem System verbunden ist.    Pin Grid Array; ein Prozessorsockel-Typ, mit dessen Hilfe Sie den Prozessor-Chip entfernen können   Pixel (Bildpunkt)  Ein einzelner Punkt auf der Videoanzeige. Die Pixel sind in Spalten und Zeilen zu einer grafischen Darstellung angeordnet. Bildschirmauflösungen  (beispielsweise 640 x 480) werden durch die Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bildpunkte angegeben.   ...
  • Seite 11  Small Computer System Interface; eine E/O-Bus-Schnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als bei Standardschnittstellen   SDRAM  Synchronous Dynamic Random Access Memory   Serieller Anschluss  Ein E/A-Anschluss, über den ein Modem an das System angeschlossen werden kann. Eine serielle Schnittstelle auf dem System können Sie gewöhnlich an  deren 9-poligen Anschluss erkennen.   Service-Tag-Nummer  Strichcode auf dem System, der während des Anrufs beim technischen Kundendienst von Dell zur Identifizierung des Gerätes verwendet wird   Sicherungskopie   Eine Kopie eines Programms oder einer Arbeits- datei. Sichern Sie das Festplattenlaufwerk als Vorsichtsmaßnahme regelmäßig. Bevor Sie die Konfiguration Ihres Systems ändern, sichern Sie wichtige  Startdateien von Ihrem Betriebssystem.    Signaltoncode  Eine Diagnosemeldung in Form einer Reihe von Signaltönen, die über den Lautsprecher des Systems ausgegeben werden. Der Signaltoncode 1-1-3 besteht beispielsweise aus einem einzelnen Signalton gefolgt von einem zweiten Signalton und einer Folge von drei Signaltönen.
  • Seite 12  Eine kleine mit DRAM-Chips bestückte Leiterplatte, die an die Systemplatine angeschlossen wird.   Startroutine  Ein Programm, das bei Systemstart alle Speicher leert, Geräte initialisiert und das Betriebssystem lädt. Sie können das System durch Drücken von STRG+ALT+ENTF neu starten (auch Warmstart genannt). Dies funktioniert nicht, wenn das Betriebssystem nicht reagiert. In diesem Fall müssen Sie das System über die Reset-Taste neu starten oder das System aus- und wieder einschalten.   Steckbrücke  Kleine Anschlussblöcke mit zwei oder mehr Kontaktstiften auf einer Leiterplatte. Auf diese Kontaktstifte können Plastikstecker mit integrierten  Überbrückungsdrähten aufgesteckt werden. Die Kontaktstifte werden mit einem Draht verbunden und es entsteht ein Schaltkreis. Dies ist eine einfache und ...
  • Seite 13  Ein Befehl, bei dem Sie gleichzeitig mehrere Tasten drücken müssen (z. B. STRG+ALT+ENTF)   Umgebungstemperatur  Die Temperatur des Bereichs oder Raums, in dem sich das System befindet   U/min  Umdrehungen pro Minute   UNIX  UNiversal Internet eXchange. UNIX, der Vorgänger von Linux, ist ein Betriebssystem in der Programmiersprache C.     Uplink-Schnittstelle  Eine Schnittstelle auf einem Netzwerk-Hub oder -Schalter, die für die Verbindung zu anderen Hubs oder Schalter verwendet wird, ohne dass ein gekreuztes  Netzwerkkabel notwendig ist.     Universal Serial Bus (universeller serieller Bus). Ein USB-Anschluss ist ein einzelner Anschlusspunkt für mehrere USB-Geräte, zum Beispiel für Mäuse und  Tastaturen.
  • Seite 14    Watt-Stunde(n)   win.ini, Datei  Eine Startdatei für das Betriebssystem Windows. Beim Starten von Windows wird die Datei win.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen für die  Betriebsum-gebung von Windows festzulegen. Außerdem enthält die win.ini normalerweise Abschnitte mit optionalen Einstellungen für die auf dem  Festplattenlaufwerk installierten Windows-Anwendungsprogramme.   Windows Storage Server 2003  Eine Reihe von Software-Technologien von Microsoft, die die Software-Integration durch die Verwendung von XML Web-Services ermöglichen.   XML Web- Services sind kleine, wiederverwendbare XML-Anwendungen, über die Daten zwischen ansonsten nicht verbundenen Quellen ausgetauscht werden können.    eXtensible Markup Language. Mit XML können gebräuchliche Datenformate erstellt und Daten und Formate über das Internet, Intranet oder Ähnliches  ausgetauscht werden. Zurück zum Inhalt  ...
  • Seite 15: Technische Daten

    Zurück zum Inhalt   Technische Daten Dell™ PowerVault™ 745N NAS Systeme Benutzerhandbuch   Prozessor  Prozessortyp ® ®  Intel Pentium 4-Prozessor mit einer internen Betriebsfrequenz von mindestens 2,8 GHz und einer Frontside-Bus-Geschwindigkeit von 800 MHz  oder ®  Intel Celeron -Prozessor mit einer internen Betriebsfrequenz von mindestens 2,4 GHz und einer Frontside-Bus-Geschwindigkeit von 400 MHz  oder...
  • Seite 16  Leistung  280 Watt  Spannung  100–240 VAC, 50–60 Hz  Ausgabe-Netzausfallüberbrückung  Mindestens 20 ms  Maximaler Eingangsstrom  Der Eingangsstrom kann unter gewöhnlichen  Bedingungen und über den gesamten  Betriebsbereich des Systems bis zu 30 A pro Netzteil während 10 ms oder weniger erreichen.  Systemakku  3,0 V-Knopfzellenbatterie (Lithium-Ionen-Batterie)   Maße und Gewicht  Höhe  4,2 cm  Breite  42,5 cm  Tiefe:  Mit optionaler Blende  59,7 cm  Gewicht  11,8 kg, maximales Setup...
  • Seite 17: Vorderseitiges Bedienungsfeld

    Zurück zum Inhalt   Systemübersicht  Dell™ PowerVault™ 745N NAS Systeme Benutzerhandbuch   Vorderseitiges Bedienungsfeld   Rückseitiges Bedienungsfeld   Systemfunktionen   Softwaremerkmale   Betriebssystem   Überspannungsschutz-Zwischenstecker   Andere möglicherweise benötigte Dokumente   So erhalten Sie technische Unterstützung   In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Hardware- und Software-Funktionen des Systems, einschließlich der Anzeigen auf Frontblende  und Rückseite,  beschrieben. Er enthält außerdem Informationen über den Anschluss externer Geräte an das System und über die Verwendung von Überspannungsschutz- Zwischensteckern. In diesem Abschnitt werden auch andere Dokumente aufgeführt, die Sie möglicherweise zur Installation und zum Betrieb des Systems  benötigen, sowie Informationen über das Anfordern technischer Unterstützung.   Vorderseitiges Bedienungsfeld   Abbildung 1-1 zeigt das vorderseitige Bedienungsfeld und die Anzeigen des Systems. Drücken Sie den Riegel an den Enden der Blende, um die Blende zu  entfernen und auf die Schalter und Anzeigen auf der Frontblende zuzugreifen. Siehe Abbildung 1-1.
  • Seite 18: Anschließen Von Externen Geräten

      Tabelle 1-1 enthält eine Beschreibung der Anzeigen auf der Frontblende des Geräts.   Tabelle 1-1. LED-Anzeigen auf der Frontblende LED-Anzeige Beschreibung  Blaue/gelbe  Die blaue Systemstatusanzeige leuchtet bei ordnungsgemäßem Betrieb. Sie können auch mithilfe der Systems Management  Systemstatusanzeige Software ein bestimmtes System über diese Anzeige ermitteln.  Die gelbe Systemstatusanzeige blinkt, um auf ein mögliches Geräteproblem hinzuweisen, das Ihre Aufmerksamkeit erfordert.  Festplatten-  Die grüne Festplatten-Aktivitätsanzeige blinkt, wenn die Festplattenlaufwerke verwendet werden. Aktivitätsanzeige  Festplatten-Statusanzeige  Die grüne Festplatten-Statusanzeige leuchtet, wenn das Laufwerk bereit ist und ordnungsgemäß funktioniert. Die  Statusanzeige ist nicht aktiv, wenn das Laufwerk nicht vorhanden und nicht als Teil eines RAID- oder nicht-RAID-Datenträgers  konfiguriert ist und nicht vom Betriebssystem oder RAID-Controller erkannt werden kann.  Die grüne Statusanzeige blinkt, wenn ein Datenträger, zu dem das Laufwerk gehört, neu erstellt wird.
  • Seite 19  Drei Systemkühlungslüfter und zwei Netzteilkühlungslüfter.  Serieller Anschluss für Konsolen-Umleitungsunterstützung.  Sicherheitsfunktionen, einschließlich Gehäuseeingriffserkennung.  Systemverwaltungs-Schaltkreis, der wichtige Systemspannungen und -temperaturen überwacht. Der  Systemverwaltungs-Schaltkreis funktioniert zusammen mit der Systems Management Software.   Weitere Informationen über bestimmte Funktionen finden Sie unter „Technische Daten”.   Softwaremerkmale  Microsoft® Windows® Storage Server 2003, Standard Edition ® ® ®  Dienste für UNIX , Novell NetWare und Macintosh (im Betriebssystem integriert)  Protokollunterstützung für TCP/IP, DHCP (Client-Unterstützung), DNS (Client-Unterstützung), NIS (Client -Unterstützung), IPX und AppleTalk   Festplattenverwaltung über Dell OpenManage™ Array Manager ...
  • Seite 20: Überspannungsschutz-Zwischenstecker

    Wenn Sie ein Verfahren in diesem Handbuch nicht verstehen oder wenn das System nicht wie erwartet funktioniert, lesen Sie den entsprechenden Abschnitt in Ihrem Installations- und Fehlerbehebungshandbuch oder dem Systemadministratorhandbuch.   Inzwischen sind auch Unternehmensschulungen und Zertifizierungen verfügbar (Dell Enterprise Training und Certification). Nähere Informationen hierzu finden  Sie unter www.dell.com/training. Dieser Service wird eventuell nicht an allen Stellen angeboten.
  • Seite 21   Zurück zum Inhalt  ...
  • Seite 22: Verwenden Des System-Setup-Programms

    Zurück zum Inhalt   Verwenden des System-Setup-Programms Dell™ PowerVault™ 745N NAS Systeme Benutzerhandbuch   Aufrufen des System-Setup-Programms   System-Setup-Optionen   Funktionen des System- und Setup-Kennworts   Deaktivieren eines vergessenen Kennworts   Das Dienstprogramm Systemkennnummer   Nachdem Sie den Computer eingerichtet haben, sollten Sie das System-Setup-Programm aufrufen, um sich mit der aktuellen Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut zu machen. Halten Sie die Informationen für zukünftige Zwecke fest.
  • Seite 23  LEERTASTE, <+>, <–>, NACH-LINKS- und NACH-  Zeigt nacheinander die Einstellungen eines Felds an. In vielen Feldern kann der entsprechende Wert RECHTS-TASTE  auch eingegeben werden.  <Esc>  Beendet das System-Setup-Programm und startet das System erneut, wenn Änderungen  vorgenommen wurden.  <F1>  Zeigt die Hilfedatei des System-Setup-Programms an.   ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen werden alle vorgenommenen Änderungen aufgezeichnet, sie werden aber erst wirksam, wenn das System  neu gestartet wird.
  • Seite 24 Betriebssystems) maximale Speichergröße auf 256 MB festgelegt. Durch Off (Aus) steht der gesamte Systemspeicher dem (Standardeinstellung ist Off (Aus)) Betriebssystem zur Verfügung. Einige Betriebssysteme können bei über 2 GB Systemspeicher nicht installiert  werden. Aktivieren Sie diese Option (On (Ein)) während der Betriebssysteminstallation und deaktivieren Sie sie  (Off (Aus)) nach der Installation.  CPU Information (CPU-Informationen)  Zeigt mit Mikroprozessoren verbundene Informationen an (Geschwindigkeit, Cachegröße und  so weiter). (Standardeinstellung ist Logical Processor Enabled (Logischer Prozessor  Ist ein Prozessor installiert, der Hyper-Threading unterstützt, können Sie diese Funktion aktivieren oder  aktiviert)) deaktivieren.
  • Seite 25   Tabelle 2-4 enthält die Optionen und Beschreibungen für die Informationsfelder, die auf dem Bildschirm System Security (Systemsicherheit) angezeigt werden.   Tabelle 2-4. Optionen des Bildschirms „System Security” (Systemsicherheit) Option Beschreibung  System Password  Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion Ihres Systems an und ermöglicht Ihnen die Zuweisung und  (Systemkennwort) Überprüfung eines neuen Systemkennworts.  ANMERKUNG: Anweisungen zum Zuweisen eines Systemkennworts und Verwenden oder Ändern eines vorhandenen  Systemkennworts finden Sie unter „Verwenden des System-Kennworts”.  Password Status  Wird die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt, wird verhindert, dass das Systemkennwort bei (Kennwortstatus) Systemstart geändert oder deaktiviert wird. ...
  • Seite 26: Funktionen Des System- Und Setup-Kennworts

      „Exit-Bildschirm” (Bildschirm Beenden)   Nach Drücken von ESC zum Beenden des System-Setup-Programms werden auf dem Bildschirm Exit (Beenden) folgende Optionen angezeigt:   Save Changes and Exit (Änderungen speichern und beenden)  Discard Changes and Exit (Änderungen verwerfen und beenden)  Return to Setup (Zurück zum Setup)    Funktionen des System- und Setup-Kennworts   HINWEIS: Die Kennwort-Funktionen bieten ein grundlegendes Maß an Sicherheit für die Daten im System. Falls Sie für Ihre Daten weitere Sicherheit  benötigen, verwenden Sie zusätzliche Schutzvorkehrungen wie beispielsweise Datenverschlüsselungsprogramme.    HINWEIS: Wenn das System unbeaufsichtigt und mit deaktivierter Systemkennwortfunktion läuft oder das System nicht gesperrt ist, so dass  Unbefugte das Kennwort durch Ändern der Steckbrücken- einstellung deaktivieren können, haben Unberechtigte Zugriff auf die Daten der Festplatte.    Das System wird mit deaktivierter Systemkennwortfunktion ausgeliefert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, verwenden Sie das System ausschließlich mit  dem System-Kennwortschutz.   Ihnen muss das Kennwort bekannt sein, damit Sie es ändern oder löschen können (siehe „Löschen oder Ändern eines vorhandenen Systemkennworts”). Wenn Sie das Kennwort vergessen haben, kann weder mit dem System gearbeitet noch können die Einstellungen im System-Setup-Programm geändert  werden, bis ein ausgebildeter Kundendienstmitarbeiter die Steckbrücken-einstellung zum Deaktivieren der Kennwörter ändert und die aktuellen Kennwörter  löscht. Dieses Verfahren wird im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch beschrieben.  ...
  • Seite 27 Die Groß-und Kleinschreibung spielt dabei keine Rolle. Einige Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig. Werden diese verwendet, ertönt ein  Signalton. Drücken Sie die RÜCKTASTE, um bei der Kennworteingabe ein Zeichen zu löschen.   ANMERKUNG: Um das Feld zu verlassen, ohne ein Systemkennwort zuzuweisen, drücken Sie die EINGABETASTE, um in ein anderes Feld zu  wechseln oder drücken Sie ESC vor Ausführung von Schritt 5.  4.  Drücken Sie die EINGABETASTE.  5.  Um das Kennwort zu bestätigen, geben Sie dieses erneut ein und drücken Sie die Eingabetaste.    Die Einstellung für die Option System Password (Systemkennwort) ändert sich in Enabled (Aktiviert). Beenden Sie das System-Setup-Programm und beginnen Sie, mit dem System zu arbeiten. 6.  Starten Sie das System jetzt neu, damit der Kennwortschutz wirksam wird oder  arbeiten  Sie weiter.   ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst wirksam, wenn Sie das System neu starten.  ...
  • Seite 28: Verwenden Des Setup-Kennworts

    3.  Wählen Sie das Bildschirmfeld System Security (Systemsicherheit), um zu überprüfen, ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Freigegeben) eingestellt ist. 4.  Geben Sie an der entsprechenden Aufforderung das Systemkennwort ein. 5.  Prüfen Sie, ob die Option System Password (Systemennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt wurde.   Ist die Option System Password (Systemkennwort) auf Not Enabled (Nicht aktiviert) gesetzt, wurde das Systemkennwort gelöscht. Ist die Option  System Password (Systemkennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt, drücken Sie die Tastenkombination ALT+b, um das System neu zu starten.  Wiederholen Sie dann die Schritte 2 bis 5.
  • Seite 29: Deaktivieren Eines Vergessenen Kennworts

      Deaktivieren eines vergessenen Kennworts   Siehe Installations- und Fehlerbehebungshandbuch.   Das Dienstprogramm Systemkennnummer   Sie können mit dem Dienstprogramm Systemkennnummer Ihrem System eine eindeutige Verfolgungsnummer zuweisen. Diese Nummer wird auf dem  Hauptbildschirm des System-Setup-Programms angezeigt.   ANMERKUNG: Das Dienstprogramm Systemkennnummer funktioniert nur mit Betriebssystemen, die Anwendungen auf MS-DOS®-Basis  unterstützen.    Festlegen einer Dienstprogramm Systemkennnummer 1.  Klicken Sie im Fenster NAS Manager auf Maintenance (Service). 2.
  • Seite 30 Eine Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von Dell Inc. gestattet. Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, Dell OpenManage sind Markenzeichen von Dell Inc.; Intel, Pentium und Celeron sind eingetragene Markenzeichen der Intel Corporation;...

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