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Ferngesteuerter/Lokaler Betrieb; Usb-Schnittstelle; Ferngesteuerter Betrieb - Aim-TTI TF930 Bedienungsanleitung

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Mit Hilfe der USB-Schnittstelle kann das Gerät durch serielle Datenübertragung über den USB-
Anschluss eines Rechners gesteuert werden.
Das Gerät wird mit einer CD geliefert, die Treiber für verschiedene Windows-Versionen enthält.
Aktualisierte Treiber sind auf der TTi Website (http://www.aimtti.com/support) erhältlich. Die CD
enthält zudem eine Textdatei mit Informationen zur Installation der Software.
Das Format der Fernsteuerbefehle, und die Fernsteuerbefehle selbst, werden ausführlich später
in diesem Kapitel beschrieben. Die Fernsteuerbefehle des vorherigen Universalzählers TTi
TF830 sind auch für das Modell TF930 gültig, so dass vorhandene Programme weiter verwendet
werden können. Allerdings ist der TF930 nicht adressierbar, sodass entsprechende ARC-Befehle
(Addressable RS232 Control) ignoriert werden.

Ferngesteuerter/Lokaler Betrieb

Nach dem Einschalten befindet sich das Gerät im lokalen Modus, alle Eingaben erfolgen über die
Tastatur. Wird ein Befehl empfangen, schaltet das Gerät auf Fernbedienung und die Anzeige
erscheint. In diesem Modus ist die Tastatur mit Ausnahme der Tasten RESET und
Rem
OPERATE abgeschaltet, und es werden nur Fernsteuerbefehle abgearbeitet.
Das Gerät kann durch längeres Drücken der Lokal-Taste (RESET) wieder auf lokalen Betrieb
umgeschaltet werden, die Anzeige
wieder adressiert wird oder über die Schnittstelle einen Befehl empfängt. Dann ist es wieder im
Remote-Status. Der ferngesteuerte Betrieb kann auch durch Senden des Befehls LOCAL
beendet werden.

USB-Schnittstelle

Die USB-Schnittstelle dieses Geräts ist als USB auf UART ausgeführt, um so die Kommunikation
mit einem UART im Hauptprozessor auszuführen. Nach Installation der Treiber auf einem PC
erscheint das Gerät als normale COM-Schnittstelle, als ob sich das Gerät im PC befinden würde.
Dieser COM-Port kann von Windows genau wie jeder andere normale COM-Port angesprochen
werden.
Falls abzusehen ist, dass mehr als ein TF930 am gleichen PC angeschlossen werden soll,
empfiehlt es sich die Treiber zuerst an einem geeigneten Ort auf der Festplatte zu speichern und
sie dann nach Anschluss des ersten Geräts von dort aus zu installieren. Das Betriebssystem
kann dann die Treiber finden, ohne dass die CD vorhanden sein muss.
Die Installation der Schnittstellentreiber erfolgt, indem das Gerät über ein normales USB-Kabel
an einen PC angeschlossen wird. Durch die „Plug-and-Play" Funktionalität unter Windows wird
die am USB-Port angeschlossene neue Hardware normalerweise automatisch erkannt. Beim
erstmaligen Anschluss des Geräts fragt Windows daraufhin nach dem Pfad des entsprechenden
Treibers. Es werden zwei Treiberebenen benötigt, sodass die üblichen Windows-Meldungen
zweimal erscheinen. Nach korrekter Eingabe der entsprechenden Informationen installiert
Windows nun die geeigneten Treiber und richtet im PC einen COM-Port ein. Die Nummer des
neuen COM-Ports richtet sich nach der Zahl der bereits vorhandenen COM-Schnittstellen im PC.
Hinweis: Falls die „Plug-and-Play" Funktion meldet, dass bereits eine neuere Version des
Treibers installiert ist, behalten Sie diesen bitte bei. Das TF930 wird mit dem neueren Treiber
ordnungsgemäß funktionieren.
Die PC-Software nutzt den in jedem Gerät enthaltenen eindeutigen Code zur Verbindung mit
derselben COM-Port-Nummer unabhängig vom physikalischen USB-Port, an den es
angeschlossen ist. Beim erstmaligen Anschluss eines weiteren Geräts erscheint wieder die
Aufforderung zur Installation der Treiber und es wird eine andere COM-Port-Nummer
zugewiesen.
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Ferngesteuerter Betrieb

erlischt. Dieser Zustand hält so lange an, bis das Gerät
Rem

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