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Flexraid - Virtuelle Laufwerkgröße; Überprüfen Der Datenkonsistenz; Rekonstruieren Von Logischen Laufwerken - Dell 4e/DC Benutzerhandbuch

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FlexRAID - Virtuelle Laufwerkgröße
 
Die Option FlexRAID Virtual Sizing kann auf PERC 4/SC oder PERC 4/DC nicht mehr aktiviert werden. Mit dieser Option war es unter Windows
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Novell
NetWare
5.1 möglich, den neuen Speicherplatz eines RAID-Arrays unmittelbar nach dem Online-Hinzufügen von Speicherplatz oder Durchführen einer 
Rekonstruktion zu nutzen.
 
ANMERKUNG:
FlexRAID Virtual Sizing wird von PERC 4e/DC nicht unterstützt. 
 
Die Option FlexRAID Virtual Sizing (Virtuelle Laufwerkgröße) befindet sich im BIOS-Konfigurationsprogramm. Wenn bei Ihnen diese Option auf älteren Karten 
aktiviert ist, müssen Sie diese deaktivieren und anschließend die Firmware aktualisieren. Führen Sie dazu folgende Schritte durch:
1.  Gehen Sie zur Website support.dell.com.
2.  Laden Sie die aktuelle Version von Firmware und Treiber auf eine Diskette oder direkt auf das System herunter.
 
Dabei laden Sie eine ausführbare Datei herunter, welche die Firmware-Dateien auf einer startfähigen Diskette erstellt.
3.  Starten Sie das System neu, und booten Sie von der Diskette.
4.  Führen Sie pflash aus, um die Firmware zu aktualisieren.
 
Überprüfen der Datenkonsistenz
 
Wählen Sie diese Option aus, um die Redundanzdaten in logischen Laufwerken der RAID-Klassen 1, 5, 10 und 50 zu überprüfen. (RAID 0 bietet keine 
Datenredundanz.)
 
Die Parameter der bestehenden logischen Laufwerke werden angezeigt. Unterschiede werden automatisch korrigiert, wenn die Daten korrekt sind. Wenn
jedoch der Fehler ein Lesefehler auf einem Datenlaufwerk ist, wird der fehlerhafte Datenblock erneut zugeordnet und die Daten erneut generiert.
 
ANMERKUNG:
Dell empfiehlt die Durchführung regelmäßiger Datenkonsistenzprüfungen auf redundanten Arrays. Dies ermöglicht die Erkennung und 
automatische Ersetzung fehlerhafter Blocks. Tritt während der Wiederherstellung eines fehlerhaften Laufwerks ein fehlerhafter Block auf, liegt ein 
schwerwiegendes Problem vor, da das System über keine redundanten Daten zum Wiederherstellen der verlorengegangenen Daten verfügt. 
 
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Check Consistency (Konsistenzprüfung) durchzuführen:
1.  Wählen Sie Check Consistency (Konsistenzprüfung) im Management Menu (Managementmenü). 
2.  Markieren Sie mit den Pfeiltasten die gewünschten logischen Laufwerke. 
3.  Drücken Sie die Leertaste, um ein Laufwerk für die Check Consistency (Konsistenzprüfung) auszuwählen bzw. seine Auswahl zurückzunehmen. 
4.  Drücken Sie <F2>, um alle logischen Laufwerke auszuwählen oder ihre Auswahl aufzuheben. 
5.  Drücken Sie <F10>, um mit der Check Consistency (Konsistenzprüfung) zu beginnen. 
 
Für jedes ausgewählte logische Laufwerk wird der Fortschritt der Konsistenzprüfung als Statusbalken angezeigt.
6.  Wenn die Prüfung beendet ist, drücken Sie eine beliebige Taste, um die Anzeige zu löschen. 
7.  Drücken Sie <Esc>, um das Management Menu (Managementmenü) anzuzeigen. 
 
(Um ein einzelnes Laufwerk zu überprüfen, wählen Sie im Management Menu (Managementmenü) Objects (Objekte)Logical Drives (Logische Laufwerke),
anschließend das gewünschte Laufwerk bzw. die gewünschten Laufwerke und schließlich aus dem Aktionsmenü Check Consistency (Konsistenzprüfung) aus.)
 
ANMERKUNG:
Lassen Sie das Menü Check Consistency (Konsistenz prüfen) solange geöffnet, bis die Prüfung abgeschlossen ist. 
 

Rekonstruieren von logischen Laufwerken

 
Eine Rekonstruierungung erfolgt nach Änderung der RAID-Klasse eines Arrays oder nach Hinzufügen eines physischen Laufwerks zu einem bestehenden Array. 
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NT und

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