Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen Bei Der Defibrillation - Philips HeartStart FR3 Gebrauchsanweisung

HEARTSTART FR3 – GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR ADMINISTRATOREN
SICHERHEITS-
STUFE
WARNUNG Störaussendungen von Hochfrequenzgeräten, wie z.B.
Mobiltelefonen, Funkgeräten, Chirurgiegeräten, elektronischen
Warensicherungssystemen und Metalldetektoren, können zu
Betriebsstörungen des FR3 führen. Wenn der FR3 meldet, dass
keine Analyse durchgeführt werden kann, den FR3 von möglichen
HF-Quellen entfernen. Alternativ die HF-Quelle entfernen oder
abschalten.
WARNHINWEISE UND VORSICHTSMAßNAHMEN BEI DER
DEFIBRILLATION
SICHERHEITS-
STUFE
WARNUNG Defibrillationsenergie kann den Benutzer oder andere anwesende
Personen verletzen. Den Patienten während der Defibrillation
nicht berühren. Die Defibrillator-Pads dürfen keine
Metalloberflächen berühren. Den Pads-Stecker vor dem
Einsatz eines anderen Defibrillators vom FR3 abziehen.
WARNUNG Andere medizinische elektrische Geräte, z.B. Blutdruckmess-
geräte, die eventuell nicht gegen Schäden durch Defibrillation
geschützt sind, vor der Defibrillation vom Patienten entfernen.
Darüber hinaus muss darauf geachtet werden, dass die Pads nicht
mit metallischen Gegenständen wie Bettrahmen oder Tragen in
Berührung kommen.
ACHTUNG Die Funktion „HLW bei geladenem Gerät" ist für Benutzer
vorgesehen, die in deren Verwendung gemäß den lokalen
Protokollen des medizinischen Leiters speziell geschult wurden.
SICHERHEITS-
STUFE
WARNUNG Aus Sicherheitsgründen werden einige Herzrhythmen mit sehr
niedriger Amplitude oder sehr niedriger Frequenz vom FR3
eventuell nicht als defibrillierbare Kammerflimmer-Rhythmen
interpretiert. Außerdem werden einige Kammertachykardie-
Rhythmen u.U. nicht als defibrillierbare Rhythmen interpretiert.
WARNUNG Wenn während der Herzrhythmusanalyse durch den FR3 eine
Herz-Lungen-Wiederbelebung am Patienten durchgeführt wird
oder der Patient auf andere Art bewegt wird, kann dies zu einem
falschen oder verzögerten Ergebnis führen. Unter bestimmten
Bedingungen kann dies zu der Anweisung führen, keine weiteren
Bewegungen auszuführen, damit das Gerät die Rhythmusanalyse
bestätigen kann.
MÖGLICHE ELEKTRISCHE INTERFERENZEN BEI DER
EKG-ÜBERWACHUNG
MÖGLICHE SCHOCKGEFAHR
MÖGLICHE FALSCHE EKG-AUSWERTUNG
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