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Philips HeartStart FR3 Gebrauchsanweisung Seite 115

Defibrillator
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HEARTSTART FR3 – GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR ADMINISTRATOREN
BEGRIFF
Kammerflimmern
Klebestreifen
Konfiguration
KSE
KSE-Überwachungs-
betrieb
Kunststoffkarte
Manuelle Aufladung
Manuelle Entladung
Nicht-defibrillierbarer
Rhythmus
Optionstaste
Pads
BEDEUTUNG
Eine Störung des normalen Herzrhythmus, die zu
unkontrollierter, unregelmäßiger Herzaktivität führt,
sodass das Blut nicht effektiv durch den Körper
gepumpt werden kann. Kammerflimmern (Flimmern in
den unteren Kammern des Herzens) ist die häufigste
Ursache eines plötzlichen Herzstillstandes.
Ein Klebestreifen, der auf die Rückseite des HLW-
Feedbackmoduls geklebt wird. Die freiliegende Seite
ist durch eine Kunstoffkarte geschützt, die entfernt
wird, um das HLW-Feedbackmodul auf der entblößten
Brust des Patienten anzubringen.
Die Einstellungen für alle Betriebsoptionen des FR3.
Die werkseitige Standardkonfiguration kann von
autorisiertem Personal mit Hilfe der Software
HeartStart Configure modifiziert werden, die separat
bei Philips erhältlich ist.
Die Entscheidung „Kein Schock empfohlen", die vom
FR3 aufgrund der Analyse des Herzrhythmus des
Patienten getroffen wird.
Eine Betriebsart mit Hintergrundanalyse, die nach
einer KSE-Entscheidung (Kein Schock empfohlen) zur
Verfügung steht, wenn die Option „KSE Aktion" auf
„KSE Überwachg" konfiguriert ist. In dieser Betriebsart
führt der FR3 eine Hintergrundüberwachung des
Herzrhythmus durch und beginnt automatisch mit der
Herzrhythmusanalyse, wenn ein defibrillierbarer
Rhythmus erkannt wird.
Die Karte, auf der sich HeartStart Defibrillator- und
Schulungs-Pads bei der Lieferung befinden. Die Pads
erst direkt vor dem Einsatz von der Kunststoffkarte
abziehen.
Eine Funktion für den Betrieb mit erweiterten
Anwendungen, mit der der Benutzer den FR3 zur
Schockabgabe aufladen kann.
Eine Funktion für den Betrieb mit erweiterten
Anwendungen, mit der der Benutzer die gespeicherte
Schockenergie intern sicher weiterleiten kann.
Ein Herzrhythmus, der aufgrund der Entscheidung des
FR3 nicht für eine Schockabgabe geeignet ist.
Eine der drei Tasten unter der FR3 Anzeige.
Aktivierte Optionstasten werden auf der Anzeige
kontextbezogen gekennzeichnet.
Siehe „Defibrillator-Pads".
B-4

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