Philips HeartStart FR3 Gebrauchsanweisung Seite 116

HEARTSTART FR3 – GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR ADMINISTRATOREN
BEGRIFF
Pieptöne
Plötzlicher
Herzstillstand
Primäre Batterie
Primäre Sprache
Protokoll
Q-CPR-Daten
Quick Shock
Regelmäßige
Selbsttests
Rhythmusanalyse
Schockserie
Schulungsbetrieb
BEDEUTUNG
Signale des FR3 für den Benutzer. Einzelne Pieptöne
des FR3 weisen daraufhin, dass Maßnahmen
erforderlich sind. Die Ein/Aus-Taste zweimal
drücken, um die Statusanzeige mit entsprechenden
Informationen aufzurufen. Drei Pieptöne
hintereinander geben an, dass der FR3 nicht mehr
verwendet werden darf. Philips kontaktieren.
Plötzliches Aussetzen des pumpenden Rhythmus des
Herzens.
Die Batterie ist um Lithium-Mangandioxid-
Einwegbatterien (Primärzelle mit langer Lebensdauer)
mit 12 V Gleichstrom und 4,7 Ah.
Die Sprache, die der FR3 für Sprachanweisungen und
Textmeldungen verwendet, wenn die bilinguale
Option nicht aktiviert ist.
Vom FR3 durchgeführte Betriebsschritte zur Anleitung
für die Patientenversorgung im AED-Betrieb.
Vom FR3 gesammelte Daten eines angeschlossenen
HLW-Feedbackmoduls mit Q-CPR Technologie von
Laerdal. Die Daten umfassen Kompressionskurven
und -ereignisse sowie Beatmungskurven und -
ereignisse.
Diese Funktion des FR3 lädt das Gerät nach der
Anweisung zum Beenden der Herz-Lungen-
Wiederbelebung in unter 8 Sekunden zur
Schockabgabe auf.
Tägliche, wöchentliche und monatliche Tests, die vom
FR3 automatisch durchgeführt werden, wenn er sich
im Standby-Betrieb befindet. Die Tests überwachen
verschiedene Hauptfunktionen und Parameter des
FR3 einschließlich der Kapazität der Batterie und dem
Status der internen Schaltkreise.
Siehe „SMART-Analyse".
Auch Schockreihe genannt. Ein oder mehrere Schocks,
zwischen denen höchstens ein voreingestelltes
Intervall liegt. Nach beendeter Schockserie stellt der
FR3 automatisch ein HLW-Protokoll bereit. Siehe
„Shock Series Interval" (Schockserien-Intervall).
FR3 Betriebsart mit einem FR3 Akku für
Schulungszwecke und Schulungs-Pads.
Der Schulungsbetrieb bietet verschiedene
Schulungsszenarien mit vorgegebenen EKG-Daten.
Dabei ist eine tatsächliche Schockabgabe nicht möglich.
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