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Verbindungen Zum Bypassrohr; Verwendung Von Führungsrohren - VEGA VEGAPULS 41 Betriebsanleitung

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Verbindungen zum Bypassrohr

Die Verbindungen zu den Bypassrohren
müssen so ausgeführt werden, dass mög-
lichst geringe Reflexionen an den Rohr-
wänden der Verbindungsrohre entstehen.
Dies ist vor allem bei der Druckausgleichs-
leitung im oberen Teil des Rohres wichtig.
Folgende Punkte sind zu beachten:
• Möglichst kleine Öffnungen für die Verbin-
dung verwenden.
• Die Durchmesser der Verbindungs-
leitungen sollten 1/3 des Bypassdurch-
messers nicht überschreiten.
• Die Rohrverbindungen dürfen nicht in den
Bypass hineinragen.
• Große Schweißraupen in den Rohren sind
auf jeden Fall zu vermeiden.
• Zusätzliche Verbindungen im Bypassrohr
müssen auf der gleichen Ebene liegen wie
die Verbindung der Ausgleichsöffnungen
(übereinander oder um 180° versetzt).
Optimale Verbindung zum Bypassrohr
Rohrverbindung zu stark geschweißt
16
Rohrverbindung steht über
Zusätzliche Verbindung im Bypassrohr in einer Ebene
Verwendung von Führungsrohren
Bei sehr rauen Rohrinnenseiten, z.B. durch
starke Korrosionsspuren an bestehenden
Bypassrohren oder bei großen Rohran-
schlussöffnungen, sowie bei Bypassrohren
mit mehr als 100 mm Innendurchmesser, ist
die Verwendung von einem Führungsrohr im
bestehenden Bypassrohr empfehlenswert.
Dadurch wird der Rauschpegel deutlich
reduziert und die Messsicherheit wesentlich
verbessert. Der Flansch des Führungsrohres
wird dabei einfach als Sandwichflansch zwi-
schen Behälter- und Sensorflansch montiert.
Montage und Einbau
VEGAPULS 41 – 4 ... 20 mA

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