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Montage Und Einbau; Einbauhinweise Allgemein - VEGA VEGAPULS 41 Betriebsanleitung

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Montage und Einbau

2 Montage und Einbau

2.1 Einbauhinweise allgemein

Messbereich
Die Bezugsebene für den
Messbereich der Sensoren ist
die Flanschunterseite.
Beachten Sie, dass bei Mes-
sungen, bei denen das Füllgut
bis an den Sensorflansch
gelangt, sich langfristig
Anhaftungen an der Antenne
bilden können, die später
Fehlmessungen verursachen
könnten.
Achtung: Die Sensoren der
Serie 40 sind für die Schüttgut-
messung nur bedingt geeig-
net.
Störreflexionen
Flache Einbauten und Behälterverstrebungen
verursachen große Störreflexionen. Sie re-
flektieren das Radarsignal mit großer
Energiedichte.
Abgerundete Störflächen streuen die Radar-
signale diffuser in den Raum und verursa-
chen damit Störreflexionen mit geringerer
Energiedichte. Sie sind deshalb unkritischer
als die Reflexionen an glatten Oberflächen.
Profile mit glatten Störflächen verursachen große
Störsignale
VEGAPULS 41 – 4 ... 20 mA
leer
voll
max.
Messbereich (Arbeitsbereich) und maximale Messdistanz
Achtung: Die Sensoren sind für Schüttgutanwendungen nur eingeschränkt
einsetzbar.
Können Sie flache Einbauten im Bereich der
Radarsignale nicht umgehen, ist es empfeh-
lenswert, mit einer Streublende die Stör-
signale wegzuspiegeln. Durch diese
Streuung werden die Störsignale vom Radar-
Sensor nicht mehr unmittelbar empfangen.
Damit sind sie niederenergetischer und diffu-
ser, so dass sie vom Sensor leichter ausgefil-
tert werden können.
Runde Profile streuen die Radarsignale diffuser
Glatte Profile mit Streublenden abdecken
Bezugsebene
max.
min.
11

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