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Dell OptiPlex 745c Benutzerhandbuch Seite 204

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PCMCIA – Personal Computer Memory Card
International Association – Verband, der Standards für PC
Cards festlegt.
PIO – programmierte Ein-/Ausgabe (Programmed
Input/Output) – Verfahren zur Datenübertragung
zwischen zwei Geräten über den Prozessor als Bestandteil
des Datenpfads.
Pixel – Bildpunkt auf einem Bildschirm. Die Pixel sind in
Spalten und Zeilen als Raster angeordnet.
Bildschirmauflösungen (beispielsweise 800 × 600) werden
durch die Anzahl der horizontal und vertikal
angeordneten Bildpunkte angegeben.
Plug-and-Play – Fähigkeit des Computers, Geräte
automatisch zu konfigurieren. Plug-and-Play ermöglicht
eine automatische Installation bzw. Konfiguration und
gewährleistet die Kompatibilität mit vorhandener
Hardware, sofern BIOS, Betriebssystem und alle Geräte
Plug-and-Play-kompatibel sind.
POST – Einschalt-Selbsttest (Power-On Self-Test) –
Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen
werden und Basistests an den wichtigsten
Computerkomponenten ausführen (z. B. Speicher,
Festplatten und Video). Wenn während der POST-
Routine keine Probleme ermittelt werden, wird der
Startvorgang fortgesetzt.
Prozessor – Computerchip, der Programmanweisungen
interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor
auch als CPU (Central Processing Unit, Zentrale
Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 – Personal System/2 – Anschluss für PS/2-kompatible
Tastatur, Maus oder nummerischen Tastenblock.
PXE – Vorstartausführungsumgebung (Pre-boot
Execution Environment) – Ein WfM-(Wired for
Management-)Standard, der das Fernkonfigurieren und
Fernstarten von Computern in einem Netzwerk
ermöglicht, die über kein eigenes Betriebssystem
verfügen.
R
RAID – Redundantes Festplattenarray (Redundant Array
of Independent Disks) – Ein Verfahren zur Bereitstellung
von Datenredundanz. Zu den gebräuchlichen RAID-
Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5,
RAID 10 und RAID 50.
204
Glossar
RAM – Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access
Memory) – Primärer temporärer Speicherbereich für
Programmanweisungen und Daten. Alle im RAM
abgelegten Daten gehen beim Herunterfahren des
Computers verloren.
Readme File (Infodatei) – Textdatei, die einem Software-
Paket oder einem Hardware-Produkt beigefügt ist. Info-
Dateien enthalten in der Regel Informationen zur
Installation sowie Beschreibungen von neuen
Produktmerkmalen oder von noch nicht dokumentierten
Korrekturen.
read-only (schreibgeschützt) – Daten und/oder Dateien,
die Sie betrachten, nicht jedoch bearbeiten oder löschen
können. Eine Datei kann diesen Status haben, wenn sie:
• auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD
oder DVD gespeichert ist,
• in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert
ist, für das der Netzwerkadministrator nur
bestimmten Personen Rechte eingeräumt hat.
Refresh Rate (Bildwiederholfrequenz) – Frequenz in Hz,
in der die Bildschirmzeilen wieder geladen werden
(manchmal auch als vertikale Frequenz bezeichnet). Je
höher die Bildwiederholfrequenz ist, desto weniger
Bildschirmflimmern wird vom menschlichen Auge
wahrgenommen.
Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den
Modulschacht eines Notebooks eingesetzt wird, um das
Gewicht des Computers zu verringern.
Resolution (Auflösung) – Bildschärfe und -klarheit, die
von einem Drucker oder einem Monitor erzielt wird. Je
höher die Auflösung, desto schärfer ist das Bild.
RFI – Hochfrequenzinterferenz (Radio Frequency
Interference) – Störung, die bei typischen
Funkfrequenzen im Bereich 10 kHz bis 100.000 MHz
entsteht. Funkfrequenzen liegen am unteren Ende des
elektromagnetischen Frequenzspektrums und sind für
Störungen anfälliger als Strahlungen mit einer höheren
Frequenz, z. B. Infrarot und Licht.
ROM – Read-Only Memory – Speicher, der Daten und
Programme enthält, die vom Computer nicht gelöscht
oder überschrieben werden können. Im Gegensatz zum
RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des
Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für den
Betrieb des Computers erforderliche Programme abgelegt.

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