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Dell PowerVault 770N Benutzerhandbuch
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Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme
Benutzerhandbuch
Systemüberblick
System-Setup-Programm verwenden
Technische Daten
E/A-Schnittstellen und Anschlüsse
Konsolenumleitung verwenden
Glossar
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser
einsetzen können.
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese
vermieden werden können.
VORSICHT:
Ein VORSICHTshinweis zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu
Sachschäden, Körperverletzungen oder zum Tod führen könnte.
Modell SCL
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2002 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Markenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, PowerVault und Dell OpenManage sind Markenzeichen der
Dell Computer Corporation; Intel und Pentium sind eingetragene Markenzeichen und Intel386 und Xeon sind Markenzeichen der Intel Corporation;
Microsoft, MS-DOS, Windows NT, Windows sind eingetragene Markenzeichen der Microsoft Corporation; UNIX ist ein eingetragenes Markenzeichen
der Open Group in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Markenzeichen und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und
Firmen. Die Dell Computer Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Warenzeichen und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
Erstausgabe: 25 Juni 2002

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerVault 770N

  • Seite 1 Markenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, PowerVault und Dell OpenManage sind Markenzeichen der Dell Computer Corporation; Intel und Pentium sind eingetragene Markenzeichen und Intel386 und Xeon sind Markenzeichen der Intel Corporation; Microsoft, MS-DOS, Windows NT, Windows sind eingetragene Markenzeichen der Microsoft Corporation; UNIX ist ein eingetragenes Markenzeichen der Open Group in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.
  • Seite 2: Systemausrichtung

    Weitere nützliche Dokumente Wie Sie technische Unterstützung erhalten Das Dell™ PowerVault™ 770N NAS-System besitzt optimierte Dateidienstfähigkeiten in einer stabilen Rack-Montage- oder Tower-Plattform. Die Grundkonfiguration umfasst einen Intel® Xeon™-Mikroprozessor mit 512 MB Speicher. Die maximale Konfiguration umfasst zwei Xeon-Mikroprozessoren mit bis zu sechs Speichermodulen.
  • Seite 3: Merkmale Der Frontblende

    Blende an, dass das System ordnungsgemäß betrieben wird, oder ob das System überprüft werden muss (siehe Abbildung 1- 2). Ein Vorsicht-Code zeigt ein Problem einer der folgenden Bereiche an: Mikroprozessoren, Netzteil, System- oder Netzteillüfter, Systemtemperatur, Festplattenlaufwerke, Systemspeicher, Erweiterungskarten oder integrierter SCSI- Controller.
  • Seite 4 Tabelle 1-2. Frontblendenmerkmale Komponente Beschreibung Netzschalter Schaltet den Systemstrom aus und ein. Wenn das System über den Netzschalter ausgeschaltet wird, kann das System ordentlich heruntergefahren werden, bevor der Strom abgeschaltet wird. Dieser Schalter wird im System-Setup-Programm aktiviert. Wenn dieser Schalter deaktiviert wird, kann damit lediglich der Systemstrom eingeschaltet werden.
  • Seite 5 Betriebsanzeige Das System besitzt Anzeigen auf der Frontblende und auf den Netzteilen, die den Systemstromstatus anzeigen (siehe Abbildung 1-3). Netzschalter-Anzeigecodes Der Netzschalter steuert die Stromzufuhr zu den Netzteilen des Systems. Die Anzeige des Netzschalters liefert Informationen über den Stromstatus. Tabelle 1-3 listet die Netzschalter-Anzeigecodes.
  • Seite 6: Festplattenlaufwerkanzeigen

    Anzeige Anzeigecode Netzstrom Grün zeigt an, dass das Netzteil funktionsfähig ist. Fehler Rot zeigt ein Problem mit dem Netzteil an (z. B. Lüfterversagen oder Spannungsfehler). Strom Grün zeigt an, dass Netzstrom am Netzteil anliegt und dass das System an eine Netzstromquelle vorhanden angeschlossen ist.
  • Seite 7: Rückseitenmerkmale

    Laufwerk online Stetig grün ANMERKUNG: Die Laufwerk-Aktivitätsanzeige gibt an, ob das Festplattenlaufwerk auf dem SCSI-Bus aktiv ist. Diese Anzeige wird durch das Festplattenlaufwerk gesteuert. Rückseitenmerkmale Abbildung 1-6 stellt die Rückseitenmerkmale des Systems dar. Bestimmte Informationen über die Anschlüsse an der Rückseite finden Sie unter "E/A-Schnittstellen und Anschlüsse".
  • Seite 8: Anzeigen Des Integrierten Remote-Zugriff-Ethernet-Anschlusses (Optional)

    Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Grün Der NIC ist mit einem gültigen Verknüpfungspartner im Netzwerk verbunden. Grün Gelb blinkend Netzwerkdaten werden gesendet oder empfangen. Anzeigen des integrierten Remote-Zugriff-Ethernet-Anschlusses (Optional) Die Anzeigen des integrierten Remote-Zugriff-Ethernet-Anschlusses auf der Rückseite liefern Informationen über die Netzwerkaktivität und den Verknüpfungsstatus des integrierten Remote-Zugriff-Ethernet-Anschlusses (siehe Abbildung 1-8).
  • Seite 9: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Sechs 64-Bit-PCI/PCI-X-Steckplätze und ein 32-Bit-PCI-Steckplatz. In den Steckplätzen können Karten voller Baulänge für 133 MHz, 100 MHz, 66 MHz oder 33 MHz installiert werden. Ein integriertes VGA-kompatibles Video-Subsystem mit einem ATI RAGE XL-Video-Controller. Dieses Video-Subsystem enthält einen Videospeicher mit 8 MB SDRAM (nicht aufrüstbar). Die maximale Auflösung beträgt 1600 x 1200 x 16,7 Millionen Farben (ohne Interlace).
  • Seite 10: Wie Sie Technische Unterstützung Erhalten

    Weitere Informationen für den Fall, dass Sie eines dieser Verfahren nicht verstehen, oder dass das System nicht wie erwartet funktioniert, finden Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch. Dell bietet ab sofort Unternehmenstraining und Zertifizierung an. Weitere Informationen finden Sie unter www.dell.com/training. Dieser Service wird eventuell nicht an allen Standorten angeboten.
  • Seite 11: System-Setup-Programm Verwenden

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis System-Setup-Programm verwenden Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme Benutzerhandbuch System-Setup-Programm aufrufen Optionen des System-Setup Systemkennwortfunktion verwenden Setup-Kennwortfunktion verwenden Vergessenes Kennwort deaktivieren Bei jedem Einschalten des Systems vergleicht das System die installierte Hardware mit den in einem NVRAM auf der Systemplatine gespeicherten Konfigurationsdaten.
  • Seite 12: Auf Fehlermeldungen Reagieren

    Auf Fehlermeldungen reagieren Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Starts auf dem Bildschirm angezeigt werden. Lesen Sie vor dem Aufrufen des System-Setup-Programms im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch die Abschnitte "Signaltoncodes des Systems" und "Systemmeldungen". In diesen Abschnitten finden Sie Erläuterungen zu den Meldungen und Vorschläge zum Beheben von Fehlern.
  • Seite 13 Die folgenden Optionen und Informationsfelder werden auf dem Hauptbildschirm des System-Setup eingeblendet: System Time (Systemzeit) — Setzt die interne Systemuhr zurück. System Date (Systemdatum) — Setzt das Datum im systeminternen Kalender zurück. Diskette Drive A: (Diskettenlaufwerk A:) — Zeigt einen Bildschirm an, in dem der Diskettenlaufwerktyp für das System ausgewählt werden kann.
  • Seite 14 Geräte zu ändern, verwenden Sie die Tasten <+> und <->. Drücken Sie <Eingabe>, um die Auswahl zu bestätigen. HINWEIS: Obwohl die Geräte-Suchreihenfolge auf dem Bildschirm Festplattenlaufwerksequenz geändert und das Startlaufwerk ausgewählt werden kann, empfiehlt Dell, die Standardreihenfolge auf dem Bildschirm Festplattenlaufwerksequenz nicht zu verändern. Bildschirm Integrierte Geräte Dieser Bildschirm wird zur Konfiguration der folgenden Geräte verwendet:...
  • Seite 15 HINWEIS: Wenn die RAID-Funktionalität des Systems deaktiviert wird, gehen alle Daten verloren. IDE CD-ROM Controller (IDE-CD-ROM-Controller) — Konfiguriert den Integrierten IDE-Controller. Wenn die Option auf Auto (Autom.) gesetzt ist, wird jeder Kanal des integrierten IDE-Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte mit dem Kanal verbunden sind und kein externer IDE-Controller erkannt wird.
  • Seite 16 Setup-Kennwort — Ermöglicht die Einschränkung des Zugriffs auf das System-Setup-Programm in der Weise, wie der Zugriff auf das System durch die Systemkennwortfunktion eingeschränkt ist. ANMERKUNG: Anleitungen zum Vergeben eines Setup-Kennworts und zum Verwenden oder Ändern eines vorhandenen Setup-Kennworts finden Sie unter "Setup- Kennwortfunktion verwenden".
  • Seite 17: Systemkennwortfunktion Verwenden

    Konsolenumleitung finden Sie unter "Konsolenumleitung verwenden". Das System wird mit deaktivierter Systemkennwortfunktion geliefert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter Systemkennwortschutz betrieben werden. Bei jedem Aufruf des System-Setup-Programms kann ein Systemkennwort vergeben werden. Nach Vergabe eines Systemkennworts haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf die Systemfunktionen.
  • Seite 18: System Über Das Systemkennwort Sichern

    Systemlautsprecher. Um bei der Eingabe des Kennworts ein Zeichen zu löschen, drücken Sie auf die <Rücktaste> oder die Nach-Links-Taste. ANMERKUNG: Um das Feld ohne Vergabe eines Systemkennworts zu verlassen, drücken Sie auf die Taste <Eingabe>, um zu einem anderen Feld zu wechseln oder drücken Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Ausführen von Schritt 5 auf die Taste <Esc>.
  • Seite 19: Setup-Kennwortfunktion Verwenden

    Wenn Sie zur Eingabe des Setup-Kennworts aufgefordert werden, müssen Sie eventuell mit dem Netzwerkadministrator Kontakt aufnehmen, um das Setup-Kennwort zu erhalten. 2. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, indem Sie während des POST die Taste <F2> drücken. 3. Wählen Sie das Bildschirmfeld Systemsicherheit, um zu überprüfen, ob die Option Kennwortstatus auf Nicht gesperrt gesetzt ist.
  • Seite 20: Vorhandenes Setup-Kennwort Löschen Oder Ändern

    um das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen. Vorhandenes Setup-Kennwort löschen oder ändern 1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie die Option Systemsicherheit. 2. Markieren Sie die Option Setup-Kennwort, drücken Sie <Eingabe>, um das Fenster Setup-Kennwort einzublenden und drücken Sie zwei Mal <Eingabe>, um das vorhandene Setup-Kennwort zu löschen. Die Einstellung ändert sich nach Nicht aktiviert.
  • Seite 21: Technische Daten

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme Benutzerhandbuch Erweiterungsbus Mikroprozessor Physikalisch Laufwerke Schnittstellen und Anschlüsse Video Umgebungsbedingungen Netz Speicher Mikroprozessor Mikroprozessortyp ein oder zwei Intel® Xeon™- Mikroprozessoren Taktrate des Frontside-Bus (extern) mindestens 400 MHz Interner Cache 512 KB Cache...
  • Seite 22 Extern zugänglich: Seriell zwei 9-polige Anschlüsse zwei 4-polige Anschlüsse ein RJ45-Anschluss für integrierte 10/100/1000-NICs Integriertes Remote-Zugriff- ein RJ45-Anschluss für integrierte Ethernet Remote-Zugriffkarte (10/100 Mbit Ethernet-Controller) zur Remote- Systemverwaltung Video ein 15-poliger Anschluss PS/2-Tastatur 6-poliger Mini-DIN-Stecker PS/2-kompatible Maus 6-poliger Mini-DIN-Stecker Video Videotyp ATI Rage XL-PCI-Video-Controller;...
  • Seite 23 Temperatur: Betrieb 10°C bis 35°C Lagerung -40° bis 65°C (-40°F bis 149°F) Relative Luftfeuchtigkeit: Betrieb 20% bis 80% (nicht-kondensierend) mit einer maximalen Luftfeuchtigkeitsänderung von 10% pro Stunde Lagerung 5% bis 95% (nicht-kondensierend) mit einer maximalen Luftfeuchtigkeitsänderung von 10% pro Stunde Zulässige Erschütterung: Betrieb 0,25 G bei 3 bis 200 Hz, 15 Minuten lang...
  • Seite 24: E/A-Schnittstellen Und Anschlüsse

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis E/A-Schnittstellen und Anschlüsse Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme Benutzerhandbuch Serielle Schnittstellen und Parallele Schnittstellen Tastatur- und Mausanschlüsse Videoanschluss USB-Anschlüsse Integrierter NIC-Anschluss Integrierter Remote-Zugriff-Ethernet-Anschluss (Optionale) Die E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse am System sind die Verbindungen, über die das System mit externen Geräten wie Tastatur, Maus und Monitor Daten austauscht.
  • Seite 25: Serieller Schnittstellenanschluss

    Die integrierten seriellen Schnittstellen verwenden 9-polige D-Subminiaturanschlüsse auf der Rückseite. Diese Schnittstellen unterstützen Geräte wie externe Modem, Drucker, Plotter und Mausgeräte, die eine serielle Datenübertragung erfordern (bitweise Übertragung der Daten über eine Leitung). Software verwendet für die Bezeichnung eines seriellen Anschlusses oft den Begriff COM (Communications [Kommunikation]) gefolgt von einer Nummer (z.
  • Seite 26: Erweiterungskarte Mit Seriellen Oder Parallelen Schnittstellen Hinzufügen

    Bei einer Neukonfiguration der Hardware müssen eventuell die Pin-Nummer und die Signalinformationen des parallelen Schnittstellenanschlusses angegeben werden. Abbildung B-3 zeigt die Pin-Nummern für den parallelen Schnittstellenanschluss Tabelle B-2 definiert die Pin-Belegungen und Schnittstellensignale für den parallelen Schnittstellenanschluss. Abbildung B-3. Pin-Nummern für den parallelen Schnittstellenanschluss Tabelle B-2.
  • Seite 27: Tastatur- Und Mausanschlüsse

    gleichen Bezeichnung wie eine der integrierten Schnittstellen besitzt. Wenn das System eine zweite serielle Schnittstelle auf der Erweiterungskarte feststellt, erfolgt eine Umadressierung (Neuzuweisung) der integrierten Schnittstelle auf die nächste verfügbare Adresse. Die neuen und die neu zugewiesenen COM-Anschlüsse teilen sich dieselbe IRQ-Einstellung wie folgt: COM1, COM3: IRQ4 (gemeinsam genutzt) COM2, COM4: IRQ3 (gemeinsam genutzt) Diese COM-Anschlüsse besitzen folgende E/A-Adresseinstellungen:...
  • Seite 28 Tabelle B-3. Pin-Belegungen für den Tastaturanschluss Signal E/A Definition KBDATA E/A Tastaturdaten Kein Anschluss Betriebserdung FVcc Gesicherte Versorgungsspannung KBCLK Tastaturtaktrate Kein Anschluss Shell - Gehäuseerdung Mausanschluss Im Folgenden finden Sie Pin-Informationen für den Mausanschluss. Abbildung B-5 zeigt die Pin-Nummern für den Mausanschluss.
  • Seite 29: Usb-Anschlüsse

    Abbildung B-6. Pin-Nummern für den Videoanschluss Tabelle B-5. Pin-Belegungen für den Videoanschluss Signal E/A Definition Rotes Video GREEN Grünes Video BLUE Blaues Video Kein Anschluss 5 - 8, 10 GND Betriebserdung Kein Anschluss DDC data out Monitorerkennungsdaten HSYNC Horizontale Synchronisation VSYNC Vertikale Synchronisation DDC clock out...
  • Seite 30: Integrierter Nic-Anschluss

    Pin Signal E/A Definition Versorgungsspannung DATA- DATA DATA+ E/A DATA Betriebserdung Integrierter NIC-Anschluss Das System besitzt einen integrierten 10/100/1000-Mbps-NIC (siehe Abbildung B-8). Die 10/100/1000 -Mbps-NIC- Anschlüsse bieten schnellere Kommunikation zwischen Servern und Workstations und effiziente Nutzung der Host-Ressourcen, wodurch mehr Systemressourcen für andere Anwendungen zur Verfügung stehen. Der NIC unterstützt die Ethernet-Normen 10 Base-T, 100 Base-TX und 1000 Base-T.
  • Seite 31 Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 32: Konsolenumleitung Verwenden

    Windows-Betriebssystemen enthaltene Version von HyperTerminal bietet jedoch nicht die korrekte Fenstergröße, die Pfeil- und Funktionstasten funktionieren nicht und es ist keine Methode zur Erstellung von Makros vorhanden. Dell empfiehlt, entweder die Version von HyperTerminal auf HyperTerminal Private Edition 6.1 oder höher zu aktualisieren oder...
  • Seite 33: Konsolenumleitung Auf Dem System Konfigurieren

    4. Wählen Sie im Pulldown-Menü Connect to (Verbinden mit) eine verfügbare COM- Anschluss auf dem Client-System und klicken Sie auf OK. Falls keine COM-Anschluss verfügbar ist, und Sie besitzen kein Dell™ System, müssen Sie sich an den für Ihr Client- System zuständigen Technischen Support wenden.
  • Seite 34: Terminal-Einstellungen Konfigurieren

    6. Setzen Sie Data bits (Datenbits) auf 8. 7. Setzen Sie Parity (Parität) auf None (Keine). 8. Setzen Sie Stop bits (Stoppbits) auf 1. 9. Setzen Sie Flow control (Flusssteuerung) auf Hardware. 10. Klicken Sie auf OK. Terminal-Einstellungen konfigurieren Nachdem Sie die Schnittstellen konfiguriert haben, konfigurieren Sie die Terminal-Einstellungen, indem Sie folgende Schritte durchführen: 1.
  • Seite 35 Taste darzustellen. Bei der Konsolenumleitung beginnt eine Escape-Sequenz mit einem Escape-Zeichen. Dieses Zeichen kann auf verschiedene Arten eingegeben werden, je nach Anforderungen der Terminal-Emulationssoftware. Zum Beispiel verweisen sowohl 0x1b, ^[ als auch <Esc> auf das gleiche Escape-Zeichen. Bestimmte Terminal-Software verwendet vorgegebene Makros, um die richtige Escape-Sequenz zu senden.
  • Seite 36 <F1>. Sie benötigen diese Funktionalität, um die Einstellungen im System-Setup-Programm zu ändern oder um fortzufahren, wenn ein Fehler im System aufgetreten ist und Sie aufgefordert werden, <F1> zu drücken. Zusätzlich zu den Makros für die Funktionstasten empfiehlt Dell, Makros für die zusätzlichen Escape-Sequenzen einzurichten, die in Tabelle C-4 aufgelistet sind.
  • Seite 37 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar Dell™ PowerVault™ 770N NAS-Systeme Benutzerhandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Systemdokumenten verwendet werden. Abkürzung für Ampere. ACPI Abkürzung für Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungsschnittstelle).
  • Seite 38 Abkürzung für British Thermal Unit (Britische Einheit der Wärmemenge). Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems. Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Mikroprozessor direkt mit den Controllern der verschiedenen Peripheriegeräte, die an das System angeschlossen sind, Daten austauschen kann. Zusätzlich besitzt das System einen Adressbus und einen Datenbus für den Datenaustausch zwischen Mikroprozessor und RAM.
  • Seite 39 Abkürzung für Double Data Rate (Doppelte Datenrate). Diagnose Eine umfassende Reihe von Tests für das System. Weitere Informationen zur Verwendung der Diagnose finden Sie im Installations- und Fehlerbehebungshandbuch. Dienstprogramm Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker). DIMM Akronym für Dual In-Line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen).
  • Seite 40 Speicher). EISA Akronym für Extended Industry-Standard Architecture (Erweiterte Industriestandardachitektur), ein 32-Bit-Erweiterungsbus- Design. Die Erweiterungskartensteckplätze in einem EISA-System sind auch mit 8- oder 16-Bit-ISA-Erweiterungskarten kompatibel. Um beim Einbau einer EISA-Erweiterungskarte einen Konfigurationskonflikt zu vermeiden, muss das EISA- Konfigurationsdienstprogramm aufgerufen werden. Das Dienstprogramm gibt an, welchen Erweiterungssteckplatz die Erweiterungskarte belegt und erhält Informationen über die von der Karte benötigten Systemressourcen von einer entsprechenden EISA-Konfigurationsdatei.
  • Seite 41 Abkürzung für Fahrenheit. Akronym für File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS benutzte Dateisystemstruktur, die Dateispeicherung organisiert und überwacht. Das Betriebssystem Windows NT® kann wahlweise eine FAT- Dateisystemstruktur verwenden. Abkürzung für Federal Communications Commission, die amerikanische Bundesbehörde für das Kommunikationswesen. Flash-Speicher Eine Sonderform des EEPROM-Chips, die mittels eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu programmiert werden kann, während sie im System installiert ist.
  • Seite 42 Graphik-Coprozessor Siehe Coprozessor. Graphikmodus Ein Videomodus, der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert werden kann. Gruppe Bezüglich DMI ist eine Gruppe eine Datenstruktur, die allgemeine Informationen oder Attribute einer verwaltbaren Komponente definiert. Abkürzung für hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft verwendet beim Programmieren zum Identifizieren von Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-Speicheradressen von Geräten.
  • Seite 43 Ein Verfahren zur Erhöhung der Bildschirmauflösung, in dem die horizontalen Zeilen nur abwechselnd auf-gefrischt werden. Da Interlacing zu sichtbarem Bildschirmflimmern führen kann, bevorzugen die meisten Benutzer zeilensprungfreie Bildschirmauflösungen. Interner Mikroprozessor-Cache Ein Instruktions- und Daten-Cache, der im Mikroprozessor integriert ist. Der Intel® Pentium®-Mikroprozessor besitzt einen internen 16-KB-Cache, der als 8-KB-Nur-Lese-Instruktions-Cache und als 8-KB-Lese-Schreib-Daten-Cache arbeitet.
  • Seite 44 Bezüglich DMI handelt es sich bei verwaltbaren Komponenten um Betriebssysteme, Computersysteme, Erweiterungskarten und Peripheriegeräte, die mit DMI kompatibel sind. Jede Komponente besteht aus Gruppen und Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert sind. Konventioneller Speicher Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher ist in jedem System enthalten. MS-DOS®-Programme sind auf den konventionellen Speicherbereich beschränkt, falls sie nicht speziell entworfen wurden.
  • Seite 45 Abkürzung für Megabit. Abkürzung für Megabyte. Der Begriff Megabyte steht für 1.048.576 Bytes. Im Zusammenhang mit der Speicherkapazität eines Festplattenlaufwerks wird der Begriff jedoch häufig abgerundet und steht dann generell für 1.000.000 Bytes. MB/Sek Abkürzung für Megabyte pro Sekunde. Mbps Abkürzung für Megabit pro Sekunde.
  • Seite 46 Stand-Alone-Betrieb optimiert ist und bestimmte Speicheranforderungen erfüllt. NAS-Systeme sind Plug-and-Play- Gerätetypen mit einem einzigen Zweck zur Erfüllung der Speicheranforderungen. NAS-Systeme von Dell wurden entwickelt, um Speicher einfach zu einer Arbeitsgruppe, zu einem Kleinbüro- oder Kleinbetriebenetzwerk hinzuzufügen. Diese Headless-Systeme können mit einem beliebigen Browser verwaltet werden und bieten eine ähnliche Datensicherheit, wie allgemeine Server.
  • Seite 47 Uhrzeit und die Systemkonfigurationsdaten zu speichern. Oberer Speicherbereich Speicher (384 KB) im RAM-Bereich zwischen 640 KByte und 1 MB. Wenn sich im System ein Intel386 oder höherer Mikroprozessor befindet, kann ein Dienstprogramm mit Namen Speicherverwalter UMBs im oberen Speicherbereich bereitstellen, in denen Gerätetreiber und speicherresidente Programme geladen werden. Partition Mit dem Befehl fdisk wird ein Festplattenlaufwerk in mehrere physikalische Abschnitte unterteilt, sogenannte Partitionen.
  • Seite 48 Akronym für Random Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der primäre und temporäre Speicher des Systems für Programminstruktionen und Daten. Jeder Bereich im RAM ist durch eine Zahl gekennzeichnet, die sogenannte Speicheradresse. Alle im RAM abgelegten Daten und Befehle gehen beim Ausschalten des Systems verloren. Realmodus Ein Betriebsmodus, der von 80286er oder höheren Mikroprozessortypen unterstützt wird und die Architektur eines 8086er Mikroprozessors emuliert.
  • Seite 49 System ist normalerweise an ihrer 9-poligen Steckbuchse zu erkennen. Service-Tag-Nummer Ein Strichcodeaufkleber am System; der Code identifiziert das System beim Anfordern von Kundensupport oder technischem Support bei Dell. Sicherungskopie Eine Kopie eines Programms oder einer Datendatei. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien des Festplattenlaufwerks anlegen.
  • Seite 50 Abkürzung für Symmetric Multiprocessing (Symmetrische Parallelverarbeitung). SMP ist ein System, mit dem über eine Verknüpfung hoher Bandbreite zwei oder mehr Mikroprozessoren verbunden sind, und das von einem Betriebssystem verwaltet wird, bei dem alle Mikroprozessoren gleichen Zugriff auf E/A-Geräte haben. Dies steht im Kontrast zur parallelen Verarbeitung, bei der ein Mikroprozessor an der Vorderseite für alle Ein- und Ausgangsaktivitäten zu Datenträgern, Terminals, lokalen Netzwerken etc.
  • Seite 51 konfiguriert sein sollte. Systemplatine Auf der Systemplatine (Hauptplatine) des Systems befinden sich normalerweise die meisten der integrierten Systemkomponenten, wie die folgenden: Mikroprozessor Controller für standardmäßige Peripheriegeräte, wie z. B. die Tastatur Verschiedene ROM-Chips Häufig verwendete Synonyme für Systemplatine sind Hauptplatine und Logikplatine. Systemspeicher Systemspeicher ist ein Synonym für RAM.
  • Seite 52 Abkürzung für Underwriters Laboratories. Abkürzung für Upper Memory Blocks (Obere Speicherblöcke). Umgebungstemperatur Die Temperatur in dem Bereich oder Raum, in dem sich das System befindet. Auch als Zimmertemperatur bezeichnet. UNIX Abkürzung für UNiversal Internet eXchange (Universeller Internetaustausch). UNIX, der Vorläufer von Linux, ist ein Betriebssystem, das in der Programmiersprache C geschrieben wurde.
  • Seite 53 Stammverzeichnis abzweigen, werden Unterverzeichnisse genannt. Unterverzeichnisse können in weitere Verzeichnisse abzweigen. VESA Akronym für Video Electronics Standards Association (Verband für Videoelektroniknormen). Abkürzung für Video Graphics Array (Videographikanordnung). VGA und SVGA sind Videostandards für Videoadapter mit höheren Auflösungs- und Farbmöglichkeiten als frühere Standards. Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein, und der Monitor muss die gewünschte Auflösung unterstützen.
  • Seite 54 VRAM Abkürzung für Video Random-Access Memory (Video-Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Einige Videoadapter verwenden VRAM- Chips (oder eine Kombination von VRAM- und DRAM-Chips), um die Videoleistung zu steigern. VRAM-Speicher sind zweikanalig, so dass der Videoadapter gleichzeitig den Bildschirm auffrischen und neue Anzeigedaten empfangen kann. Abkürzung für Watt.

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