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Dell OptiPlex 745c Benutzerhandbuch Seite 199

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DIN-Anschluss – Ein runder, 6-poliger Anschluss nach
DIN (Deutsches Institut für Normung). DIN-Anschlüsse
werden in der Regel verwendet, um PS/2-Tastaturen oder
Mäuse anzuschließen.
Disk-Striping – Verfahren zur Verteilung von Daten auf
mehrere Festplatten. Striping kann Vorgänge
beschleunigen, bei denen Daten aus dem
Festplattenspeicher gelesen werden. Computer, die diese
Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der
Regel, die Größe einer Dateneinheit oder die Stripe-Größe
auszuwählen.
DMA – direkter Speicherzugriff (Direct Memory
Access) – Kanal, der es bei bestimmten
Datenübertragungstypen zwischen RAM und einem
Gerät ermöglicht, den Prozessor zu umgehen.
DMTF – Abkürzung für „Distributed Management Task
Force" – Eine Gruppe von Hardware- und Software-
Herstellern, die Verwaltungsstandards für verteilte
Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-
Umgebungen entwickeln.
Docking-Gerät – Siehe Advanced Port-Replikator (APR).
Domäne – Eine Gruppe von Computern, Programmen
und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit
unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und Verfahren
verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe
genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne
an, um Zugriff auf Ressourcen zu erhalten.
DRAM – Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(Dynamic Random-Access Memory) – Speicher, bei dem
Daten in integrierten mit Kondensatoren ausgestatteten
Schaltkreisen gespeichert werden.
Driver (Treiber) – Software, mit deren Hilfe das
Betriebssystem ein Gerät wie einen Drucker steuert. Viele
Geräte arbeiten nicht einwandfrei, wenn der falsche
Treiber auf dem Computer installiert ist.
DSL – Digital Subscriber Line (DSL) – Verfahren zur
Bereitstellung eines konstanten Hochgeschwindigkeits-
Internetanschlusses über einen analogen Festnetz-
Telefonanschluss.
Dual-Core (Dual-Kern) – Eine Intel
der zwei physische Rechnereinheiten in einem Prozessor
zusammengefasst werden, wodurch Recheneffizienz und
Multitasking-Fähigkeit gesteigert werden.
Dual-Display-Modus – Anzeigeeinstellung, mit der Sie
®
-Technologie, bei
einen zweiten Bildschirm als zusätzliche Anzeige
verwenden können. Wird auch als erweiterter
Anzeigemodus bezeichnet.
DVD-R – DVD-Recordable – Bespielbare Version der
DVD. Daten können nur einmal auf eine DVD-R
beschrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind,
können sie nicht gelöscht oder überschrieben werden.
DVD+RW – DVD-Rewritable – Eine überschreibbare
Version der DVD. DVD+RWs können beschrieben, und
die Daten können anschließend wieder gelöscht oder
überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie
unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)
DVD+RW- Laufwerk – Laufwerk, das DVDs und die
meisten CD-Datenträger lesen und auf DVD+RW
(wiederbeschreibbaren DVDs) schreiben kann.
DVI – digitale Video-Schnittstelle (Digital Video
Interface) – Standard der digitalen Übertragung zwischen
einem Computer und einer digitalen Video-Anzeige.
E
ECC – Fehlerprüfung und -korrektur (Error Checking
and Correction) – Speichertyp mit Spezial-Schaltschema,
bei dem Daten beim Ein- und Austreten aus dem
Speicher geprüft werden.
ECP – Erweiterter Port (Extended Capabilities Port) –
Bauweise eines parallelen Anschlusses, die eine bessere
Datenübertragung in beide Richtungen ermöglicht. Wie
EPP verwendet ECP das DMA-Verfahren für die
Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die
Übertragungsleistung.
EIDE – Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik
(Enhanced Integrated Device Electronics) – Eine
verbesserte Version der IDE-Schnittstelle für Festplatten-
und CD-Laufwerke.
EMI – Elektromagnetische Störung (Electromagnetic
Interference) – Durch elektromagnetische Strahlung
verursachte elektrische Störung.
®
ENERGY STAR
– Ein Standard der U.S.
Environmental Protection Agency (amerikanische
Umweltschutzbehörde), mit dem der allgemeine
Stromverbrauch verringert wird.
199
Glossar

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