Errichteranleitung BMC 1016-RS Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie die Zentrale installieren und in Betrieb nehmen. Sie erhalten wichtige Hinweise zur Montage, Programmierung und Bedienung. Die Zentrale ist nach dem neuesten Stand der Technik gebaut. Benutzen Sie sie nur: - bestimmungsgemäß...
Beschriftung der Klarsichtfenster. Dadurch wird auch beispielsweise eine fremdsprachliche Beschrif- tung problemlos möglich. Der Brandmelder-Computer 1016-RS zeichnet sich zusätzlich durch die hervorragenden Anzeige- funktionen über das 4x40stellige, hinterleuchtete Display aus. Über dieses Display sind eingehende Meldungen und Betriebszustände im Klartext eindeutig und umfassend darstellbar, so daß entspre- chende Gegenmaßnahmen unmittelbar eingeleitet werden können.
Errichteranleitung BMC 1016-RS 1.4.2 Zusatzschaltungen SE-Karte mit 8 überwachten und 3 nicht überwachten Ausgängen. Art.-Nr. 070850.05 SE-Karte mit 16 Ausgängen, nicht überwacht. Art.-Nr. 070850.06 Alternativ einsetzbare Akustik-Steckkarten (AE-Karte): Akustik-Steckkarte mit Polumschaltung Art.-Nr. 070498.10 oder Akustik-Relais-Steckkarte Art.-Nr. 070499 1.4.3 Netz-/ Ladeteile (als Option bei Kompaktversion 3 oder bei erhöhtem Strombedarf zusätzlich einsetzbar)
Errichteranleitung BMC 1016-RS 1.4.5 Programmiersoftware und Zubehör WINFEM 1016, Programmiersoftware Art.-Nr. 013495 Wird benötigt für die Programmierung des BMC 1016-RS Lauffähig unter Windows 95 und Windows NT. PC-Adapterkabel V24/BUS-2 mit Einzelklemmen Art.-Nr. 013465 Verbindungskabel zwischen PC/Laptop und BMC 1016-RS für lokale Programmierung, ca. 2 Meter lang.
Errichteranleitung BMC 1016-RS Einzelkomponenten des BMC 1016-RS Rechnerplatine 070850.01 Auf der Rechnerplatine befinden sich: - Mikroprozessor mit externen Programmspeicher (EPROM). - RAM (batteriegepuffert) für Speicherung der Funktions- daten und Ereignisse. - Echtzeituhr - Auswerteelektronik der konventionellen Meldergruppen - Steckplätze für 2 RS-BUS Karten.
Errichteranleitung BMC 1016-RS 3.1.2 Jumper für Summer Bei Tastenbetätigungen ertönt kurzzeitig ein Quittiersignal. Auf die Eingabe unerlaubter/unlogischer Eingaben bei der Bedienung wird durch einen verlängerten akustischen Signalton und durch eine entsprechende Klartextanzeige im Display aufmerksam gemacht. Mit Hilfe dieses Jumpers kann der interne Summer abgeschaltet werden.
Errichteranleitung BMC 1016-RS Den 8 konventionellen Meldergruppen in Gleichstromtechnik können über die Funktionsprogrammie- rung mit “WINFEM 1016" folgende Programmierungen zugeordnet werden: - automatische Meldergruppe - manuelle Meldergruppe - Alarmzwischenspeicherung - autom. Gruppen mit / ohne AV-Zeit - Zwei-Gruppenabhängigkeit - mit / ohne Ansteuerung der ÜE - Zuordnung zu Ausgängen mittels Makroprogrammierung.
Errichteranleitung BMC 1016-RS Anschlußplatine 070850.02 Auf der Anschlußplatine befinden sich: - Steckplatz für AE-Karte. - Anschlüsse für Alarmierungseinrichtungen. - Anschluß für Netz-/Ladeteil - Anschlüsse für Flachbandkabel zur Rechnerplatine. - Anschlüsse für Meldergruppen, Feuerwehrbedienfeld (FBF) nach DIN 14661 : 1998-10,Feuerwehrschlüsseldepot (FSD), Löschschnittstelle, Übertragungseinrichtung.
Errichteranleitung BMC 1016-RS 3.2.2 Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) - Feuerwehrbedienfeld (FBF) (Nur bei vorhandener ÜE-Karte) Das Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) kann an SL18 (siehe Anschlußplan) ohne Adapter direkt mit 4 Leitungen an den Brandmelder-Computer angeschlossen werden. SL1 dient dem Anschluß für das Feuerwehr-Bedien- und Anzeigefeld (FBA) entsprechend den schweizer Anforderungen (CH).
Errichteranleitung BMC 1016-RS 3.2.5 Türkontakt - Türkontaktfunktion (gemäß DIN 14675 / 3.4.13) Bei Brandmelder-Computern in Gehäusen mit Zusatztür, wird der Türkontakt am entsprechenden Anschluß der Anschlußplatine angeschlossen, um bei Öffnen der Tür die Übertragungseinrichtung abzuschalten. Bei BMC ohne Tür werden nach Eingabe der Codeverriegelung dieselben Funktionen erreicht, d.h.
Errichteranleitung BMC 1016-RS Akustik-Relais-Steckkarte 070499 Diese Akustik-Steckkarte kann alternativ zu 070850.07 einge- setzt werden. Sie dient zur potentialfreien Ansteuerung - von beliebigen Alarmgebern (Kontaktbelastung des Relais beachten). Technische Daten Relais: - Relais mit 2 potentialfreien Umschaltkontakten - Kontaktbelastung 30V DC / max. 2A Anschlußplan beachten!
Errichteranleitung BMC 1016-RS SE-Karte 070850.05 Diese SE-Karte (Steuereinrichtungs-Karte) besitzt 8 überwachte und 3 nicht überwachte Ausgänge. Über die Funktionsprogrammierung mit “WINFEM 1016" lassen sich ODER-Bedingungen für beliebige Meldergruppen realisieren. Programmiermöglichkeiten des Ansteuerverhaltens der Aus- gänge: -Alarm - Störung - Abschaltung Ausgänge: je 12V DC/50mA aktiv high...
Anschluß von 4 Ringen oder 8 Stichen bzw. eine Kombination zwischen Ring- und Stichinstallation. Über eine zweite RS-BUS Steckkarte kann der BMC 1016-RS (Art.-Nr. 070849 und 070850) um die Anschlußmöglichkeit von 127 RS-BUS-Teilnehmern sowie um 64 Meldergruppen erweitert werden.
Errichteranleitung BMC 1016-RS 3.9.3 Übersicht 3.9.3.1 Hinweis zum Platinenindex Ab Platinenindex 412.00-75-01/01 und Softwareversion V06.xx kann das Bedien- und An- zeigetableau mit 1/4 VGA Display (Art.-Nr. 070690) an den RS-BUS angeschlossen werden. Programmtechnisch verhält sich das Bedien- und Anzeigetableau wie ein RS-BUS-Teilneh- mer.
Errichteranleitung BMC 1016-RS 3.9.4 Hinweise zur RS-BUS Installation Die “Ring-Stich BUS-Technik” kurz RS-BUS, ermöglicht es, pro RS-BUS-Steckkarte jeweils bis zu 127 Teilnehmer (Melder, Fernanzeigen, Melderinterface, Universalinterface) auf einem 2-Draht Bus zu verwalten. Es gibt 4 Typen von Teilnehmern: - Steuermodule (Universalinterface, Fernanzeige, usw.) - Melder - Eingangs-/Ausgangs-module (EA-Module).
Errichteranleitung BMC 1016-RS 3.9.5 Die Adressierung der Teilnehmer Am nachfolgenden Beispiel soll die Adressierung der Teilnehmer eines einfachen Ring-Systems aufgezeigt werden. An den Anschlüssen Ring 1 der RS-Karte, ist ein Ring mit 13 Meldern (Adr. 1-13) programmiert. Nach einem Reset sind zunächst alle Melder adresslos. Der BMC schaltet danach an den Ausgang “Ring 1 gehend”...
Errichteranleitung BMC 1016-RS 3.9.7 Ringleitungen Entsprechend den z.Zt. gültigen VdS-Richtlinien bestehen für Ringleitungen erweiterte Möglichkeiten der Projektierung und Installation: * Pro RS-Karte können 127 Teilnehmer beliebig auf 64 Meldergruppen aufgeteilt werden. * Kombinationsmöglichkeit von automatischen und manuellen Brandmeldern auf den Ringen.
Errichteranleitung BMC 1016-RS 3.9.8 Schirmung / Schirmanschluß bei Ringinstallation Die Schirmung ist prinzipiell nur einseitig aufzulegen. Bei einer Ringinstallation sind die nachfolgen- den zwei Lösungen möglich. Die Schirmung muß durchgängig verbunden sein, und darf keine Verbindung außerhalb der Zentrale zu anderen Potentialen aufweisen, da sonst eine Erdschleife entsteht.
Errichteranleitung BMC 1016-RS 3.10 Gruppenanzeige komplett (32 Gruppen) 070754 Die Gruppenanzeige besitzt standardmäßig eine Gruppenanzeige-Platine (070750.03). Sie ist mit 3 weiteren Gruppenanzeigen-Platinen ausbaubar, so daß insgesamt 128 Meldergruppen dargestellt werden können. 3.10.1 Gruppenanzeigen - Verdrahtung Die Verdrahtung zwischen den einzelnen Gruppenanzeigen erfolgt durch das beigefügte Flachband-...
Errichteranleitung BMC 1016-RS 3.11 Druckereinheit 070752 Der 40stellige Einbaudrucker ermöglicht den Protokoll- ausdruck von Ereignissen und Meldungen des BMC 1016-RS. Druckeranzeige: (LED grün) Bei leuchtender Anzeige ist der Drucker “on line” (=ein) geschaltet. Druckeranzeige: (LED rot) Papierendesensor hat angesprochen, nach Möglichkeit sollte eine neue Papierrolle eingelegt werden.
Stunden nicht erfüllt, so muß der bestimmungsgemäße Betrieb der BMA mindestens während einer Betriebsdauer von 72 Stunden aufrechterhalten werden können. Bei einer Stromaufnahme eines BMC 1016-RS von beispielsweise 0,8A errechnet sich daraus die erforderliche Akkukapazität wie folgt: 30,5 Stunden x 0,8A = 24,4Ah zuzüglich Alarmierungsstrom:...
Errichteranleitung BMC 1016-RS Nachfolgende Tabelle dient als Hilfe zur Berechnung des erforderlichen Strombedarfs. 4.2.2 Stromrichtwerte zur Berechnung der Notstromversorgung...
Errichteranleitung BMC 1016-RS Alternative Netz-/ Ladeteile Je nach Leistungsbedarf kann auf ein zusätzliches Netz-/ Ladeteile zugegriffen werden. Alle Netz-/ Ladeteile besitzen dieselben Anschlüsse zum Anschluß an der Anschlußplatine des BMC, so daß untenstehende Anschlußgrafik für jede dieser Stromversorgungen gültig ist.
Errichteranleitung BMC 1016-RS Inbetriebnahme Um Schäden an dem BM-Computer zu vermeiden, ist vor dem Abziehen oder Einstecken von Platinen sowie bei Lötarbeiten der Computer spannungsfrei zu schalten! Voraussetzung ist eine einwandfreie Installation. Messen Sie alle Leitungen vor Anschluß an die Zentrale durch.
Errichteranleitung BMC 1016-RS Programmierung Erfolgt während der Programmierung eine Störungs- oder Alarmmeldung einer konventio- nellen Gruppe, wird ein Reset des Prozessors durchgeführt, das Betriebsprogramm auf- genommen und die Meldung entsprechend ausgewertet. Andere Meldungen werden nicht berücksichtigt. Befindet man sich in den Bedienfunktionen wird bei einer Alarmmeldung und jeder Störungsmeldung die Betriebsfunktion aufgenommen, d.h.
Im Zentralendisplay erscheint während der Standardprogrammierung “Standardprog. läuft”, anschließend erscheint “Standardprog. beendet”. Erst danach ist die “RESET-Taste” zu betätigen, der BM-Computer nimmt den Betrieb auf und kann neu programmiert werden. Anschluß PC/Laptop an BMC 1016-RS Der Anschluß des PC/Laptop an den Brandmeldercomputer erfolgt über Adapterkabel 013466, oder Adapterkabel 013465.
Errichteranleitung BMC 1016-RS Funktionen für Service und Wartung Sonderfunktionen der Bedientasten Im normalen Betriebszustand erfolgt die Bedienung über die Bedienelemente an der Frontseite des BM-Computers. Für Service und Wartung stehen dem Errichter untenstehende Zusatz- funktionen zur Verfügung. Dazu wird die Taste "Reset" auf der Rechnerplatine, die nur bei geöffnetem Computer zugäng- lich ist, und jeweils die angegebene “Funktionstaste”...
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Errichteranleitung BMC 1016-RS -Testprinzip: - durch Tastendruck einzelne Zuschaltung von Teilnehmern. - Messung der Erhöhung des Busstroms auf dem zu untersuchenden Stich. Installationstechnische Vorbedingungen (siehe Beispielanwendung 7.1.2): - Mit Programmiersoftware “WINFEM 1016" die vorhandene Programmierung des BM-Computers sichern! Über “WINFEM 1016" die Anschlüsse (Anschlußdefinition) aller vorhandenen RS-BUS Gruppensteckkarten als Stiche programmieren.
Errichteranleitung BMC 1016-RS 7.1.2 Beispielanwendung Testmodus & Installationsbeispiel: Entsprechend Kap. 7.1.1 die Installation vorbereiten und Amperemeter in den ersten Ring einbauen (1.-Messung), - Anschluß 1 auf “Stichleitung“ verdrahten, - Anschluß 5 abtrennen. Im Testmode wird die Adressierung fortlaufend wie nebenstehend gezeigt vergeben! Unabhängig von der...
Errichteranleitung BMC 1016-RS Ereignisspeicher (Bedienfunktion F15) Das batteriegepufferte RAM dient der Speicherung der letzten 300 Ereignisse in chronologischer Reihenfolge. Der Ereignisspeicher kann über die Bedienfunktion F15 über das Anzeigedisplay des Brandmelder-Computers ausgegeben werden. Die Auswertung der Ereignisspeicherdaten mittels “WINFEM 1016" (in Vorbereitung): Nach einer Datenübertragung zum Laptop können die Daten innerhalb der entsprechenden Eingabemaske auf...
Errichteranleitung BMC 1016-RS Vernetzung von Brandmelder-Computern Vernetzung über Rahmenbus-Schnittstelle Die integrierte Rahmenbus-Schnittstelle auf der Rechnerplatine ermöglicht neben dem Anschluß der Programmiereinrichtung (PC/Laptop mit “WINFEM 1016"), die Zusammenschaltung von BM-Compu- tern innerhalb eines 19"-Schrankes. Folgende Hinweise unbedingt beachten: - Vernetzung von bis zu 7 BM-Computern.
Softwarebeschreibungen/Benutzerhandbüchern. Bei Erweiterung von bestehenden IGIS-LAN Installationen von Gefahrenmeldesystemen (z.B. mit BMC 664-F bzw. BMC 1024-F) ist es möglich, das gleiche (vorhandene) Leitungssystem für die Datenkommunikation zwischen BMC 1016-RS und PC-Leitstelle zu benutzen. 9.2.1 Allgemeines zur Schnittstellentechnik Die verwendete RS 485-Schnittstelle ist eine bidirektionale Schnittstelle.
Errichteranleitung BMC 1016-RS Installation ohne Repeater (Leitungslänge max. 1500m) Bei Teilnehmern, die sich zwischen dem Anfangs- und Endteilnehmer befinden, wird die Datenleitung nicht abgeschlossen. Die Kontroll-Leitungen werden nur bei Verwendung eines Repeaters (Leitungsverstärker) benötigt. Installation mit Repeater (Leitungslänge > 1500m) Wird innerhalb eines Netzwerkes ein Repeater eingesetzt, so ist die gesamte Installation 4adrig auszuführen! Beim Anschluß...
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IGIS-LAN Interface. Die Spannungsversorgung des IGIS-LAN Interface erfolgt über die Stromversorgung der Zentrale, Anschluß externe Verbraucher. Wird der BMC 1016-RS als Ur-Master verwendet, d.h. er besitzt die Adresse 1, muß bei der Programmierung des BMC 1016-RS innerhalb der Programmiersoftware WINFEM 1016 das Vorhandensein des IGIS-LAN Interface Art.-Nr.
Errichteranleitung BMC 1016-RS 10. Installationshinweise - An die Energieversorgung der Brandmelderzentrale dürfen keine anlagenfremden Betriebsmittel angeschlossen werden. Außerdem sind die VDE-Vorschriften sowie die Vorschriften der örtlichen EVU zu beachten. Alle Gleichstromanschlüsse sind mit abgeschirmten Telefonkabeln auszuführen. Die Abschirmung ist an geeigneter Stelle anzubringen.
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Errichteranleitung BMC 1016-RS * Elektrisch leitende Verbindung aller metallischen Gehäuseteile untereinander * Möglichkeit zur Verplombung der Verschlußvorrichtung(en) Ferner sind für VdS-Anlagen die einschlägigen VdS-Richtlinien zu beachten! Der Montageort der Zentrale sollte folgende Bedingungen erfüllen: * innerhalb des gesicherten Bereiches liegen * im Innenbereich eines Gebäudes liegen...
Errichteranleitung BMC 1016-RS 10.1 Leitungsberechnung bei konventionellen Meldergruppen in Gleichstromtechnik Als Installationskabel für die Stichleitungen wird grundsätzlich abgeschirmtes Brandmeldekabel (IY(St)Y) 2x0,8 empfohlen. Mit dem angegebenen Kabel sowie VDS-konformer Melderinstallation darf die max. Leitungslänge 1000m betragen. Beachten Sie die zusätzlichen Hinweise zur Auswertung der Betriebszustände bei der Lei- tungsberechnung in Kap.
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Errichteranleitung BMC 1016-RS Zur Schirmverschaltung bieten sich folgende Möglichkeiten an: Schirmleiste mit Schutzleiter verbinden und Erdungsbrücke geschlossen lassen. Die Messingleiste (Schirmleiste) an der Kabeleinführung dient als Stützpunkt zur Verbindung von Schutzleiter und Kabelschirmen. Die Erdungsbrücken (auf Platinen) stellen eine kapazitive Kopplung zwischen Schutzleiter und dem Bezugspotential der Anlagenbetriebsspannung her.
Errichteranleitung BMC 1016-RS 11. Technische Daten Anschlußnennspannung 230V AC Anschlußspannungsbereich 230V AC / +10% bis -15% Netzfrequenz 50Hz Betriebsnennspannung 12V DC Betriebsnennspannungsbereich 10,5V DC bis 15V DC Akkuladespannung 13,8V DC Stromaufnahme abhängig vom Modulausbau des BMC Stromaufnahme der BMC-Komponenten siehe Tabelle Kap.4.2.2...
Errichteranleitung BMC 1016-RS 12. Anschlußpläne BMC 1016-RS Die grau hinterlegten Felder der Anschlußplatine beziehen sich jeweils auf die Anschlußpunkte des Anschlußplanes auf der gegenüberliegenden Seite. 12.1 Anschlußplan 1 - Feuerwehrbedienfeld (Schweizer Ausführung) - Alarmgeber - Relais 1 bis 4 (frei programmierbar) - Löschschnittstelle (Löschanlage)