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IGS - Industrielle Gefahren- meldesysteme GmbH Ihr Partner in allen Sicherheitsfragen Hördenstraße 2 58135 Hagen Internet: www.igs-hagen.de Tel.: +49 (0)2331 9787-0 Email: info@igs-hagen.de Fax: +49 (0)2331 9787-87 Installation / Inbetriebnahme Brandmelderzentrale BMZ 80-4 und BMZ 80-8 24 V DC Technik...
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Bestimmungsgemäßer Gebrauch Dieses Produkt darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit vom Hersteller, zugelassenen Fremdgeräten und Komponenten verwendet werden. Warnung Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgerechte Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung voraus.
1 Installation Die Installation der Brandmelderzentrale ist nur in trockenen, sauberen, bedingt zugänglichen und ausreichend beleuchteten Räumen zulässig. Die Umgebungsbedingungen müssen der Klasse 3k5 nach IEC 721-3-3:1994 entsprechen. Die Zentrale muss mit geeignetem Befestigungsmaterial (Schrauben + Dübel) ohne mechanische Verspannung auf einer ebenen Montagefläche montiert werden. Die Zentrale darf erst nach fachgerechter Befestigung an einer Wand oder Montagefläche mit ausreichender Tragkraft in Betrieb genommen werden.
1.1 Normen und Richtlinien Bei der Errichtung und Unterhaltung von Brandmeldeanlagen sind die allgemein anerkannten Regeln der Technik zu beachten. Von den allgemein anerkannten Regeln der Technik darf abgewichen werden, soweit die gleiche Sicherheit auf andere Weise gewährleistet ist. Soweit Anlagen auf Grund von Regelungen der Europäischen Gemeinschaft dem in der Gemeinschaft gegebenen Stand der Sicherheitstechnik entsprechen müssen, ist dieser maßgebend.
1.2 Montage des Zentralengehäuses Die Zentrale wird werkseitig vormontiert, mit eingesetztem Elektronikmodul und befestigter Gehäusetür ausgeliefert. Die Zentrale darf nur in der gezeigten Lage montiert werden. Werkseitig vormontierte Zentrale aus der Verpackung entnehmen. Zum Öffnen der Gehäusetür ist die Gehäuseschraube zu Lösen.
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Wandmontage Montageschablone (im Beipack enthalten) auf der Montagefläche 321mm zentrieren und ausrichten. Markieren Sie die 4 Befestigungs- punkte (A) auf der Montagefläche Bohren Sie die Löcher der markierten Befestigungspunkte und setzen Sie geeignete Dübel in die Befestigungs- löcher ein. (Dübel ∅6-8mm mit entsprechenden Schrauben von mindestens 40mm Länge).
1.3 Kabeleinführung Die Netzanschlussleitung und Signalleitung der BMZ 80 sollten unter Putz in das Zentralengehäuse eingeführt werden. Beachten Sie hierbei, dass nur die werkseitig vorgesehenen Kabeldurchführungen verwendet werden. OBEN 1. Führen Sie die 230V-Netzanschlussleitung (z.B. unter Putz) durch die dafür vorgesehene Kabeldurchführung der Rückwand (siehe Abbildung) und sichern Sie diese in der dafür vorgesehenen Zugentlastung...
1.4 Elektronikmodul Das Elektronikmodul ist mit fünf Schrauben in dem Zentralengehäuse befestigt. Auf dem Elektronikmodul Netzteil Spannungsversorgung Zentrale sowie alle Anschlussklemmen, Sicherungen und Kodierbrücken der Zentrale frei zugänglich integriert. Eine Demontage des Elektronikmoduls bei der Installation ist nicht erforderlich. Interface zur Feuerwehrschlüsseldepot Relais Brandschutzeinrichtung (BSE) bzw.
1.5 Netzanschluss Anschluss der 230 V AC -Netzzuleitung für die Spannungsversorgung der Brandmelderzentrale. ♦ Die Brandmelderzentrale ist über eine Netztrennvorrichtung oder einen entsprechend gekennzeichneten Leitungsschutzschalter an das 230 V AC-Versorgungsnetz anzuschließen ♦ Als Anschlußkabel für die Netzzuleitung ist ein geeignetes Kabel, z.B. NYM 3 x 1,5mm oder ein Kabeltyp mit gleichen Leistungsmerkmalen einzusetzen.
Die Brandmelderzentrale BMZ 80 ist werkseitig mit einem EMV-Feinschutz ausgerüstet. Für einen eventuell zusätzlichen Mittel- oder Grobschutz von Netzzuleitungen oder Signalleitungen sind nur die von ESSER freigegebenen Schutzbausteine entsprechend einzusetzen. Bei der Handhabung der Baugruppen und Arbeiten an der Brandmelderzentrale sind Schutzmaßnahmen zur Ableitung statischer Elektrizität zu beachten !
1.6 Anschluß der 24 V-Notstromversorgung Das Netzteil der BMZ 80 ist für eine Akkukapazität von zwei, in Serie geschaltete Akkumulatoren (2 x 12V/max. 7Ah) ausgelegt. Bei einem Ausfall der Netzspannung wird die Zentrale unterbrechungslos von den angeschlossenen Akkumulatoren gespeist. T 3,15A Serienschaltung der beiden 12 V-Akkumulatoren beachten Akku 12V max.
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Je nach eingesetzter Akkukapazität kann somit eine Notstromüberbrückungszeit von 72 Stunden und länger erreicht werden. Innerhalb dieser Zeit müssen im Alarmfall noch die externen Signalgeber angesteuert werden. Diese Ansteuerung muß auch noch Akkuentladeschlußspannung gewährleistet sein. Akkuladung nach einer Netzstörung Beseitigen Sie die Störung der Netzversorgung und schalten Sie die Zentrale wieder ein. Die angeschlossenen Akkumulatoren werden automatisch wieder geladen, wenn sie im erholten Zustand ohne Last, beim internen Akkutest wieder die erforderliche Klemmenspannung (ca.
1.7 Funktionsprüfung Nach dem Zusammenbau kann die Brandmelderzentrale ohne zusätzliche externe Beschaltung getestet werden. Der werkseitige Auslieferungszustand ermöglicht eine schnelle Überprüfung der Zentralenfunktionen. Werkseitige Auslieferung Die Meldergruppeneingänge sind mit Abschlusskondensatoren (Elko 35 V /22 µF) beschaltet. ♦ Die Signalgeberausgänge sind mit einem Überwachungswiderstand von 10 kOhm beschaltet. ♦...
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1. Frontabdeckung/Gehäuse öffnen. 2. 230 V AC Netzversorgung und Akkumulatoren anschließen. (Nach dem Einschalten der BMZ 80 wird, bei eventuell noch nicht angeschlossenen Akkumulatoren, nur eine Akku-Störungsmeldung angezeigt). 3. Frontabdeckung/Gehäuse schließen oder Gehäusekontakt (SW 25) gedrückt halten. (Abhängig von der Einstellung in den Kundendaten wird die Ansteuerung der ÜE bei geöffnetem Deckelkontakt abgeschaltet und diese Abschaltung optisch auf dem Bedienfeld angezeigt) 4.
1.8 Meldergruppen Die BMZ 80 verfügt über vier, bzw. acht auf Drahtbruch und Kurzschluß überwachte Differential- meldergruppen zum Anschluß von automatischen Brandmeldern und Handfeuermeldern bzw. manuellen Auslösevorrichtungen. Artikel-Nr. 788705: BMZ 80, 4-Meldergruppen Artikel-Nr. 788706 BMZ 80, 8-Meldergruppen Eine Auslösung, Störung und Abschaltung der Meldergruppe wird für jede einzelne Gruppe separat auf der Meldergruppenanzeige und im Display angezeigt.
1.8.1 Anschluß von automatischen Brandmeldern (AM) der Serie 9000 Bn + C* ⇒ Abschlußkondensator 35V / 22µF Abb. 4: Anschaltbeispiel mit Standard-Meldersockel 781490 / 781590 Anschließbare automatische Brandmelder / Meldersockel der Serie 9000 Max. Anzahl Artikel-Nr. Beschreibung pro Gruppe 761062 Ionisationsrauchmelder Serie 9000 (ohne ESK) 761162 Thermomaximalmelder Serie 9000 (ohne ESK)
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Anschluß Meldersockel Art.-Nr. 781488 / 781588 (mit Relaisausgang) B R 1 = N O ( n o r m a l l y o p e n , d e f a u l t ) = N C ( n o r m a l l y c l o s e ) N O / N C B M Z B n +...
1.8.2 Anschluß von automatischen Brandmeldern (AM) der Serie 9200 Die BMZ 80 unterstützt den Anschluss und eingeschränkten Betrieb von Brandmeldern der Serie 9200. Die sonst nur an der Analog-Ringleitung des Brandmeldesystems 8000 anschließbaren Prozessanalogmelder können in eigenen Meldergruppen an die BMZ 80 wie normale Grenzwertmelder der Serie 9000 im Standardbetrieb angeschlossen werden.
1.8.3 Anschluss von Fremdmeldern Für den Anschluss von Fremdmeldern, wie z.B. linienförmigen Brandmeldern (Typ Beam Master, Fireray) oder Rauchansaugsystemen ist das RESET-Modul (Artikel-Nr.781332/33) erforderlich. Für jeden angeschlossenen Fremdmelder ist eine eigene Meldergruppe und ein eigenes RESET- Modul vorzusehen. Anschlußprinzip +Ub 24V DC +24V von ext.
1.9 Transistorausgänge Die gruppenbezogenen Transistorausgänge (Q1 bis Q8) werden bei Feueralarm der entsprechenden Meldergruppe angesteuert. An diesen Ausgängen kann für jede einzelne Meldergruppe eine zusätzliche Anzeige - z.B. zur abgesetzten Feuermeldung - angeschlossen werden. ♦ 4- bzw. 8-meldergruppenbezogene Transistorausgänge (open collector) (Anzahl abhängig vom Zentralenausbau 4- oder 8-Meldergruppen) ♦...
1.10 Relaisausgänge Die BMZ 80 verfügt über drei Relaisausgänge, die für beliebige Steuerfunktionen genutzt werden können. Relais Sammelfeuer max. Das Relais wird bei jedem Feueralarm der Zentrale gemäß 30V / 2A der EN54-2 angesteuert. Potentialfreier Wechsler (Kontaktbelastung max. 30 V DC / 2A) Die abgebildete Kontaktlage entspricht dem Ruhezustand im Normalbetrieb.
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Relais – X (Extra-Relais) In der Systemkonfiguration kann dem Relais-X (Extra-Relais) eine der vier möglichen Ansteuerbedingungen Sammelfeuer, Voralarm, Störung, Abschaltung, FSA-Feststellanlagen oder ÜE- Rückmeldung zugeordnet werden. Im zugeordneten Ereignisfall wird das Relais-X angesteuert. Werkseitige Voreinstellung: Sammelfeuer, potentialfrei C1 +1 -1 Abb.
1.11 Anschluss der akustischen Signalgeber An die Anschlussklemmen S1± und S2± können akustische Signalgeber zur externen Alarmierung angeschlossen werden. Die Ausgänge werden bei einem Feueralarm der Zentrale gemäß EN54-2 angesteuert, wenn sie zuvor nicht manuell über das Bedienfeld abgestellt oder ausgeschaltet wurden.
1.11.1 Externe Spannungsversorgung für akustische Signalgeber Die akustischen Signalgeber an Klemme (S1/2) können auch durch ein externes Netzteiles versorgt werden. Signalgeber max. 900mA Externes Netzteil max. 24 V DC / GND Signalgeber max. 900mA S1+ S1- S2+ S2- R = 10 kΩ V = 1N4xxx Abb.
1.13 Feuerwehrschlüsseldepot (FSD) Anschluß und Steuerung eines genormten Feuerwehrschlüsseldepots gemäß der VdS-Richtlinie 2104 (z.B. Artikel-Nr. 784778 oder 784797/98 mit 24V Technik). Erforderliches Anschlusskabel: LiYY 10 x 0,5 mm weiß (ws) Primärleitung für braun (br) Überwachungsmaßnahmen grün (gn) Anschlußmöglichkeit für das gelb (ge) Abschlußelement der Primärleitung grau (gr)
1.14 Anschluss der Übertragungseinrichtung An diese Anschlussklemmen kann eine Übertragungseinrichtung (ÜE) oder ein Telefonwählgerät (TWG) zur Alarmweiterleitung an die Feuerwehr angeschlossen werden. Die erforderliche Ansteuerungsart (dauernd oder gepulst) wird in der Systemkonfiguration eingestellt. Übertragungseinrichtung Prinzipanschaltung ÜE Über die Steckbrücken + ÜE P8/P9 muss die Betriebsart - ÜE „+24V schaltend“...
1.15 Anschluss einer Brandschutzeinrichtung An diese Schnittstelle kann eine Brandschutzeinrichtung (BSE) angeschlossen werden. Brandschutzeinrichtungen wirken aktiv gegen ein Feuer (z.B. Feuerlöschanlagen), gegen deren Ausbreitung (z.B. selbstschließende Brandschutztüren), bzw. unterstützen die Bekämpfung von Bränden (z.B. Rauchabzugsanlagen). Die Brandmelderzentrale BMZ 80 stellt für den Anschluß einer Brandschutzeinrichtung ein potentialfreies Relais und einen überwachten Eingang zur Verfügung.
1.16 Spannungsversorgung (+24 V DC) für externe Geräte An die Klemme (P4) kann die Spannungsversorgung (24 V DC), für externe Geräte angeschlossen werden. Schaltleistung: 24 V DC (Ub ) / max. 500 mA intern 1.17 Programmierschutz / Reset Mit der Steckbrücke (P36) kann der Programmierschutz der Kundendaten aktiviert/deaktiviert und ein System-RESET durchgeführt werden.
2 Systemkonfiguration Die Brandmelderzentrale BMZ 80 kann über die Zentralentastatur konfiguriert werden. Im Display wird das Funktionsmenü mit allen Unterpunkten angezeigt. Eine Programmierung über einen Service-PC ist nicht erforderlich. Grundsätzlich wird bei der Konfiguration zwischen den beiden Zugangsberechtigungen 3 (Errichterebene) und 4 (Systemebene) unterschieden. In der Systemebene stehen zusätzlich...
2.1.1 Konfiguration der Optionen (Optionsmenü) In diesem Menü können einzelne Optionen aus der Zentralenkonfiguration entfernt und / oder wieder eingerichtet werden. Wenn eine Option entfernt wurde, werden auch alle zugehörigen Menüpunkte nicht mehr angezeigt. Mit dem Einrichten der jeweiligen Option steht auch das Programmierungsmenü...
AKUSTIK VERKNÜPF 1 - 8 EINGEBEN auslösen soll. In der werkseitigen Voreinstellung nicht verfügbar! Dieser Menüpunkt wird nur angezeigt, wenn in dem Optionsmenü eine Übertragungseinrichtung (ÜE) eingerichtet ist. Bei der BMZ 80-4 stehen nur 4 Meldergruppen zur Auswahl! BMZ 80...
2.1.3 Konfiguration der Verzögern-Funktion KONFIG. MENÜ VERZÖGERN KONF. Menü Einstellung der Menü VERZÖGERN KONF. Verzögernzeit (1-120s) VERZÖGERTZEIT Einstellung der Menü VERZÖGERN KONF. Erkundenzeit (1-10min.) ERKUNDENZEIT Geben sie hier ein nach welcher Menü VERZÖGERN KONF. VERZÖGERN AKTIV FÜR: Zeit die manuell eingeschaltete VERZ / ERK DAUER [ XX ] STD.
2.2.1 Konfiguration der Übertragungseinrichtung (ÜE) KONFIG. MENÜ ÜE KONF. Menü Einstellung der ÜE-Rückmeldung ÜE KONF. MENÜ Menü RÜCKMELDUNG „speichernd“ (für z.B. Telefonwählgeräte) oder „nicht speichernd“. Menü Menü ÜE KONF. MENÜ ÜE ABSCHALT OPTION Einstellung, ob die ÜE ab der AUTOM. ABSCHALTUNG NICHT AUTOM.
2.2.2 Konfiguration des Ausganges BSE / SST KONFIG. MENÜ BSE KONF. Menü Einstellung für die Betriebsart des Ausganges zum BSE KONF. MENÜ Menü BSE/ SST MODUS Anschluss einer Brandschutzeinrichtung (BSE) oder als Standardschnittstelle Löschen (SST) KONFIG. MENÜ Ansteuerart des Ausganges: Menü...
2.2.3 Konfiguration des Relais-X (Extra-Relais) KONFIG. MENÜ REL-X KONF. Einstellung des Relais-X mit der Schaltfunktion: Menü Sammelfeuer (werkseitig) • Sammelstörung • Sammelabschaltung REL-X KONF. MENÜ Menü • REL-X MODUS Voralarm • FSA (Feuer, Störung, Abschaltung z.B. in Verbindung • mit dem Inversbetrieb zur Ansteuerung von Türhaftmagneten) ÜE-Rückmeldung (Relais-X schaltet wenn der ÜE- •...
2.2.4 Konfiguration des Alarmzählers KONFIG. MENÜ ALARMZÄHLER Menü Einstellung, ob Voralarm mit in den Alarmzähler ALARMZÄHLER Menü VORALARME ZÄHLEN eingetragen wird oder nicht Menü ALARMZÄHLER ZÄHLEN RÜCKSETZEN Alarmzähler auf -0000- zurückstellen 2.2.5 Testfunktion für das Feuerwehrschlüsseldepot Steuert den Ausgang S1 an um die Entriegelungsfunktion des angeschlossenen Feuerwehrschlüsseldepots (FSD) zu überprüfen.
: zur akustischen Anzeige des Zentralenzustandes und internen Alarmierung, ca. 60 dB(A) bei geschlossenem Gehäuse Eingänge B1 - B8 (BMZ 80-8) B1 - B4 (BMZ 80-4) : Meldergruppen zum Anschluß von automatischen Brandmeldern oder Handfeuermeldern bzw. manuellen Auslösevorrichtungen externe Spannungsversorgung : 30V DC, nicht überwachbar...
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Objektdatenblatt BMZ 80 (Seite 1/2) Objekt: Adresse: Eingewiesene Person: Telefon Nr.: Zugangscode 2: (werkseitig 1-2-3-4) Zugangscode 3: (werkseitig 4-3-2-1) Zugangscode 4: nicht veränderbar Melder- Handfeuer- autom. gruppe-Nr. melder Brandmelder Akustik ÜE nur BMZ 80-8 mit acht Meldergruppen (Artikel-Nr. 788706) bei Meldern der Serie 9200 ohne Funktion bei Meldersockeln mit zusätzlichem Ausgang nicht möglich mit Rück- Abschaltung...