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Oki Microline 3390 Handbuch Seite 390

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Anhang F: Stichwortverzeichnis / Glossar
Einzelblatteinzug, cut sheet feeder (CSF)
Mit einem Einzelblatteinzug kann der Drucker ei-
nen Stapel von Einzelblättern verarbeiten, ohne daß
jedes Blatt nachgelegt werden muß. Es gibt auch
Einzelblatteinzüge mit zwei Einzugsschächten.
Emulation
Eine Emulation bildet die Funktionen eines vorge-
gebenen Gerätes nach, z. B. die Druckerfunktionen
des IBM Proprinter. In der Regel bietet Ihr Nadel-
drucker neben den vorgegebenen Möglichkeiten
zusätzliche Befehle und Druckerfunktionen an, die
durch Wahl des richtigen Druckertreibers verfüg-
bar werden.
Endlospapier
Für Listendruck, Etikettendruck oder Durchschläge
wird meistens Endlospapier verwendet, das »Z«-
gefaltet vom Stapel verarbeitet wird. Endlospapier
wird über Stacheln eines Traktors transportiert, die
in die seitliche Lochung des Papiers greifen.
Epson-Emulation
In der gewählten Emulation verhält sich der Druk-
ker wie das Vorgabemodell und kann beispielswei-
se die Druckbefehle eines Epson LQ-Druckers (24
Nadeln) ausführen.
Escape (ESC)
Das Escape ist ein nicht druckbares Steuerzeichen
des ASCII-Zeichensatzes (dezimal 27, hexadezimal
1B). Die meisten Druckerbefehle werden durch das
Escape-Zeichen eingeleitet.
Farbband
Das Farbband ist ein endloser, tintengetränkter
Stoffstreifen, der innerhalb der Farbbandkassette
nachgetränkt wird. Durch den Anschlag der Nadel
wird die Tinte auf das Papier übertragen. Siehe
auch »Nadeldrucker«.
Fester Zeichenabstand
Wie bei einer Schreibmaschinenschrift nimmt jedes
Zeichen ungeachtet der Breite den gleichen Platz
ein. Siehe auch Proportionalschrift. Die Angabe des
Zeichenabstandes erfolgt in Zeichen pro Zoll (cpi).
F-8
Fettdruck
Zur Hervorhebung werden Zeichen zweimal ge-
druckt, wobei der zweite Druckpunkt leicht nach
rechts versetzt wird.
FF
Siehe »Form Feed«
Font
Englische Bezeichnung für »Schriftart«.
Form Feed (FF, Seitenvorschub)
Dieser Druckerbefehl schließt eine Seite ab und gibt
sie aus. Durch Drücken der FF-Taste kann ein Sei-
tenvorschub von Hand ausgeführt werden.
Hexadezimal
Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-System.
Hier werden die Ziffern 0 bis 9 und zusätzlich die
Buchstaben A bis F (für die Werte 10 bis 15) verwen-
det.
IBM-Emulation
In der gewählten Emulation verhält sich der Druk-
ker wie das Vorgabemodell und kann beispielswei-
se die Druckbefehle des IBM Proprinter ausführen.
Impact-Drucker
Drucker, bei denen die Zeichen durch mechani-
schen Anschlag auf das Papier übertragen werden.
Siehe auch »Nadeldrucker«.
Interface, Schnittstelle
Ein »Interface« ist eine Übergangs- bzw. eine Ver-
bindungsstelle zwischen Computer und Drucker.
Über das Interface erfolgt der Datenaustausch.
Italics
Siehe »Kursiv, Schrägschrift«
KByte
1024 Bytes ergeben ein Kilobyte.

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