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Oki Microline 3390 Handbuch Seite 178

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Die Möglichkeiten Ihres Druckers nutzen Sie richtig, wenn Sie ei-
nen der 24-Nadelmodi wählen. Nach der Auswahl der gewünsch-
ten Dichte können Sie Ihre Grafik entwerfen und Schritt für Schritt
in Daten für den Drucker umwandeln. Beachten Sie, daß 24-Nadel-
grafiken aus einer Anzahl Spalten bestehen, die sich jeweils aus 3
Bytes zusammensetzen.
Die Variablen n
und n
1
Bytes einschließlich Attribut- und Grafikdaten mit, welche der Be-
fehlsfolge ESC [ g n
n
1
aus einem Mode-Byte m und der Zahl der zum Drucker übertrage-
nen Grafikbytes zusammen. Bei der 24-Nadelgrafik müssen die Pa-
rameter n
und n
die Anzahl aller Grafikbytes berücksichtigen, die
1
2
sich aus der Anzahl der Grafikspalten mal 3 und dem Attributbyte
ermitteln.
Der zweite Befehl ESC * m n
(AGM) gültig. Er entspricht genau dem Epson-Befehl für hochauf-
lösende Grafiken. Eine Beschreibung dieses Befehles und ein Bei-
spiel finden Sie in Kapitel 12.
128
64
32
Byte 1
16
8
4
2
1
128
64
32
Byte 2
16
8
4
2
1
128
64
32
Byte 3
16
8
4
2
1
Unser Beispiel setzt sich aus 48 Spalten zusammen. Soll das abge-
bildete Dreieck sechsmal hintereinander gedruckt werden, ergibt
sich die gesamte Spaltenanzahl mit 6 x 48, also 288.
Da sich jede Grafikspalte aus 3 Grafikbytes zusammensetzt, sind
die Werte für n
und n
1
1 (Mode-Byte) + 288 (Spalten) * 3 (Grafikbytes pro Spalte) =
865 Bytes.
teilen dem Drucker die gesamte Anzahl der
2
folgen. Die Gesamtzahl der Daten setzt sich
2
n
ist nur im Alternativ-Grafikmodus
1
2
in der Beispielgrafik mit 288 Spalten:
2
Kapitel 11: IBM - Grafiken
11-5

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