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Dell Precision Workstation390 Benutzerhandbuch Seite 256

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Grafik-Controller – Die Schaltkreise auf einer Grafikkarte oder auf der Systemplatine (bei Computern mit
integriertem Grafik-Controller), die in Verbindung mit dem Monitor die Anzeigefähigkeit für das Computersystem
liefern.
Grafikmodus – Ein Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben
definiert wird. In Graphikmodi kann eine unbegrenzte Vielfalt an Formen und Schriftarten angezeigt werden.
Grafikspeicher – Speicher, der Speicherchips enthält, die für Grafikfunktionen vorgesehen sind. Der Videospeicher
ist normalerweise schneller als der Systemspeicher. Die installierte Videospeichergröße wirkt sich in erster Linie
in der Anzahl der Farben aus, die ein Programm darstellen kann.
GUI – Abkürzung für „Graphical User Interface" (Grafische Benutzerschnittstelle) – Software, die über Menüs,
Fenster und Symbole mit dem Benutzer kommuniziert. Die meisten Programme unter dem Betriebssystem
Windows verwenden GUIs.
H
Hintergrundbild – Das Hintergrundmuster oder -bild für den Windows-Desktop. Der Hintergrund kann über die
Windows-Systemsteuerung geändert werden. Sie können auch Ihr Lieblingsbild einscannen und es als Hintergrund
verwenden.
HTTP – Abkürzung für „Hypertext Transfer Protocol" (Hypertextprotokoll) – Ein Protokoll zum Austausch von
Dateien zwischen Computern, die mit dem Internet verbunden sind.
Hyper-Threading – Eine Intel-Technologie, die die allgemeine Leistung des Computers verbessern kann. Dabei
funktioniert ein physischer Prozessor wie zwei logische Prozessoren, die bestimmte Aufgaben gleichzeitig ausführen
können.
Hz – Abkürzung für Hertz – Eine Frequenz, die einem Zyklus pro Sekunde entspricht. Computer und elektronische
Geräte werden oft in Kilohertz (kHz), Megahertz (MHz), Gigahertz (GHz) oder Terahertz (THz) gemessen.
I
IC – Abkürzung für „Integrated Circuit" (Integrierte Schaltung) – Eine Halbleiterscheibe, auch Chip, die mit
Tausenden oder Millionen winziger elektronischer Komponenten bestückt ist und in Computern, Audio- und
Videogeräten zum Einsatz kommt.
IDE – Abkürzung für „Integrated Device Electronics" (Integrierte Laufwerkelektronik) – Eine Schnittstelle für
Massenspeichergeräte, bei der der Controller bereits in die Festplatte oder das CD-Laufwerk integriert ist.
IEEE 1394 – Abkürzung für „Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc." (Vereinigung der
amerikanischen Elektro- und Elektronikingenieure) – Ein hochleistungsfähiger serieller Bus, der zum Anschluss
von IEEE 1394-kompatiblen Geräten, beispielsweise digitalen Kameras oder DVD-Playern, an den Computer dient.
Infobereich – Der Bereich in der Windows-Taskleiste, der Symbole enthält, über die Sie direkt auf Programme
und Computerfunktionen, z. B. die Uhr, die Lautstärkeregelung und den Druckstatus, zugreifen können. Wird
auch Systembereich genannt.
Info-Datei – Eine Textdatei, die zu einem Software- oder Hardwarepaket gehört. Infodateien enthalten
normalerweise Installationsinformationen und beschreiben neue Produktverbesserungen und Korrekturen,
die bisher nicht dokumentiert waren.
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