Inhaltsverzeichnis 1 Wissenswertes über Ihr System................8 ..................8 Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ......................15 Merkmale des LCD-Bildschirms ..........................16 Startbildschirm ........................... 16 Setup-Menü ..........................16 Menü anzeigen ..........................17 Diagnoseanzeigen ........................19 Festplattenanzeigecodes ..................20 Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite ..........................22 NIC-Anzeigecodes ..................
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Bildschirm „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) ....................48 Wissenswertes über Start-Manager .......................48 Aufrufen des Start-Managers ....................49 Hauptmenü des Start-Managers ................... 49 Wissenswertes zum Dell Lifecycle Controller ....................... 49 Ändern der Startreihenfolge .....................49 Auswählen des Systemstartmodus ................50 Zuweisen eines System- und Setup-Kennworts ..............51 Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung ......
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.................74 Einsetzen eines 3,5-Zoll-Festplattenplatzhalters ..............74 Entfernen eines verkabelten Festplattenlaufwerks ..............75 Installieren eines verkabelten Festplattenlaufwerks ................76 Entfernen eines hot-swap-fähigen Laufwerks ................77 Einsetzen einer hot-swap-fähigen Festplatte .......78 Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einem 3,5-Zoll-Laufwerksadapter ......79 Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-Zoll-Laufwerksadapter ..........80 Installieren eines Laufwerksadapters in einem Laufwerksträger ..........80...
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......................107 Einsetzen eines Prozessors .............................110 Netzteile ........................110 Hot-Spare-Funktion ..................111 Entfernen eines redundanten Netzteils ..................112 Installieren eines redundanten Netzteils ................112 Entfernen eines nicht redundanten Netzteils ................114 Installieren eines nicht redundanten Netzteils ....................114 Entfernen des Netzteilplatzhalters ....................115 Einsetzen des Netzteilplatzhalters ...........................
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............... 157 Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose ..........157 Ausführen der integrierten Systemdiagnose vom Start-Manager ..... 157 Ausführen der integrierten Systemdiagnose über den Dell Lifecycle Controller ..................158 Bedienelemente der Systemdiagnose 7 Jumper und Anschlüsse.................. 159 ..................159 Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine ........................160...
Wissenswertes über Ihr System Der Dell PowerEdge R430 ist ein Rack-Server, der bis zu zwei Prozessoren basierend auf der Intel Xeon EP E5-2600 v3-Produktreihe, bis zu zwölf DIMMs und bis zu zehn Festplatten-/SSD-Laufwerke unterstützt. Die R430 Systeme sind in den folgenden Konfigurationen erhältlich:...
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Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen Betriebssystemen erfolgt nach Betätigen des Netzschalters zunächst ein ordnungsgemäßes Herunterfahren, bevor die Stromversorgung ausgeschaltet wird. Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von NMI-Taste Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Diese Taste kann mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigt werden.
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USB-Ports oder bietet Zugriff auf Verwaltungsport die iDRAC-Funktionen. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC User’s Guide (iDRAC- Benutzerhandbuch) unter dell.com/esmmanuals. USB-Anschluss Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten am System. Die Schnittstelle ist USB-2.0-konform. Informationsbereich Ein ausziehbares Etikettenfeld, auf dem Sie Systeminformationen wie die Service-Tag- Nummer, NIC, MAC-Adresse usw.
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USB-Ports oder bietet Zugriff auf Verwaltungsport die iDRAC-Funktionen. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC User’s Guide (iDRAC- Benutzerhandbuch) unter dell.com/esmmanuals. USB-Anschluss Ermöglicht das Anschließen von USB-Geräten am System. Die Schnittstelle ist USB-2.0-konform. Optisches Laufwerk Ein optionales SATA-DVD-ROM-Laufwerk oder...
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USB-Ports oder bietet Zugriff auf Verwaltungsport die iDRAC-Funktionen. Weitere Informationen finden Sie im iDRAC User’s Guide (iDRAC- Benutzerhandbuch) unter dell.com/esmmanuals. Diagnose-Anzeige Die Diagnose-Anzeige beginnt zu leuchten, um einen Fehlerstatus anzuzeigen. Weitere Informationen finden Sie unter Diagnoseanzeigen. Betriebsanzeige,...
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Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Diese Taste sollte nur auf Anweisung eines zugelassenen Support-Mitarbeiters oder entsprechend der Dokumentation des Betriebssystems verwendet werden. Systemidentifikationstast Mithilfe der Identifikationstasten auf der Vorder- und Rückseite lässt sich ein bestimmtes System innerhalb eines Racks lokalisieren. Wenn eine dieser Tasten betätigt wird, blinken das LCD- Display auf der Vorderseite und die Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut...
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Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss ANMERKUNG: Bei ACPI-konformen Betriebssystemen erfolgt nach Betätigen des Netzschalters zunächst ein ordnungsgemäßes Herunterfahren, bevor die Stromversorgung ausgeschaltet wird. Dient dazu, Softwareprobleme und Fehler von NMI-Taste Gerätetreibern zu beheben, wenn bestimmte Betriebssysteme verwendet werden. Diese Taste kann mit einer aufgebogenen Büroklammer betätigt werden.
Der LCD-Bildschirm stellt Systeminformationen sowie Status- und Fehlermeldungen bereit, um anzugeben, ob das System ordnungsgemäß arbeitet oder ob es gewartet werden muss. Weitere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im Dell Event and Error Messages Reference Guide (Dell Ereignis- und Fehlermeldungen-Referenzhandbuch) unter dell.com/esmmanuals.
LCD-Meldungen mit SEL-Einträgen. Wählen Sie Simple (Einfach) aus, um LCD-Fehlermeldungen als vereinfachte benutzerfreundliche Beschreibung anzuzeigen. Weitere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im Dell Event and Error Messages Reference Guide (Dell Benutzerhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen) unter dell.com/ esmmanuals. Set home Wählen Sie die auf dem LCD-Startbildschirm anzuzeigenden...
Sie die Systemmeldungen für das eingeschaltet ist oder sich im jeweilige Problem. Weitere Informationen zu Standbyzustand befindet und Fehlermeldungen finden Sie im "Dell Event Fehler vorliegen (zum and Error Messages Reference Guide" (Dell Beispiel der Ausfall eines Referenzhandbuch zu Ereignis- und Lüfters oder einer Festplatte).
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Symbol Beschreibu Zustand Fehlerbehebung Stromanzeig Die Anzeige blinkt gelb, Informieren Sie sich im wenn im System ein Systemereignisprotokoll oder anhand der elektrischer Fehler Systemmeldungen genauer über den aufgetreten ist (z. B. eine jeweiligen Fehler. Falls ein Problem mit dem Spannung außerhalb des Netzteil vorliegt, überprüfen Sie die LED am zulässigen Bereichs, Netzteil.
Festplattenanzeigecodes Abbildung 6. Festplattenanzeigen Festplattenaktivitätsanzeige Festplattenstatusanzeige Festplattenlaufwerk ANMERKUNG: Wenn sich das Festplattenlaufwerk im AHCI-Modus (Advanced Host Controller Interface) befindet, funktioniert die Status-LED (rechts) nicht und bleibt aus. Laufwerkstatusanzeigemuster (nur RAID) Zustand Blinkt grün, zweimal pro Sekunde Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet.
Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite Abbildung 7. Funktionen und Anzeigen auf der Rückseite Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Serieller Anschluss Ermöglicht das Anschließen eines seriellen Geräts an das System. Ethernet-Anschluss 1 Integrierter NIC-Anschluss (10/100/1000-Mbit/s) Steckplatz für vFlash- Ermöglicht das Anschließen der vFlash-Karte.
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Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis erneut eine der Tasten gedrückt wird. Drücken Sie die Taste, um den Systemidentifikationsmodus ein- und auszuschalten. Wenn das System beim POST nicht mehr reagiert, betätigen Sie die Systemidentifikationstaste und halten Sie sie länger als fünf Sekunden gedrückt, um den BIOS Progress-Modus zu aktivieren.
NIC-Anzeigecodes Abbildung 8. NIC-Anzeigen Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Konvention Anzeigemuster Beschreibung Verbindungsanzeige und Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Aktivitätsanzeige leuchten nicht Verbindungsanzeige Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei seiner leuchtet grün maximalen Port-Geschwindigkeit (1 GBit/s) verbunden. Verbindungsanzeige Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerk bei weniger als leuchtet gelb seiner maximalen Port-Geschwindigkeit verbunden.
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Netzteil, während die Firmware aktualisiert wird. Wenn die Firmware-Aktualisierung unterbrochen wird, funktioniere die Netzteileinheiten nicht. Sie müssen die Netzteil-Firmware mit dem Life Cycle Controller zurücksetzen. Weitere Informationen finden Sie im Dell Lifecycle Controller User’s Guide (Dell Lifecycle Controller- Benutzerhandbuch) unter dell.com/esmmanuals. Blinkt grün und Beim Hinzufügen eines Netzteils bei laufendem Betrieb blinkt das...
ANMERKUNG: Verwenden Sie für Wechselstrom-Netzteile ausschließlich Netzteile mit dem Extended Power Performance (EPP)-Etikett auf der Rückseite. Der gleichzeitige Einsatz von Netzteilen aus früheren Dell PowerEdge Servergenerationen kann dazu führen, dass die Bedingung für ein Netzteil nicht übereinstimmt oder das Netzteil nicht eingeschaltet werden kann.
Ihres System enthalten war, oder unter dell.com/ poweredgemanuals das Betriebssystem zu installieren Dokumentation zum Betriebssystem unter dell.com/operatingsystemmanuals sich einen Überblick über die Angebote des Dell Dell OpenManage Systems Management Overview Systems Management zu verschaffen Guide (Benutzerhandbuch) unter dell.com/ openmanagemanuals iDRAC zu konfigurieren und sich dort anzumelden,...
Quick Resource Locator (QRL) Verwenden Sie den Quick Resource Locator (QRL), um sofortigen Zugriff auf Systeminformationen und Anleitungsvideos zu erhalten. Besuchen Sie hierzu dell.com/QRL oder benutzen Sie Ihr Smartphone bzw. Tablet und den modellspezifischen Quick Resource(QR)-Code auf Ihrem Dell PowerEdge-System.
Schalten Sie das System mithilfe von iDRAC ein oder indem Sie den Netzschalter drücken. Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-IP-Adresse Sie können die IP-Adresse des integrierten Dell Remote Access Controller (iDRAC) über eine der folgenden Schnittstellen einrichten: •...
Weitere Informationen zum Einrichten und Konfigurieren von iDRAC finden Sie im "Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide" (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller) unter dell.com/esmmanuals. Anmelden bei iDRAC Sie können sich beim iDRAC als lokaler iDRAC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als Lightweight Directory Access Protocol (LDAP)-Benutzer anmelden.
ANMERKUNG: Falls Sie keine Service-Tag-Nummer haben, wählen Sie Service-Tag-Nummer automatisch ermitteln aus, um zu ermöglichen, dass das System Ihre Service-Tag-Nummer automatisch erkennt, oder wählen Sie Aus einer Liste aller Dell Produkte wählen, um Ihr Produkt auf der Seite Produktauswahl auszuwählen.
Einstellungen und Funktionen Ihres Systems verwalten, ohne das Betriebssystem zu starten. Ihr PowerEdge-System verfügt über die folgenden Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen: • System-Setup-Programm • Start-Manager • Dell Lifecycle Controller Navigationstasten Mit den Navigationstasten können Sie auf die Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen aufrufen. Taste Beschreibung <Seite nach Wechselt zum vorherigen Bildschirm.
Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-Parameter über UEFI. Sie können mit dem Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen verschiedene iDRAC-Parameter aktivieren oder deaktivieren. Weitere Informationen zu diesem Dienstprogramm finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller) unter dell.com/esmmanuals.
Menüelement Beschreibung Systeminformationen Zeigt Informationen zum System an, wie den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version und die Service-Tag-Nummer. Speichereinstellungen Zeigt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an. Prozessoreinstellungen Zeigt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie etwa Taktrate, Cachegröße usw. SATA-Einstellungen Zeigt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden können.
Bildschirm „Memory Settings“ (Speichereinstellungen) Sie können den Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) verwenden, um sämtliche Speichereinstellungen anzuzeigen und spezielle Speicherfunktionen wie Systemspeichertests und Node- Interleaving zu aktivieren oder zu deaktivieren. Um den Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) anzuzeigen, klicken Sie auf System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) →...
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Menüelement Beschreibung Logischer Prozessor Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) eingestellt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt ist, zeigt das BIOS nur einen logischen Prozessor pro Kern an.
Menüelement Beschreibung X2Apic Mode Aktiviert oder deaktiviert den X2Apic-Modus. Anzahl der Kerne pro Steuert die Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor. Prozessor Standardmäßig ist die Option Number of Cores per Processor (Anzahl der Kerne je Prozessor) auf All (Alle) gesetzt. Prozessor 64-Bit Support Zeigt an, ob die Prozessoren 64-Bit-Erweiterungen unterstützen.
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Menüelement Beschreibung Für den AHCI-Modus oder RAID-Modus ermöglicht das BIOS immer eine Unterstützung. Modell Zeigt das Laufwerksmodell des ausgewählten Geräts an. Laufwerkstyp Zeigt den Typ des Laufwerks an, das an die SATA-Schnittstelle angeschlossen ist. Kapazität Zeigt die Gesamtkapazität des Festplattenlaufwerks an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z.
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Menüelement Beschreibung Kapazität Zeigt die Gesamtkapazität des Festplattenlaufwerks an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert. Port E (Anschluss E) Legt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest. Für Embedded SATA settings (Integrierte SATA-Einstellungen) im ATA-Modus setzen Sie dieses Feld auf Auto (Automatisch), um die BIOS-Unterstützung zu aktivieren.
Menüelement Beschreibung aktivieren. Setzen Sie es auf OFF (AUS), um die BIOS-Unterstützung auszuschalten. Für den AHCI-Modus oder RAID-Modus ermöglicht das BIOS immer eine Unterstützung. Modell Zeigt das Laufwerksmodell des ausgewählten Geräts an. Laufwerkstyp Zeigt den Typ des Laufwerks an, das an die SATA-Schnittstelle angeschlossen ist.
Menüelement Beschreibung Boot Mode (Startmodus) Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet, falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde. ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOS-Starteinstellungen) deaktiviert.
Details zum Bildschirm "Integrated Devices" (Integrierte Geräte) Der Bildschirm Integrated Devices (Inregrierte Geräte) ermöglicht das Anzeigen und Konfigurieren der Einstellungen aller integrierten Geräte, einschließlich des Video-Controllers, des integrierten RAID- Controllers und der USB-Anschlüsse. Klicken Sie im System-Setup-Hauptmenü auf System-BIOS → Integrierte Geräte. Menüelement Beschreibung USB 3.0-Einstellung...
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Netzwerkzugriff durch den integrierten Management Controller verfügbar. Konfigurieren Sie diese Funktion mithilfe der NIC- Verwaltungsprogramme des Systems. I/OAT DMA Engine Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der I/ OAT-Option. Aktivieren Sie die Option nur dann, wenn Hardware und Software die Funktion unterstützen.
Bildschirm „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen. Um Serial Communication (Serielle Kommunikation) anzuzeigen, klicken Sie auf System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) → System BIOS (System-BIOS) → Serial Communication (Serielle Kommunikation).
(Benutzerdefiniert) gesetzt werden. Standardmäßig ist die Option System Profile (Systemprofil) auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Optimiert für Leistung pro Watt [DAPC]) gesetzt. DAPC steht für Dell Active Power Controller (Aktive Dell-Energiesteuerung). ANMERKUNG: Die folgenden Parameter stehen nur dann zur Verfügung, wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf...
Menüelement Beschreibung C-Zustände Aktiviert oder deaktiviert den Prozessor, um in allen verfügbaren Stromversorgungszuständen betrieben zu werden. Standardmäßig ist die Option C States (C-States) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Gemeinschaftliche CPU- Aktiviert oder deaktiviert die CPU-Energieverwaltung. Wenn sie auf Leistungssteuerung Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, wird die CPU-Energieverwaltung vom Betriebssystem-DBPM und dem System-DBPM (DAPC) gesteuert.
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Um den Bildschirm System Security (Systemsicherheit) anzuzeigen, klicken Sie auf System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) → System BIOS (System-BIOS) → System Security Settings (System- Sicherheitseinstellungen). Menüelement Beschreibung Intel AES-NI Verbessert die Geschwindigkeit von Anwendungen durch Verschlüsselung und Entschlüsselung unter Einsatz der AES- Standardanweisungen und ist per Standardeinstellung auf Aktiviert gesetzt.
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Menüelement Beschreibung Standardmäßig ist die Option AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung) auf Last (Letzter Zustand) gesetzt. AC Power Recovery Delay Legt fest, wie das System das verzögerte Einschalten (Staggering) nach (Verzögerung bei einer Netzstromwiederherstellung unterstützt. Standardmäßig ist die Netzstromwiederherstellun Option AC Power Recovery Delay (Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung) auf Immediate (Sofort) gesetzt.
Bildschirm „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) Sie können über den Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) bestimmte Funktionen durchführen, z.B. die Aktualisierung der Systemkennnummer sowie das Ändern von Datum und Uhrzeit des Systems. Um Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) anzuzeigen, klicken Sie auf System Setup Main Menu(System-Setup-Hauptmenü) →...
Systemdiagnose und UEFI-Shell. Wissenswertes zum Dell Lifecycle Controller Mit Dell Lifecycle Controller können Sie nützliche Aufgaben durchführen, wie die Konfiguration der BIOS- und Hardwareeinstellungen, Bereitstellung eines Betriebssystems, Aktualisierung der Treiber, Änderung der RAID-Einstellungen und Speichern der Hardwareprofile. Weitere Informationen zum Dell Lifecycle Controller finden Sie in der Dokumentation unter dell.com/esmmanuals.
DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu unterstützten Betriebssystemen erhalten Sie unter dell.com/ossupport. Zuweisen eines System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen Sie können nur dann ein neues System Password (Systemkennwort) und Setup Password (Setup- Kennwort) zuweisen oder ein vorhandenes System Password (Systemkennwort) und Setup Password (Setup-Kennwort) ändern, wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung auf enabled (aktiviert) und die Option...
Geben Sie das Systemkennwort erneut ein und klicken Sie auf OK. Wählen Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort) aus, geben Sie Ihr Setup-Kennwort ein und drücken Sie die <Eingabetaste> oder die <Tabulatortaste>. In einer Meldung werden Sie aufgefordert, das Setup-Kennwort erneut einzugeben. Geben Sie noch einmal das Setup-Kennwort ein und klicken Sie auf OK.
Setup Password (Setup-Kennwort) verwendet werden, um das Systemkennwort vor unbefugten Änderungen zu schützen. Integrierte Systemverwaltung Der Dell Lifecycle Controller bietet eine erweiterte integrierte Systemverwaltung während des gesamten Lebenszyklus des Servers. Der Lifecycle Controller kann während der Startsequenz gestartet werden und funktioniert unabhängig vom Betriebssystem.
Weitere Informationen zum Einrichten von Lifecycle Controller, Konfigurieren von Hardware und Firmware sowie zum Bereitstellen des Betriebssystems finden Sie in der Dokumentation zu Lifecycle Controller unter dell.com/support/home. Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC-Parameter unter Verwendung von UEFI.
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Bringen Sie die Systemabdeckung an. Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Schließen Sie das System wieder an die Netzstromversorgung an. Schalten Sie das System sowie alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Verwandte Links Anbringen der Frontverkleidung Anbringen der Systemabdeckung Empfohlene Werkzeuge...
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die...
VORSICHT: Das System darf maximal fünf Minuten lang ohne Abdeckung betrieben werden. Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie die Informationen unter Sicherheitshinweise gelesen haben. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. Trennen Sie das System von der Netzstromversorgung und den Peripheriegeräten. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung.
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die...
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Abbildung 14. Innenansicht des Systems – mit einem nicht redundanten Netzteil Bedienfeld Kabelführungsklemme Netzteil Anschluss für Erweiterungskarten-Riser (2) Speichermodulsockel (B3, B4) Prozessor 2 Speichermodulsockel (B1, B2) Speichermodulsockel (A1, A5, A2, A6) Prozessor 1 Speichermodulsockel (A3, A7, A4, A8) Kühlungslüfter (5) Optisches Laufwerk (optional)
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Prozessor 1 Kanal 0: Speichersockel A1 und A5 Kanal 1: Speichersockel A2 und A6 Kanal 2: Speichersockel A3 und A7 Kanal 3: Speichersockel A4 und A8 Prozessor 2 Kanal 0: Speichersockel B1 Kanal 1: Speichersockel B2 Kanal 2: Speichersockel B3 Kanal 3: Speichersockel B4...
Die folgende Tabelle enthält die Speicherbelegungen und Taktraten für die unterstützten Konfigurationen. DIMM-Typ DIMMs bestückt je Taktrate (in MT/s) Maximaler DIMM-Rank je Kanal Kanal 1,2 V RDIMM 2133, 1866, 1600, 1333 Dual-Rank oder Single-Rank 2133, 1866, 1600, 1333 Dual-Rank oder Single-Rank Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Dieses System unterstützt die flexible Speicherkonfiguration.
Erweiterter ECC-Modus (Lockstep) Der erweiterte ECC-Modus (Advanced ECC) dehnt SDDC von DIMMs der Gerätebreite x4 auf DIMMs der Gerätebreiten x4 und x8 aus. Dies schützt gegen Ausfälle einzelner DRAM-Chips im normalen Betrieb. Richtlinien für die Speicherinstallation: • Alle Speichermodule müssen in Größe, Geschwindigkeit und Technologie identisch sein. •...
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die...
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Stellen Sie sicher, dass Sie die Informationen unter Sicherheitshinweise gelesen haben. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß...
Abbildung 18. Einsetzen des Speichermoduls Speichermodul Ausrichtungsführung Auswurfhebel am Sockelspeichermodul Das Speichermodul ist dann korrekt im Sockel eingesetzt, wenn die Auswurfhebel so ausgerichtet sind wie bei den anderen Sockeln mit installierten Speichermodulen. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 dieses Verfahrens, um die verbleibenden Speichermodule einzubauen.
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Abbildung 29. Austauschen des internen USB-Sticks USB-Speicherstick Anschluss für USB-Speicherstick Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Drücken Sie beim Start die Taste <F2>, um das System-Setup aufzurufen, und überprüfen Sie, ob der USB-Schlüssel vom System erkannt wurde.
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Abbildung 32. Entfernen und Installieren der iDRAC-Port-Karte iDRAC-Port-Kartenhalter iDRAC-Port Schraube (2) vFlash-SD-Medienkarte iDRAC-Port-Karte iDRAC-Port-Kartenanschluss Nächste Schritte Installieren Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte. Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Verwandte Links Entfernen des Erweiterungskarten-Risers Entfernen einer Erweiterungskarte Installieren einer Erweiterungskarte...
Sie bietet einen dauerhaften lokalen On-Demand-Speicher und eine benutzerdefinierte Bereitstellungsumgebung, die eine Automatisierung von Serverkonfiguration, Skripten und Anzeigen ermöglicht. Sie emuliert USB-Geräte. Weitere Informationen finden Sie im "Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide" (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller) unter dell.com/esmmanuals.
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die...
Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Abbildung 34. Entfernen und Einsetzen des internen Dual SD-Moduls (IDSDM) Internes Dual SD-Modul LED-Statusanzeige (2) SD-Karte (2) SD-Kartensteckplatz 2 SD-Kartensteckplatz 1 IDSDM-Anschluss In der folgenden Tabelle werden die IDSDM-Anzeigecodes beschrieben. Konvention IDSDM-Anzeigecode Beschreibung Grün Weist darauf hin, dass die Karte online ist Grün blinkend Weist auf Neuerstellung oder Aktivität hin Gelb blinkend...
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Abbildung 36. Entfernen und Einsetzen eines Prozessorkühlkörpers Unverlierbare Schrauben (4) Kühlkörper Prozessorsockel Steckplatz (4) VORSICHT: Der Prozessor steht im Sockel unter starker mechanischer Spannung. Beachten Sie, dass der Freigabehebel plötzlich hochspringen kann, wenn er nicht festgehalten wird.
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Abbildung 37. Abfolge der Hebel beim Öffnen und Schließen der Prozessorabdeckung Sockelfreigabehebel Zuerst schließen Verriegelungssymbol Prozessor Sockelfreigabehebel Zuerst öffnen Entriegelungssymbol Halten Sie Ihren Daumen fest über dem Prozessorsockelfreigabehebel open first (Zuerst öffnen) neben dem Entriegelungssymbol und lösen Sie den Hebel aus der verriegelten Position, indem Sie ihn nach unten und unter der Lasche hervordrücken.
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Abbildung 38. Entfernen und Einsetzen eines Prozessors Sockelfreigabehebel close first (Zuerst Stift-1-Ecke des Prozessors schließen) Prozessor Steckplatz (4) Prozessorabdeckung Sockelfreigabehebel open first (Zuerst öffnen) Sockel Sockelpassungen (4) Fassen Sie die Halterung an der Prozessorabdeckung an und heben Sie die Prozessorabdeckung an, bis der Sockelfreigabehebel open first (Zuerst öffnen) nach oben schwenkt.
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Halten Sie die Lasche in der Nähe des Verriegelungssymbols auf der Prozessorabdeckung und drehen Sie die Abdeckung mithilfe der Lasche nach oben und zur Seite. So setzen Sie den Prozessor in den Sockel ein: VORSICHT: Wenn der Prozessor falsch positioniert wird, kann dies eine dauerhafte Beschädigung der Systemplatine oder des Prozessors zur Folge haben.
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Abbildung 39. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 1. Prozessor 2. Wärmeleitpaste 3. Spritze für Wärmeleitpaste ANMERKUNG: Die Wärmeleitpaste ist nur für die einmalige Verwendung bestimmt. Entsorgen Sie die Spritze nach ihrer Verwendung. c. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor. d.
Wenn die Last am aktiven Netzteil unter 20 % fällt, wird das redundante Netzteil in den Ruhezustand geschaltet. Sie können die Hot-Spare-Funktion über die iDRAC-Einstellungen konfigurieren. Weitere Informationen über iDRAC-Einstellungen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Remote Access Controller) unter dell.com/support/home.
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ANMERKUNG: Eventuell müssen Sie den optionalen Kabelführungsarm lösen und anheben, falls er beim Entfernen des Netzteils im Weg ist. Informationen über den Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack. Schritte Trennen Sie alle Stromkabelverbindungen vom Netzteil zur Systemplatine, zu den Festplatten und zum optischen Laufwerk.
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Schritte Machen Sie den Batteriesockel ausfindig, siehe Systemplatinenanschlüsse. VORSICHT: Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den Sockel fest abstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. Um die Batterie auszuwerfen, drücken Sie fest auf die positive Seite der Batterie in Richtung des Pfeils, wie in der nachfolgenden Abbildung dargestellt.
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Abbildung 43. Entfernen und Installieren einer 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x4) oder einer 2,5- Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x4) Führung (2) Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Sperrklinke (2) Stromkabel der Rückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine Anschluss für Festplatten-/SSD-Laufwerk...
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Abbildung 44. Verkabelungsschema – 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x4) SW_RAID_A-Anschluss auf der SATA_CDROM-Anschluss auf der Systemplatine Systemplatine Kabelführungsklemme SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine Optisches Laufwerk (ODD) Festplattenrückwandplatine Systemplatine...
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Abbildung 45. Entfernen und Installieren der 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x8) Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine Signalkabel der Rückwandplatine SAS_A-Kabelanschluss Sperrklinke (2) SAS_B-Kabelanschluss Anschluss für Festplatten-/SSD-Laufwerk...
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Abbildung 46. Verkabelungsschema – 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x8) Integrierte Speichercontrollerkarte SATA_CDROM-Anschluss auf der Systemplatine Kabelführungsklemme Optisches Laufwerk (ODD) SAS_A-Anschluss auf der SAS_ B-Anschluss auf der Rückwandplatine Rückwandplatine Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Systemplatine...
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Abbildung 47. Entfernen und Installieren der 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x10) Festplatten-/SSD-Rückwandplatine Stromkabel der Rückwandplatine Sperrklinke (2) SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine Anschluss für Festplatten-/SSD-Laufwerk SAS_ B-Anschluss auf der (10) Rückwandplatine SAS_ C-Anschluss auf der Rückwandplatine...
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Abbildung 48. Verkabelungsschema – 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x10) SW_RAID_A-Anschluss auf der SW_RAID_B-Anschluss auf der Systemplatine Systemplatine Anschluss SATA_HDD8-Anschluss auf der Anschluss SATA_HDD9-Anschluss auf Systemplatine der Systemplatine Kabelführungsklemme SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine SAS_ B-Anschluss auf der SAS_ C-Anschluss auf der Rückwandplatine Rückwandplatine Festplatten-/SSD-Rückwandplatine 10.
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VORSICHT: Wenden Sie keine übermäßige Kraft auf, wenn Sie das Bedienfeld entfernen, da Sie sonst die Anschlüsse beschädigen könnten. Lösen Sie die Verriegelungsklammern des Bedienfelds, indem Sie das Bedienfeld nach oben vom System abziehen. Entfernen Sie bei einem Gehäuse für ein System mit acht hot-swap-fähigen 2,5-Zoll- Festplattenlaufwerken die Schraube (an der Gehäuseunterseite), mit der das Bedienfeld am Gehäuse befestigt ist.
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Abbildung 50. Entfernen und Installieren des Bedienfelds – Gehäuse für acht 2,5-Zoll-Festplatten-/SSD- Laufwerke Bedienfeld Kerben (4) Bedienfeldmodul LCD-Anschlusskabel...
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Abbildung 51. Entfernen und Installieren des Bedienfelds – Gehäuse für zehn 2,5-Zoll-Festplatten-/SSD- Laufwerke Schraube Bedienfeldentriegelung Kabelhalteklammer Bedienfeldkabel, das an die Systemplatine angeschlossen ist J_FP_USB-Anschlusskabel Bedienfeld Nächste Schritte Bauen Sie die Bedienfeldplatine wieder ein. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
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Entfernen Sie alle Kabelverbindungen zwischen Bedienfeldmodul und Gehäuse. Abbildung 52. Entfernen und Installieren des Bedienfeldmoduls – Gehäuse mit vier verkabelten Festplatten Schraube (2) Anschlusskabel des Bedienfeldmoduls Bedienfeldmodul USB-Anschlusskabel Bedienfeld Schraube für LED-Display (2) LED-Display...
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Abbildung 53. Entfernen und Installieren des Bedienfeldmoduls – Gehäuse mit vier Festplatten Bedienfeldmodul Schrauben am Bedienfeldmodul (2) Anschlusskabel des Bedienfeldmoduls Displaymodulkabel USB-Anschlusskabel...
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ANMERKUNG: Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass Sie die Systemplatine nur an den Kanten anfassen. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an. Abbildung 56. Entfernen und Einsetzen der Systemplatine Schraube (9) Systemplatine T-Griff der Systemplatine...
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Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide (Integrated Dell Remote Access Controller-Benutzerhandbuch) unter dell.com/support/home. Stellen Sie Folgendes sicher: Verwenden Sie die Funktion Easy Restore (Einfache Wiederherstellung), um die Service-Tag- Nummer wiederherzustellen.
Klicken Sie auf OK. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im „Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide“ (Dell Benutzerhandbuch für integrierten Remote Access Controller) unter dell.com/esmmanuals. Modul Vertrauenswürdige Plattform Das Trusted Platform Module (TPM) dient zum Generieren/Speichern von Schlüsseln, Schutz und...
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Abbildung 57. Einsetzen des TPM TPM-Anschluss Steckplatz am TPM-Anschluss Kunststoff-Schraube Steckplatz auf der Systemplatine Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. Erneutes Aktivieren des TPM für BitLocker-Benutzer Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen über die Initialisierung des TPMs finden Sie unter http:// technet.microsoft.com/en-us/library/cc753140.aspx.
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Klicken Sie im System Setup Main Menu (Hauptmenü des System-Setups) auf System BIOS (System- BIOS) → System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). Wählen Sie in der Option Intel TXT On (Ein).
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Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät Info über diese Aufgabe Gehen Sie zur Fehlerbehebung an einer USB-Tastatur/-Maus wie folgt vor. Wie Sie bei anderen USB- Geräten vorgehen, erfahren Sie in Schritt 7. Schritte Trennen Sie die Tastatur- und Mauskabel vom System und schließen Sie sie wieder an. Wenn das Problem weiterhin besteht, schließen Sie die Tastatur/Maus an den USB-Anschlüssen auf der entgegengesetzten Seite des Systems an.
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Lüftergeschwindigkeit von dem Lüfterdrehzahl-Offset oder eine minimale Lüftergeschwindigkeit fest. Über RACADM-Befehle Führen Sie den Befehl racadm help system.thermalsettings aus. Weitere Informationen finden Sie im „Integrated Dell Remote Access User's Guide“ (Dell Benutzerhandbuch für integrierten Remote Access) unter dell.com/esmmanuals. Fehlerbehebung bei Lüftern Voraussetzungen VORSICHT: Viele Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker...
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Systemmeldungen Eine Liste der Ereignis- und Fehlermeldungen, die von der System-Firmware und den Agenten, die die Systemkomponenten überwachen, generiert wird, finden Sie im "Dell Event and Error Messages Reference Guide" (Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen) unter dell.com/esmmanuals. Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt.
Alarmmeldungen Die Systemverwaltungssoftware erzeugt Warnmeldungen für das System. Warnmeldungen bestehen aus Informations-, Status-, Warn- und Fehlermeldungen zu Laufwerks-, Temperatur-, Lüfter- und Stromversorgungsbedingungen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware.
Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des...
Zeitstempel an. Diese Anzeige erfolgt nur dann, wenn mindestens eine Ereignisbeschreibung aufgezeichnet wurde. Weitere Informationen über die eingebettete Systemdiagnose finden Sie im ePSA Diagnostics Guide (Notebooks, Desktops and Servers) (ePSA-Diagnosehandbuch (Notebooks, Desktop-PCs und Server)) unter dell.com/support/home.
Jumper und Anschlüsse Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Informationen über das Zurücksetzen des Kennwort-Jumpers zum Deaktivieren eines Kennworts finden Sie unter Deaktivieren eines vergessenen Kennworts. Tabelle 5. Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine Jumper Einstellung Beschreibung PWRD_EN Die Funktion zum Rücksetzen des Kennworts ist aktiviert (Kontaktstifte 2-4).
Systemplatinenanschlüsse Abbildung 58. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Konnektor Beschreibung SYS_PWR_CONN (P1) Stromanschluss (24-polig) FB_USB USB-Anschluss (Vorderseite) PIB_CONN Anschluss der Stromzwischenplatine SATA_CDROM SATA-Anschluss CDROM MiniPERC PCIE_G3_X8 (CPU1) Mini-PERC-Kartenanschluss SATA_TBU SATA-Anschluss-Bandsicherungseinheit SW_RAID_B Software-RAID-Anschluss B CTRL_PNL Anschluss für Bedienfeld SW_RAID_A Software-RAID-Anschluss A INT_USB_3.0 Interner USB-Anschluss...
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Element Konnektor Beschreibung TPM_Module Trusted Platform Module-Anschluss J_PSWD_NVRAM Weitere Informationen finden Sie unter Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine SLOT3 PCIE_G3_X16(CPU1) PCIe-Kartenanschluss 3 SLOT2 PCIE_G3_X16(CPU1) PCIe-Kartenanschluss 2 ANMERKUNG: Die PCIE_G3_X8 und PCIE_G3_X16 sind die beiden unterschiedlichen Arten von Risern, die auf dem R430-System unterstützt werden.
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Technische Daten Abmessungen und Gewicht Höhe 42,8 mm (1,68 Zoll) Breite Mit Rack-Befestigungselementen 482,4 mm (18,99 Zoll) Ohne Rack-Befestigungselemente 434,0 mm (17,08 Zoll) Tiefe (ohne Verkleidung) 607,0 mm (23,9 Zoll) Gewicht (maximal) 19,9 kg (43,87 Pfund) Gewicht (leer) 16,73 kg (36,88 Pfund) Prozessor Prozessortyp EP Intel Xeon-Prozessoren der Produktreihe...
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Speicher Unterstützung für erweiterten EEC-Modus oder speicheroptimierten Betrieb Speichermodulsockel Zwölf, 288-polig Kapazität der Speichermodule (RDIMMs) 4 GB (Einzelmodul), 8 GB (Einfach und Zweifach), 16 GB (Einfach und Zweifach) und 32 GB (Einfach und Zweifach) RAM (Minimum) 4 GB mit einem Prozessor 8 GB mit zwei Prozessoren RAM (Maximum) Bis zu 192 GB mit einem Prozessor...
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Festplattenlaufwerke (SAS, SATA, SATA-SSD oder Nearline-SAS). ANMERKUNG: Systeme mit vier Festplatten unterstützen Software-RAID. Weitere Informationen zum Software-RAID finden Sie in der Dokumentation zum Dell PowerEdge RAID-Controller (PERC) unter dell.com/ support/home. Systeme mit acht Festplatten Bis zu acht hot-swap-fähige 2,5-Zoll- Festplattenlaufwerke (SAS, SATA, SATA-SSD oder Nearline-SAS).
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Integriert, Matrox G200 Videospeicher 16 MB, freigegeben Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen Systemkonfigurationen finden Sie unter dell.com/environmental_datasheets. Temperatur Bei Lagerung -40 °C bis 65 °C Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte 3.117 Fuß)
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Umgebungsbedingungen Betrieb Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 40 G von bis zu 2,3 ms Dauer in positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung. Bei Lagerung Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit 71 g von bis zu 2 ms Dauer in positiver und negativer X-, Y- und Z-Richtung (ein Stoß...
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Umgebungsbedingungen mindestens 60 % relativer Feuchtigkeit ANMERKUNG: Bezieht sich auf verfügen. Rechenzentrum- sowie Nicht- Rechenzentrum-Umgebungen. Gasförmige Verschmutzung ANMERKUNG: Maximale korrosive Luftverschmutzungsklasse, gemessen bei ≤50 % relativer Luftfeuchtigkeit. Kupfer-Kupon-Korrosionsrate <300 Å/Monat pro Klasse G1 gemäß ANSI/ ISA71.04-1985. Silber-Kupon-Korrosionsrate <200 Å/Monat gemäß AHSRAE TC9.9. Erweiterte Betriebstemperatur ANMERKUNG: Der Betrieb im erweiterten Temperaturbereich kann die Systemleistung beeinflussen.
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Erweiterte Betriebstemperatur • Verminderte Systemleistung ist zulässig. • Nicht redundante Netzteile werden nicht unterstützt. • Andere als die von Dell zugelassenen Peripheriekarten werden nicht unterstützt. • Maximale Höhe für die Betriebstemperatur muss 3050 m (10.000 Fuß) sein.
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