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Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang Verdrahten - Lenze 9300 vector Montageanleitung

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5.11

Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten

Benötigtes Installationsmaterial aus dem Lieferumfang:
Beschreibung
Schutzabdeckung
Technische Daten
Bereich
Anschluss am Antriebsregler
Pinbelegung
Ausgangsfrequenz
Signal
Belastbarkeit
Besonderheiten
Interne Spannungsquelle
(X10/4, X10/5)
Bereich
Anschluss am Antriebsregler
Eingangsfrequenz
Signal
Auswertung der Signale
Stromaufnahme
Besonderheiten
EDKVF9333V DE/EN/FR 7.2
Leitfrequenzeingang / Leitfrequenzausgang verdrahten
Verwendung
Schutz für nicht verwendete Sub−D−Anschlüsse
Leitfrequenzausgang X10
Steckverbinder: Buchse, 9−polig, Sub−D
Abhängig von der gewählten Grundkonfiguration
0 ... 500 kHz
Zweispurig mit inversen 5 V−Signalen (RS422) und Nullspur
Max. 20 mA pro Kanal
(bis zu 3 Folgeantriebe anschließbar)
Das Ausgangssignal "Enable" an X10/8 schaltet auf LOW, wenn der An-
triebsregler nicht betriebsbereit ist (z. B. vom Netz getrennt). Dadurch
kann beim Folgeantrieb die Überwachung SD3 ausgelöst werden.
DC 5 V / max. 50 mA
Summenstrom an X9/4, X9/5 und X10/4, X10/5: max. 200 mA
Leitfrequenzeingang X9
Steckverbinder: Stift, 9−polig, Sub−D
TTL−Pegel: 0 ... 500 kHz
HTL−Pegel: 0 ... 200 kHz
Zweispurig mit inversen Signalen und Nullspur
Zweispurig ohne inverse Signale und Nullspur (nur bei HTL−Pegel)
Über Code C0427
Max. 5 mA
Bei aktivierter Überwachung SD3 wird TRIP oder Warnung ausgelöst,
wenn das Eingangssignal "Lamp Control" an X9/8 auf LOW schaltet.
Dadurch kann der Antriebsregler reagieren, wenn der Master−Antrieb
nicht betriebsbereit ist.
l
Elektrische Installation
5
Anzahl
4
107

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