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Advance EPSILON7 Betriebshandbuch Seite 17

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rekturphase und erfolgtem Kontrollblick reichen auch bei wenig Wind
einige rasche Schritte mit deutlicher Vorlage aus, um abzuheben.
Durch dosiertes Anbremsen kann die Startstrecke weiter verkürzt
werden.
Info: Der EPSILON 7 lässt sich überaus einfach starten. Passe
daher den Startimpuls (wie im Kapitel „Start" beschrieben)
den äusseren Bedingungen und dem Startgelände an.
Start bei stärkerem Wind (Rückwärtsstart)
In der Aufziehphase sollte dem EPSILON 7 genügend entgegen ge-
laufen werden. Das Ausdrehen und Abheben mit dem EPSILON 7
gestaltet sich anschliessend als einfach.
bei Wind fördert das Gefühl für den Schirm. Du lernst so die
Charakteristik des EPSILON 7 genau kennen und kannst am
Boden sicher das Starten, den Strömungsabriss, die Vor-
schiesstendenz und das Einklappverhalten erproben. Die
Faustregel des ADVANCE Testteams lautet: 1 Stunde Boden-
das Bodentraining bringt eine Materialabnutzung mit sich.
Info: Der EPSILON 7 lässt sich überaus einfach starten. Ana-
log zum Vorwärtsstart gilt es auch beim Rückwärtsstart, den
Startimpuls den äusseren Bedingungen und dem Startgelände
anzupassen (wie im Kapitel „Start" beschrieben).
Der EPSILON 7 gleitet in ruhiger Luft am besten bei vollständig ge-
lösten Steuerleinen. Durch leichtes Anbremsen wird die Position des
minimalen Sinkens erreicht. Bei Gegenwind, Abwind und erwartetem
Steigen im nächsten Thermikschlauch wird die Gleitleistung durch
den entsprechenden Einsatz des Beschleunigers entscheidend ver-
bessert. Dabei unterstützt dich der SPI. Siehe dazu auch Kapitel
«Speed-Performance-Indicator (SPI)».
ter Luft ein aktiver Flugstil. So können Einklapper praktisch vollstän-
dig vermieden werden. Ein aktiver Flugstil bedeutet, dass der Gleit-
schirm immer gerade über dem Körper gehalten wird, bzw. Roll- und
Nickbewegungen ausgeglichen werden.
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