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Sonstige Alarmtypen:
−
H-on – immer ein;
−
H-oFF – immer aus.
−
Beispiel Nr. 1 der Alarmeinstellung:
Alarmtyp n-on für die überwachte Größe P – der Wirkleistung von drei Phasen einstellen,
Ausführung 5 A; 3 x 230/400 V. Einschalten des Alarms nach Überschreitung von 3800 W,
Ausschalten des Alarms nach Senkung auf 3100 W.
Berechnung: Nennwert der Dreiphasen-Wirkleistung: P = 3 x 230 V x 5 A = 3450 W
3450 W – 100 %
3800 W – A1on %
Daher:
A1on = 110,0 % A1oF = 90,0 %
Einstellung: überwachte Größe: P; Alarmart: n-on, A1on 110,0, A1oF 90,0.
Beispiel Nr. 2 der Alarmeinstellung:
Der Nutzungswert bestellter Leistung kann für vorherige Warnung vor Überschreitung des bestellten
Wertes und Vermeidung damit verbundener Strafen verwendet werden. Der Verbrauch bestellter
Leistung wird nach dem Zeitintervall für die Synchronisierung der gemittelten Wirkleistung und dem
Wert bestellter Leistung berechnet. Der Alarm für vorherige Warnung wegen möglicher
Überschreitung bestellter Leistung 1MW soll in Höhe von 90 % bei Abrechnung von 15 Minuten
eingestellt
(900 s). Messstromwandler 2500 : 5A, Spannung 230 V. Maximale kurzfristige Leistungsaufnahme
1,5 MW.
Berechnung:
Nennwert der Dreiphasen-Wirkleistung des Messgerätes ND10: P = 3 x k
V x 500 x 5A = 1,725 MW → 100 %.
Verhältnis bestellte Leistung/ Nennleistung = 1 MW / 1,725 MW ≈ 57,97 % des Nennwertes des
Messgerätes (Rundung nach unten) - Pord;
Hysterese der Alarmarbeit: die Einschaltung des Alarms soll für 90 % der bestellten Leistung (A1on),
die Ausschaltung z. B.: 1 % kleiner 89 % (A1of) sein.
Die Optimierung der Arbeitsfunktion der Leistungseinschränkung (Verzögerung der
Alarmeinschaltung):
Verzögerung der Alarmeinschaltung
Be d ie nu n gsa n le itu n g
3450 W – 100 %
3100 W – A1oF %
[
1 MW∗900 s
t
=10 %∗
o
]
=60 s
(A1dt) .
1,5 MW
x U
x k
x I
= 3 x 1 x 230
U
n
I
n
1 5
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