Modulkonfiguration
Warum eine ordnungsgemäße Konfiguration so wichtig ist
Beispiel einer Installation mit Lücken in der
Stationsnummerierung:
l Insgesamt sind 19 Stationen installiert.
d
l Das Basismodul ist in Schacht 1 installiert und
d
verwendet Stationen 1 bis 4.
l Ein 6-Stationen-Erweiterungsmodul ist in Schächten 2
d
und 3 installiert.
l Ein 3-Stationen-Modul ist in Schacht 4 installiert und
d
verwendet die Stationen 17 bis 19.
Da ein 3- Stationen-Modul in Schacht 4 installiert ist,
werden nur die ersten Stationsnummern, die diesem
Schacht zugewiesen sind, verwendet und die nicht
verwendeten Nummern werden für den späteren Gebrauch
„reserviert".
Während des Programmierens überspringt das Steuergerät
nicht verwendete Stationsnummern, wodurch eine Lücke
in der Stationsnummerierung entsteht.
In unserem Beispiel wurde ein 3-Stationen-Modul in
Schacht 4 installiert, so dass Stationen 20-22 nicht für die
Programmierung zur Verfügung stehen. Während der
Programmierung werden die fehlenden Stationen am
Display als 20NOMOD, 21NOMOD usw. angezeigt.
20NOMOD
Am Bildschirm wird „20NOMOD" angezeigt, wobei die
„20" blinkt, um anzuzeigen, dass Station 20 (genauso
wie 21-22) nicht verwendet wird und nicht zur
Programmierung zur Verfügung steht.
b
d
HINWEIS: Lücken in der Nummerierung der
Stationen führen nicht dazu, dass das Steuergerät
ausfällt. Nur die Nummerierung der Stationen
ist davon betroffen. Wenn während der
Programmierung die Stromversorgung eingeschaltet
ist, überspringt das Steuergerät nicht verwendete
Stationen, an denen kein Modul installiert ist.
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Erweitertes ESP-Me-Benutzerhandbuch
Leitungsverbindungen
Schließen Sie die Ventilkabel für jede Station und für
ein (optionales) Hauptventil, Pumpenstartrelais oder
einen Regensensor an.
Ventile anschließen
1. Ventilkabel durch eine Ausbrechöffnung an der Unter-
oder Rückseite des Aggregats führen.
ACHTUNG: Ventildrähte nicht durch dieselbe
d
d
Öffnung wie die Stromverkabelung führen.
2. Stromkabel jedes Ventils an die Klemme am Basismodul
oder Stationsmodul anschließen, das mit der
gewünschten Stationsnummer (1-22) übereinstimmt.
3. Massekabel jedes Ventils mit der MASSEKLEMME (COM)
am Basismodul verbinden.
4. Um einen Ventiltest durchzuführen, Massedraht an die
„COM"-Klemme anschließen und den stromführenden
Draht an die „VT"-Klemme. So wird das Ventil umgehend
„EINGESCHALTET".
c
d
WARNUNG: Die „VT"-Klemme ist immer
stromführend.
4.
2.
STROM
VENTIL
STATION 1
3.
VT MV COM
5 6 7
1 2 3 4
8 9 10
VT MV COM
1 2 3 4
VT = VALVE TEST
CONNECT
120 VAC
VENTIL
STATION
2, USW.
MASSE
Installation
11 12 13
17 18 19
14 15 16
20 21 22
1.