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Verwendungszweck; Elektrischer Anschluss - ABB AC500 System Administration Handbuch

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Verwendungszweck

Das digitale Ein-/Ausgabemodul DC532 wird als Vor-Ort-Erweiterungsmodul am FBP-Interface-Modul
DC505-FBP, am CS31-Bus-Modul DC551-CS31 oder lokal an einer AC500-CPU eingesetzt. Es enthält
32 Kanäle mit folgenden Eigenschaften:
16 digitale Eingänge 24 V DC in zwei Gruppen (1.0...2.7)
sowie 16 digitale Ein-/Ausgänge in zwei Gruppen (3.0...4.7), von denen jeder
als Eingang,
als kurzschluss- und überlastfester Transistorausgang mit 0,5 A Nennbelastbarkeit oder
als rücklesbarer Ausgang (kombinierter Ein-/Ausgang) angesprochen werden kann. Die
technischen Daten entsprechen den Ein- und Ausgängen.
Die Ein- und Ausgänge sind von der übrigen Geräteelektronik potentialgetrennt. Zwischen den Kanälen
besteht keine Potentialtrennung.
Funktionalität
Digitale Eingänge
Digitale Ein-/Ausgänge
Schneller Zähler
Anzeige-LEDs
Versorgung intern
Versorgung extern

Elektrischer Anschluss

Das Ein-/Ausgabemodul wird auf den Klemmenblock TU515 oder TU516 gesteckt und rastet dabei mit
zwei mechanischen Verriegelungen ein. Der Klemmenblock wird auf einer Hutprofilschiene oder mit 2
Schrauben und dem zusätzlichen Zubehör für Wandmontage (TA526) befestigt.
Der elektrische Anschluss erfolgt über die 40 Anschlussklemmen des Klemmenblocks. Es ist möglich,
Ein-/Ausgabemodule auszuwechseln, ohne dabei die Verdrahtung lösen zu müssen.
Hinweis: Montage, Demontage und Anschlusstechnik für die Klemmenblöcke und die Ein-
/Ausgabemodule sind in den S500-Systemdaten ausführlich beschrieben.
Die Klemmen 1.8 bis 4.8 und 1.9 bis 4.9 sind innerhalb des Klemmenblocks miteinander verbunden und
haben immer die gleiche Belegung, unabhängig davon, welches Modul aufgesteckt ist:
Klemmen 1.8 bis 4.8: Prozessversorgungsspannung UP = +24 V DC
Klemmen 1.9 bis 4.9: Prozessversorgungsspannung ZP = 0 V
Die Belegung der anderen Klemmen:
Klemmen
Signal
1.0 bis 1.7
I0 bis I7
2.0 bis 2.7
I8 bis I15
3.0 bis 3.7
C16 bis C23
4.0 bis 4.7
C24 bis C31
Die Versorgungsspannung +24 V DC für die Geräteelektronik erfolgt über den I/O-Bus bzw. den
FieldBusPlug oder über die CPU.
Wichtig: Der Austausch von Modulen unter Spannung ist nicht erlaubt. Alle Spannungsquellen
(Versorgungs- und Prozessspannung) müssen abgeschaltet sein, wenn am AC500-System gearbeitet
wird.
Das Modul verfügt über eine Reihe von Diagnosefunktionen (siehe Abschnitt "Diagnose und Anzeigen").
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G2
S500-Hardware
16 (24 V DC)
16 (24 V DC)
integriert, viele Betriebsarten konfigurierbar (nur bei AC500)
für Signalzustände, Fehler und Versorgungsspannung
über Erweiterungsbus-Schnittstelle (I/O-Bus)
über Klemmen ZP und UP (Prozess-Spannung 24 V DC)
Bedeutung
8 digitale Eingänge
8 digitale Eingänge
8 digitale Ein-/Ausgänge
8 digitale Ein-/Ausgänge
4-31
Digitale E/A-Module
S500 / Stand: 08.2007

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