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Telegrammaufbau; Beschreibung Der Telegramme - Siemens SIMATIC ET 200MP Handbuch

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3.2.5

Telegrammaufbau

Extended_Addressing
Auf die Extended_Addressing-Variable wird in ähnlicher Weise zugegriffen wie auf die
HR_Start_Offset-Referenz, außer dass es sich bei der Extended_Addressing-Variable um
einen Booleschen Wert handelt.
Für die Modbus-Slave-Adressierung kann ein einzelnes Byte (dies ist der Modbus-Standard)
oder ein doppeltes Byte konfiguriert werden. Die erweiterte Adressierung dient zur
Adressierung von mehr als 247 Geräten in einem einzigen Netzwerk. Wenn Sie sich für die
erweiterte Adressierung entscheiden, können Sie maximal 65535 Adressen ansprechen. Im
Folgenden wird ein Telegramm der Modbus-Funktion 1 als Beispiel gezeigt.
Tabelle 3- 23 Slave-Adresse mit einem Byte (Byte 0)
Funktion 1
Byte 0
Anforderung
Slave-
Adresse
Gültige Antwort
Slave-
Adresse
Fehlermeldung
Slave-
Adresse
Tabelle 3- 24 Slave-Adresse mit zwei Bytes (Byte 0 und Byte 1)
Byte 0
Anforderung
Gültige Antwort
Fehlermeldung

Beschreibung der Telegramme

Der Datenverkehr zwischen Master und Slave bzw. zwischen Slave und Master beginnt mit
der Slave-Adresse, gefolgt vom Funktionscode. Dann werden die Daten übertragen. Der
Aufbau des Datenfeldes ist abhängig vom verwendeten Funktionscode. Am Ende des
Telegramms wird der CRC-Check übertragen.
PtP-Kommunikationsanweisungen im Einsatz mit dezentraler Peripherie einer S7-300/400
Programmierhandbuch, 01/2013, A5E31625080-AA
Byte 1
Byte 2
F-Code
F-Code
0xxx
Byte 1
Byte 2
Slave-Adresse
Slave-Adresse
Slave-Adresse
Programmieren - Kommunikation über Anweisungen
Byte 3
Anfangsadresse
Länge
E-Code
Byte 3
F-Code
Anfangsadresse
F-Code
Länge
0xxx
E-Code
Byte 4
Byte 5
Daten
Daten...
Byte 4
Byte 5
Daten...
3.2 Modbus
Byte 6
Daten
59

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Simatic et 200sp

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