Inhaltszusammenfassung für Omega iServer MicroServer iTCX
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Handbuch Online-Webshop omega.de E-Mail: info@omega.de Aktuelle Handbücher: www.omegamanual.info iTCX Temperaturtransmitter für Thermoelemente Zwei Thermoelementeingänge...
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Prüfung mit dem CE-Zeichen versehen. Die Informationen in diesem Dokument wurden mit großer Sorgfalt zusammengestellt. OMEGA Engineering, Inc. kann jedoch keine Haftung für eventuelle Fehler übernehmen und behält sich Änderungen der Spezifkationen vor. WARNUNG: Diese Produkte sind nicht für den medizinischen Einsatz konzipiert und dürfen nicht an Menschen...
iTCX Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einführung Sicherheit und Hinweise zum EMV-Schutz..........6 Bevor Sie beginnen...................6 Beschreibung ....................7 Teil 2: Hardware Installation ....................9 2.1.1 Wandmontage des iServers ............9 2.1.2 Montage des DIN-Schienen-Modells ........10 2.1.3 Abnehmen von der DIN-Schiene ..........10 DIP-Schalter ...................11 2.2.1 Funktion der DIP-Schalter ............11 Komponenten des iTCX .................12 Netzwerkschnittstellen ................13 2.4.1...
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iTCX Teil 5: Technische Daten..................49 Teil 6: Werkseinstellungen ..................51 Teil 7: Zulassungsinformationen Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) ..........52 ....................52 Anhang A Glossar .....................53 Anhang B IP-Adresse ..................55 Anhang C Subnet-Maske...................57 Anhang D ASCII-Tabelle ...................58 ASCII-Steuerzeichen ...............59 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1 iTCX sendet Temperaturmesswerte an eine iLD-Großanzeige ..8 Abbildung 2.1 Wandmontage des iServers ............9 Abbildung 2.2 Montage des iServers auf DIN-Schiene........10 Abbildung 2.3 Abnehmen von der DIN-Schiene ..........10...
iTCX Anmerkungen, Vorsichts- und Warnungs-Hinweise Informationen, die durch die folgenden Zeichen gekennzeichnet sind, sind besonders wichtig und müssen unbedingt beachtet werden: • ANMERKUNG • WARNUNG oder VORSICHT • WICHTIG • TIPP Anmerkung: So gekennzeichnete Abschnitte enthalten Anmerkungen, die Ihnen die korrekte Einstellung Ihres Instruments erleichtern.
Kundendienst: Falls Sie Unterstützung benötigen oder Fragen haben, wenden Sie sich bitte an OMEGAs Kundendienst. Anleitungen und Software: Außer auf der beiliegenden CD-ROM finden Sie die jeweils aktuellste Version der Bedienungsanleitung sowie kostenlose Software und den iServer Mail Notifier unter www.omega.de. GH260-M2324...
1.3 Beschreibung Anzeige der Temperatur von Thermoelementen im Webbrowser Der OMEGA ® iTCX Temperaturtransmitter misst, überwacht und speichert ein oder zwei Thermoelement-Kanäle über ein lokales Ethernet-Netzwerk oder das Internet. Dabei ist außer einem normalen Webbrowser keine spezielle Software erforderlich. Der iTCX ist mit einem integrierten Webserver...
iTCX Das folgende Beispiel zeigt die Verbindung eines iTCX und einer iLD- Großanzeige über das Netzwerk: COMPUTER (mit spezielle COMPUTER COMPUTER angepassten Applets) (normaler Webbrowser) (Terminal-Server) iTCX-D iServer Server iLD Großanzeige Temperatur 1 iTCX-W Temperatur 2 iServer Differenz Abbildung 1.1 iTCX sendet Temperaturmesswerte an eine iLD- Großanzeige GH260-M2324...
iTCX Teil 2 Hardware 2.1 Installation 2.1.1 Wandmontage des iServers Halten Sie das Gerät an die gewünschte Position. Zeichnen Sie die Bohrungen an und bohren Sie die Löcher wie erforderlich. Zur Befestigung des Gerätes auf einem ebenen Untergrund können die Gummifüße bei Bedarf abgenommen werden.
iTCX 2.1.2 Montage des DIN-Schienen-Modells Installation auf der DIN-Schiene: a) Gerät kippen und wie gezeigt auf DIN-Schiene aufsetzen. b) Gerät auf DIN-Schiene drücken und einrasten. 1. Kippen und auf Schiene aufstecken 35-mm-Schiene 2. Zum Einrasten drücken Abbildung 2.2 Montage des iServers auf DIN-Schiene 2.1.3 Abnehmen von der DIN-Schiene a) Mit Schraubendreher unter der Raste nach unten drücken.
iTCX 2.2 DIP-Schalter 2.2.1 Funktion der DIP-Schalter Beim Versand des iServer befinden sich alle DIP-Schalter in der OFF- Position. nicht verwendet Werksteinstellungen wiederherstellen DHCP aktivieren/deaktivieren nicht verwendet Um die Werkseinstellung wiederherzustellen, setzen Sie den DIP- Schalter 2 auf „ON“. Schalten Sie die Versorgungsspannung des iServer ein und warten Sie 10 Sekunden, bis der iServers vollständig hochgefahren ist.
iTCX 2.4 Netzwerkschnittstellen 2.4.1 Anschlussbelegung der RJ45-Schnittstelle Der Anschluss an das Netzwerk erfolgt über den RJ45-Anschluss am iServer. Die Übertragung erfolgt im 10-Mbps-Ethernet über zwei Leiterpaare. Für den Empfang und das Senden von Daten wird jeweils ein separates Leiterpaar verwendet. Damit werden also vier der acht Kontakte des RJ45-Steckers verwendet.
iTCX Teil 3 Netzwerkkonfiguration 3.1 Netzwerkprotokolle Der iServer nutzt die Standard-TCP/IP-Protokolle zum Datenaustausch im Netzwerk. Außerdem unterstützt das Gerät die Protokolle ARP, HTTP (Webserver), DHCP, DNS und Telnet. 3.2 MAC-Adresse Die MAC-Adresse (Media Access Control, Medienzugangssteuerung) ist eine eindeutige Hardwarenummer eines Computers oder anderer Netzwerkteilnehmer.
iTCX 3.3 DHCP DHCP (dynamisches Hostkonfigurations-Protokoll, Dynamic Host Configuration Protocol) ermöglicht es Teilnehmern wie Computern oder anderen Geräten, ihre IP-Konfiguration von einem Server zu beziehen (dem DHCP-Server). Wenn DHCP bei Ihrem iServer aktiviert ist, nimmt er Kontakt mit dem DHCP-Server auf, sobald er an das Netzwerk angeschlossen ist. Daraufhin weist der DHCP-Server dem iServer eine IP-Adresse, die Gateway- Adresse und die Subnet-Maske zu.
iTCX 3.5 IP-Adresse In einem TCP/IP-basierten Netzwerk muss jeder aktive Teilnehmer eine eindeutige IP-Adresse besitzen. Diese IP-Adresse wird verwendet, um eine Verbindung zum iTCX aufzubauen. Jeder Computer, der das TCP/IP-Protokoll nutzt, muss eine 32 Bit lange IP-Adresse besitzen. Sie ist in zwei Teile gegliedert, die Netzwerk-ID und die Geräte-ID.
iTCX 3.6 Portnummer Alle TCP-Verbindungen sind durch die IP-Adresse und eine Portnummer definiert. Eine Portnummer ist eine interne Adresse, die über das TCP/IP- Protokoll die Schnittstelle zwischen der Anwendung auf dem Computer und dem Netzwerk bildet. Der iServer verwendet drei Standard-Portnummern: 1.
iTCX Teil 4 Betrieb Je nach Netzwerkkonfiguration und persönlichen Vorlieben kann der iServer auf verschiedene Weise eingesetzt und konfiguriert werden. Die Konfiguration kann über einen Webbrowser wie Netscape oder Internet Explorer oder OMEGAs iCONNECT-Konfigurationssoftware erfolgen. Wenn DHCP- und DNS-Server verwendet werden, ist der Anschluss sehr einfach, da Sie sich nicht um IP-Adresse, MAC-Adresse und potentielle Netzwerkkonflikte kümmern müssen –...
iTCX 4.1 iCONNECT-Software Sie können die IP-Adresse des iServers auch über die iCONNECT-Software einstellen. Laden Sie die iCONNECT-Software von der in dieser Anleitung angegebenen Website herunter. Installieren Sie die iCONNECT-Software auf einem PC im Netzwerk. Diese Software ist kompatibel mit Windows 95, 98, NT, 2000 und XP. Verwenden Sie iCONNECT, um dem iServer eine IP-Adresse zuzuweisen und auf dessen Webseiten zur Konfiguration zuzugreifen.
iTCX 4.2 Einstellung einer neuen IP-Adresse über das Netzwerk Außer mit der iCONNECT-Software können Sie die IP-Adresse des iServers auch ändern, indem Sie die aktuelle IP-Adresse im Browser eintippen und in der Zugangssteuerungsseite Access Control eine andere Adresse eingeben. In der Grundeinstellung sind iServer auf die statische IP-Adresse 192.168.1.200 mit einer Subnet-Maske von 255.255.255.0 eingestellt.
iTCX Klicken Sie auf die Schaltfläche „Access Control“ für die Zugangssteuerung. Daraufhin erscheint eine Kennwortabfrage. Das Kennwort für das erste, allgemeine Login lautet 12345678, das Admin-Kennwort lautet 00000000. Nach diesen Eingaben erscheint die Zugangssteuerungs-Seite. Geben Sie dort im Feld „IP Address“ die gewünschte neue IP-Adresse ein und klicken Sie auf „Save“.
iTCX 4.3 Einrichtung und Bedienung über einen Webbrowser • Starten Sie den Webbrowser. • Wenn DHCP und DNS aktiviert sind, geben Sie im Browser http://eisxxxx ein, wobei xxxx für die letzten vier Zeichen der MAC-Adresse steht. Wenn Sie eine statische IP-Adresse verwenden, geben Sie http://x.x.x.x ein, wobei x.x.x.x die IP-Adresse des iServers ist.
iTCX 4.3.1 Messwertanzeige • Klicken Sie auf „Read Sensor“. Nach einigen Sekunden erscheint die folgende Seite (Abbildung 4.7) mit den Grundeinstellungen von 100,00. Anschließend werden die tatsächlichen Messwerte beider Temperaturfühler und die Differenz angezeigt. Wenn kein Thermoelement an den iTCX angeschlossen ist, wird auf den Seiten „Read Sensor“...
iTCX 4.3.1.2 Einrichtung der Java 1.5-Runtime-Umgebung (Java 5.0 RE) 1. Rufen Sie die Systemsteuerung auf. Öffnen Sie das Java-Plug-in. 2. Klicken Sie auf der Registerkarte „Allgemein“ unten in der Gruppe „Temporäre Internet-Dateien“ auf „Einstellungen“. 3. Klicken Sie auf „Applets anzeigen“. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „Cache aktivieren“.
iTCX Proxyeinrichtung Wenn Sie mit dem Internet Explorer arbeiten, wird der Proxy über die Systemsteuerung eingerichtet. Wählen Sie „Internetoptionen“ aus der Systemsteuerung und klicken Sie auf die Registerkarte „Verbindungen“. Klicken Sie unten in der Gruppe „LAN-Einstellungen“ auf „Einstellungen“. Aktivieren Sie in der Gruppe „Proxyserver“ das Kontrollkästchen „Proxyserver für LAN verwenden“...
iTCX 4.3.2 Diagramme • Klicken Sie auf „Chart“. Daraufhin sollte die in Abbildung 4.9 gezeigte Anzeige erscheinen. Ein Java™-Applet stellt die Temperaturen und die Temperaturdifferenz in einer Grafik dar. Die Werte können über die gesamte Spanne oder über einen engeren Bereich (zum Beispiel 20 bis 30°C) aufgetragen werden.
iTCX 4.3.3 Konfiguration • Klicken Sie auf „Configuration“. Daraufhin sollte die folgende Seite erscheinen. CONFIGURATION http://192.168.1.200 CONFIGURATION Remote Format Remote End No. Sensor Name TC Type Display Units Sampling Rate Offset Char (HEX) Temperature 1 TA000.0F Temperature 2 TB000.0F Click on Sensor No. on left to modify Sensor Parameters. Secured Applet Title Terminal Server...
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iTCX B) Terminal Server TCP/UDP*: Der iServer unterstützt die Protokolle TCP und UDP . (Die Grundeinstellung ist TCP). Wenn UDP gewählt wird, können Datagramme an alle (Broadcast UDP) oder einzelne (Directed UDP) Teilnehmer gesendet werden. In der Einstellung „Broadcast UDP“ sendet der iServer Daten an alle Teilnehmer im Netzwerk.
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iTCX C) Remote Access – Fernzugriff Remote IP Address: Der iServer kann eine Verbindung mit einem externen Gerät mit dieser IP-Adresse herstellen, z. B. zu einer iLD- Großanzeige mit integriertem iServer. Remote Port: (Grundeinstellung: 2000) Dies ist die Portnummer für das externe Gerät (z.
iTCX 4.3.4 Sensorparameter • Klicken Sie in der ersten Spalte der Gerätekonfigurations-Seite auf 1, um die entsprechenden Sensorparameter anzuzeigen und zu ändern. S. Abbildung 4.10. Sensor Parameter http://192.168.1.200 SENSOR PARAMETER Sensor No. 1 Sensor Name: Temperature 1 TC Type: Temperature Units: Sampling Rate: Remote Display Format: TA000.0F...
iTCX Das Sensorparameter-Seite enthält folgende einstellbare Parameter. Sensor Name – Sensorbezeichnung: Dieses Textfeld erscheint in der Messwertanzeige-Seite. Eine Liste der verfügbaren Thermoelement- TC Type – Thermoelement-Typ: Typen J, K, T, E, R, S, B, C, N und L (DIN J). Temperature Units –...
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iTCX Offset: Für die Temperaturmessung ist keine Kalibrierung erforderlich. Sollte eine kleine Abweichung bestehen, kann diese durch die Eingabe des entsprechenden Korrekturbetrags im Feld „Offset“ behoben werden. Die Eingabe erfolgt in Grad Celsius. Der Offset kann positiv oder negativ sein. Cold Junction - Vergleichsstelle: Die Optionen sind: Disable (Deaktivieren) und Comp_1 (Kompensation 1) für Sensor 1 sowie Comp_2 (Kompensation 2) für Sensor 2.
iTCX 4.3.5 Zugangssteuerung Dieser Abschnitt beschreibt die Zugangssteuerungs-Seite (Access Control) der iServer-Webseiten. Auf dieser Seite können Sie die Netzwerk- und Sicherheitsparameter des iServers einrichten. Bevor die Zugangssteuerungs-Seite „Access Control“ erscheint, fordert das Gerät die Eingabe von Login-Kennwort (s. Abbildung 4.6) und Admin- Kennwort an.
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iTCX IP Address – IP-Adresse: Die IP-Adresse (Internet Protocol Address) ist eine 32-Bit-Zahl, die jeden Sender oder Empfänger von Datenpaketen in einem Netzwerk identifiziert. In der Grundeinstellung hat der iServer die IP-Adresse 192.168.1.200. Passen Sie die IP-Adresse des iServers an Ihre Netzwerkumgebung an.
Wenn die Funktion als Terminal-Server benötigt wird (in der Grundeinstellung über Port 2000), muss die Anzahl der Verbindungen auf 1 bis 5 eingestellt werden. Für die TCP/IP-Kommunikation, zum Beispiel mit OMEGA-Software oder anderen Programmen, bietet der Terminal-Servermodus die zuverlässigste Übertragung und sollte daher verwendet werden. Der Zugriff auf Port 1000 kann erforderlich werden, um Messdaten von der iServer- Webseite abzurufen, während gleichzeitig über die TCP/IP-Kommunikation...
Die Datei HTTPGET.exe dient dazu, Informationen vom iServer auszulesen und den iServer einzurichten. Die Datei wird automatisch von der Mail Notifier Software installiert, die Sie auf www.omega.de oder auf CD finden. Um Port 1000 zu verwenden, muss in der Konfigurationsseite des iServers die Anzahl der Anschlüsse „Number of Connections“...
4.5.2 Einrichten der Geräte-IP-Adresse mit HTTPGET und ARP Wenn möglich, sollten Sie die iCONNECT-Software zum Ändern der IP-Adresse des iServers verwenden. Diese Software können Sie von www.omega.de herunterladen. Ordnen Sie zuerst die statische IP-Adresse einer MAC-Adresse zu. Dazu wird der ARP-Befehl verwendet: apr –s 192.168.1.200 00-03-34-00-00-06-b6...
iTCX 4.6 Das ARP-Protokoll ARP ist ein Protokoll des IP-Schichtensystems, das eine gegebene IP- Adresse in die entsprechende MAC-Adresse umsetzt. Das ARP-Programm kann den Inhalt der ARP-Übersetzungstabellen eines lokalen Computers im gleichen Netzwerk anzeigen. Das zu Windows gehörige ARP-Programm wird über die Kommandozeile aufgerufen und dient zum Anzeigen und Ändern der ARP-Übersetzungstabellen.
iTCX 4.6 ARP-Protokoll (Fortsetzung) Das folgende Fenster zeigt Beispiele für ARP-Befehle und die entsprechenden Antworten. • Der lokale Computer hat die IP-Adresse 192.168.1.118 • Der Ziel-Computer hat die IP-Adresse 192.168.1.96 C:\>arp - 192.168.1.96 No ARP Entries Found C:\>ping 192.168.1.96 Pinging 192.168.1.96 with 32 bytes of data: Reply from 192.168.1.96=bytes=32 time=5ms TTL=32 Reply from 192.168.1.96=bytes=32 time=3ms TTL=32 Reply from 192.168.1.96=bytes=32 time=3ms TTL=32...
iTCX 4.7 Tunneling-Funktion (Remote Access) „Tunneln“ bedeutet in diesem Zusammenhang, Daten zwischen zwei Punkten über eine private Verbindung in einem internen oder öffentlichen Netzwerk zu übertragen. Dieses Netzwerk kann ein Ethernet-LAN, ein WAN oder das Internet sein. Ein iServer mit serieller Schnittstelle ermöglicht eine Verbindung zwischen einem Gerät mit einer seriellen Schnittstelle und einem PC oder zwischen zwei seriellen Geräten.
iTCX 4.7.1 Lokaler iServer 1. Dem iServer muss eine dynamische oder vorzugsweise statische IP- Adresse zugewiesen werden. 2. Rufen Sie die Webseite des lokalen iServers über einen Browser auf. Geben Sie die IP-Adresse des iServers in der Adresszeile des Browsers ein (z. B. 192.168.1.49) und betätigen Sie die Enter-Taste.
iTCX CONFIGURATION http://192.168.1.49 Address CONFIGURATION Serial Communication Baud Rate 9600 Data Bit 8 Bits Parity none Stop Bits 1 bit Flow Control none Transciever RS-232 Modbus/TCP disable End Char (Hex) 00 Forward End Char enable Timeout 0 msecs Serial Port Password disable 1234abcd Terminal Server TCP/UDP TCP...
iTCX 4.7.2 Externer iServer 1. Dem iServer muss entweder eine statische IP-Adresse zugewiesen werden oder er muss diese über einen DHCP-Server beziehen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem DHCP-Abschnitt dieser Bedienungsanleitung. Rufen Sie die Webseite des externen iServers über einen Browser auf. Geben Sie die IP-Adresse des iServers in der Adresszeile des Browsers ein (z.
4.8 iLOG-Software Die iLOG-Software zur Benachrichtigung per E-Mail kann nur mit Geräten von OMEGA Engineering eingesetzt werden. Diese Excel-Applikationssoftware zeichnet die Temperatur von einem iServer über das LAN oder das Internet auf. Laden Sie die iLOG-Software von der in dieser Anleitung angegebenen Website herunter.
4.9 E-Mail-Benachrichtigungs-Software Die Mail Notifier-Software zur Benachrichtigung per E-Mail kann nur mit Geräten von OMEGA Engineering eingesetzt werden. Für detaillierte Informationen zur Verwendung der Mail Notifier-Software klicken Sie im Programm auf das Hilfemenü oder drücken Sie F1. Die Mail Notifier-Software erzeugt bei Alarmzuständen E-Mail- Benachrichtigungen.
iTCX 4.9.2 Programmoptionen und Konfiguration Für die vollständige Einrichtung des Programms sind folgende Schritte erforderlich: • Eingabe eines Empfängers für die E-Mail • Angabe der Verbindungsdetails für die MAPI-Dienste • Definieren der Alarme für die Geräte und Festlegung, wann und wohin diese gemailt werden sollen.
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iTCX E-Mailanbindung (MAPI-Zugriff) Die folgenden Anweisungen eignen sich für einige Versionen von Microsoft Outlook. Bitte beachten Sie, dass einige E-Mailsysteme die Funktionen von Mail Notifier aus Sicherheitsgründen unterbinden. Eine einfache Anbindung an den E-Maildienst wird in den folgenden Schritten beschrieben. 1.
iTCX 4.9.3 Geräteeinstellung und Konfiguration Für die Gerätekonfiguration sind folgende Schritte erforderlich: • Eingabe einer IP-Adresse IP-Address für den iServer (zum Beispiel 192.168.1.200) • Eingabe der Portnummer Socket Number (1000 oder 2000, je nach Einstellung des iServers) • Einstellung der Geräteadresse unter RS485 Unit # (1 bis 199). Geben Sie für eine RS232-Schnittstelle oder einen iServer „0“...
iTCX Teil 5 Technische Daten Thermoelement-Eingang Versorgung Temperaturbereich: Eingang: S. Thermoelement-Tabelle 9-12 V DC iTCX-W; Genauigkeit der Temperaturmessung: 10-32 V DC iTCX-D S. Thermoelement-Tabelle AC-Netzteil: Auflösung: 1°/0,1° Nennspannung: 9 V DC bei 0,5 A; Temperaturstabilität: 0,08°C/°C Eingang: 100 - 240 V AC, 50/60 Hz im Vergleichsstellenkompensation: Lieferumfang von iTCX-W enthalten.
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iTCX Eingangsart Bereich Genauigkeit Eisen - Konstantan -210 bis 760°C / -346 bis 1400°F 0,4°C / 0,7°F -270 bis -160°C / -160 bis 1372°C 1,0°C / 0,4°C NickelChrom-Nickel -454 bis -256°F / -256 bis 2502°F 1,8°F / 0,7°F -270 bis -190°C / -190 bis 400°C 1,0°C / 0,4°C Kupfer-Konstantan -454 bis -310°F / -310 bis 752°F...
iTCX Teil 6 WERKSEINSTELLUNGEN Parameter Werkseinstellung Netzwerkschnittstelle: IP-Adresse 192.168.1.200 Gatewayadresse 0.0.0.0 Subnet-Maske 255.255.255.0 Device Host Name „eis“ gefolgt von den letzten 4 Zeichen der MAC-Adresse Login-Kennwort 12345678 Admin-Kennwort 00000000 DHCP Deaktiviert Datenflusssteuerung: Keine Endezeichen 0D (hex) (CR, Carriage Return) Terminal-Server: Server Type kontinuierliche Ausgabe Number of Connections –...
iTCX Teil 7 Zulassungsinformationen CE-Zulassung Dieses Produkt entspricht der EMV-Richtlinie 89/336/EEC und dem Nachtrag 93/68/EEC sowie der Niederspannungsrichtlinie 72/23/EEC. Elektrische Sicherheit EN61010-1:2001 Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte. Basisisolierung Verschmutzungsgrad 2 Test der Durchschlagsfestigkeit für 1 Minute zwischen •...
iTCX Glossar Anhang A In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe und Definitionen verwendet: ARP (Address Resolution Protocol) ist ein Protokoll zur Umsetzung einer IP- Adresse auf eine physische Computer Adresse (MAC-Adresse), die im lokalen Netzwerk erkannt wird. Die heute verwendeten IP-Adressen sind 32 Bit lang.
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iTCX Portnummer/Socketnummer bezeichnet einen spezifischen Prozess, an den eine Internet- oder andere Netzwerkmeldung gerichtet ist, wenn sie am Zielsystem eingeht. Dabei handelt es sich um eine vordefinierte Adresse, die im TCP/IP-System als Pfad von der Anwendungsschicht zur Übertragungsschicht oder von der Transportschicht zur Anwendungsschicht dient.
iTCX IP-Adresse Anhang B Die IP-Adresse ist eine eindeutige, 32 Bit lange Adresse, die einem Computer oder anderem Teilnehmer zugewiesen wird, bestehend aus: • Einer Netzwerk-ID, die das Netzwerk ausweist, in dem sich der Teilnehmer befindet. • Eine Geräte-ID, die den Computer im Netzwerk identifiziert. IP-Adressen sind in drei Gruppen (so genannte Klassen) unterteilt, A, B und C.
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iTCX Die übrigen Adressräume sind in zwei Klassen unterteilt, D und E. Klasse-D-Netzwerke sind keinem Host zugeordnet. Sie werden für das Multicasting verwendet. Der Adressbereich beträgt 224.x.x.x bis 239.x.x.x Klasse-E-Netzwerke sind experimentelle oder reservierte Adressen. Der Adressbereich beträgt 240.x.x.x bis 247.x.x.x GH260-M2324...
iTCX Subnet-Maske Anhang C Die Subnet-Maske, auch IP-Netmask genannt, ist ein 32 Bit langes, binäres Bitmuster zur Trennung von Netzwerk- und Geräteteil der IP-Adresse. Diese Subnet-Maske wird mit der IP-Adresse logisch verknüpft, um die Netzwerk-ID und die Geräte-ID zu erhalten. Die folgende Tabelle zeigt die Standard-Subnet-Maske für Adressen der Klassen A, B und C.
Bitte wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an die Kundendienstabteilung, um eine Rückgabenummer (AR) zu erhalten. Wenn OMEGA das Instrument bei der Überprüfung als defekt befindet, wird es kostenlos ausgetauscht oder instandgesetzt. OMEGAs Garantie erstreckt sich nicht auf Defekte, die auf Handlungen des Käufers zurückzuführen sind.
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Für Ihren gesamten Bedarf der Mess- und Regeltechnik OMEGA … Ihr Partner Online-Webshop www.omega.de TEMPERATUR Thermoelement-, Pt100- und Thermistorfühler, Steckverbinder, Zubehör Leitungen: für Thermoelemente, Pt100 und Thermistoren Kalibriergeräte und Eispunkt-Referenz Schreiber, Regler und Anzeiger Infrarot-Pyrometer DRUCK UND KRAFT Dehnungsmessstreifen, DMS-Brücken Wägezellen und Druckaufnehmer...