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p70 / p70R
Installations- und
Bedienungsanleitung
Date: 02-2014
Dokument: 81355-1-DE
© 2014 Raymarine UK Limited

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Inhaltszusammenfassung für Raymarine E22166

  • Seite 1 / p70R Installations- und Bedienungsanleitung Date: 02-2014 Dokument: 81355-1-DE © 2014 Raymarine UK Limited...
  • Seite 3 , RayTech Navigator, Sail Pilot, SeaTalk, SeaTalk , SeaTalk und Sportpilot sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine UK Limited. RayTalk, Seahawk, Smartpilot, Pathfinder und Raymarine sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine Holdings Limited. FLIR ist ein eingetragenes Warenzeichen von FLIR Systems, Inc. und/oder deren Tochtergesellschaften.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1 Wichtige Informationen......7 7.4 Erstmalige Einrichtung und Inbetriebnahme ... 39 7.5 Die Autopilot-Bedieneinheit einschalten ....40 TFT-Displays............... 7 7.6 Den Setup-Assistenten verwenden......40 Wassereintritt .............. 7 7.7 Gebrauch des Hafen-Assistenten ......41 Ausschlusserklärung............ 7 7.8 Hart-Hart-Zeit anpassen ........42 EMV-Installationsrichtlinien ..........
  • Seite 6 14.3 Reinigung des Displays ........93 14.4 Das Display-Gehäuse reinigen ......93 14.5 Reinigen der Sonnenabdeckung ......94 Kapitel 15 Technische Unterstützung....95 15.1 Raymarine-Kundendienst ........96 15.2 Produktinformationen anzeigen ......96 Kapitel 16 Spezifikation ........97 16.1 Sichtwinkel ............98 16.2 Technische Spezifikation........
  • Seite 7: Kapitel 1 Wichtige Informationen

    Raymarine garantiert ausdrücklich nicht, dass dieses Produkt steme fehlerfrei bzw. kompatibel mit Geräten anderer Hersteller ist. Raymarine ist ausdrücklich nicht haftbar zu machen für Schäden Schließen Sie das Gerät nie an ein System an, das oder Verletzungen oder unsachgemäße Bedienung, die auf positive Erdung verwendet.
  • Seite 8: Anschluss An Andere Geräte

    EMV-Bedingungen zu sichern. Anschluss an andere Geräte Anforderungen an Ferritkerne und Kabel anderer Hersteller Wenn Sie Produkte von Raymarine an Geräte anderer Hersteller mit einem Kabel anschließen, das sich nicht im Lieferumfang der Raymarine-Geräte befindet, so MÜSSEN Sie immer eine Ferritdrossel am Kabel in der Nähe des Raymarine-Gerätes...
  • Seite 9: Kapitel 2: Dokument- Und Produktinformationen

    Kapitel 2: Dokument- und Produktinformationen Kapitelinhalt • 2.1 Informationen im Dokument auf Seite 10 • 2.2 Produktüberblick auf Seite 11 Dokument- und Produktinformationen...
  • Seite 10: 2.1 Informationen Im Dokument

    Ausrüstung haben, • wie Sie das Produkt installieren, anschließen und in ein Schiffselektroniksystem integrieren, • wie Sie eventuelle Probleme beheben und falls erforderlich Hilfe anfordern. Diese und andere Dokumentation zu Raymarine-Produkten sind unter www.raymarine.com im PDF-Format als Download verfügbar.
  • Seite 11: 2.2 Produktüberblick

    2.2 Produktüberblick Das p70 und p70R sind SeaTalk Autopilot-Bedieneinheiten. D13016-1 1. p70 (Autopilot-Bedieneinheit mit 8 Tasten) 2. p70R (Autopilot-Bedieneinheit mit Drehknopf) Die Geräte bietet folgende Merkmale: • 2 x SeaTalk -Verbindungen • Kompatibel mit NMEA 2000 und SeaTalk Standards. • 12 V DC Nominalspannung •...
  • Seite 12 p70 / p70R...
  • Seite 13: Kapitel 3 Planung Der Installation

    Kapitel 3: Planung der Installation Kapitelinhalt • 3.1 Installations-Checkliste auf Seite 14 • 3.2 Lieferumfang auf Seite 14 • 3.3 Systemanschluss für p70 und p70R auf Seite 15 • 3.4 Kompatible Autopilotsysteme auf Seite 16 • 3.5 Softwareaktualisierungen auf Seite 16 •...
  • Seite 14: Installations-Checkliste

    3.1 Installations-Checkliste 3.2 Lieferumfang Die Installation umfasst die folgenden Arbeitsschritte: Alle Modelle enthalten die folgenden Systemkomponenten: Installation Das System planen Alle Geräte, Zubehör und Werkzeuge bereitstellen Einen Installationsort bestimmen Die Kabel verlegen Kabeldurchgänge und Montagelöcher bohren. Die Anschlüsse am Gerät vornehmen. Alle Geräte am Ort sichern Das System einschalten und testen Installationsdiagramm...
  • Seite 15: Systemanschluss Für P70 Und P70R

    SeaTalk Instrumente SeaTalk Instrumente MOB (Anschluss über SeaTalk-SeaTalk Wandler.) SeaTalk GPS-Empfänger SeaTalk -Autopilot-Bedieneinheit Raymarine-Multifunktionsdisplays Raymarine Autopiloten Fluxgate-Kompass Ruderlagengeber Antriebseinheit iTC-5-Wandler Analoge Wind-Masteinheiten Analoge Loggeber Analoge Echolotgeber Andere Geräte (nicht abgebildet): Smart Transducer (z. B. DST800, DT800) NMEA 2000-Geräte (z. B. Motorendaten, Treibstoffverwaltung)
  • Seite 16: Kompatible Autopilotsysteme

    3.4 Kompatible Autopilotsysteme 3.5 Softwareaktualisierungen Ihr Produkt ist mit den unten aufgeführten Raymarine- Die auf dem Produkt installierte Software kann aktualisiert Autopilotsystemen kompatibel. werden. Produkt Beschreibung Anschluss • Raymarine macht in regelmäßigen Abständen Software-Updates verfügbar, um die Leistung zu verbessern...
  • Seite 17: Werkzeug

    3.6 Werkzeug 3.7 Typische Systeme Erforderliches Werkzeug für die Installation Hinweis: Die folgenden Abbildungen zeigen Beispiele dafür, wie Ihre Einheit an kompatible Autopilotensysteme angeschlossen werden kann. Detaillierte Informationen dazu, wie ein Autopilotensystem eingerichtet wird, entnehmen Sie bitte den Installationsanweisungen, die Sie zusammen mit Ihrem System erhalten haben.
  • Seite 18: Systemprotokolle

    3.8 Systemprotokolle 4. SPX SmartPilot 5. SeaTalk -5-Wege-Verbinder Ihr Gerät kann an eine Reihe anderer Geräte und Systeme angeschlossen werden, um Daten auszutauschen und auf diese 6. Antriebseinheit Weise die Funktionalität des Gesamtsystems zu erweitern. 7. Ruderlagengeber Für diese Verbindungen wird eine Reihe unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle verwendet.
  • Seite 19: Warnungen Und Sicherheitshinweise

    3.9 Warnungen und Sicherheitshin- 3.10 Anforderungen an den weise Montageort Es sind bei der Installation des Displays einige wichtige Faktoren Wichtige: Bevor Sie fortfahren, müssen Sie die Warnungen zu berücksichtigen. und Sicherheitshinweise in Abschnitt Kapitel 1 Wichtige Informationen dieses Dokuments gelesen haben. Im Folgenden einige Schlüsselfaktoren, die die Geräteleistung beeinträchtigen können: •...
  • Seite 20: Abmessungen Des Geräts

    3.11 Abmessungen des Geräts Die folgenden Anforderungen gelten für den Montageort der p70 / p70r Autopilot-Bedieneinheit: Abmessungen p70 und p70r • Es sollten sich keine Gegenstände zwischen dem Anwender und der Autopilot-Bedieneinheit befinden. p70r • Die Autopilot-Bedieneinheit muss mindestens 80 cm entfernt von Motoren, Kompassen, Starkstromkabeln oder magnetischen Geräten montiert werden.
  • Seite 21: Vor Dem Gebrauch Der Autopilot-Bedieneinheit

    3.12 Vor dem Gebrauch der Autopilot-Bedieneinheit Bevor Sie die Autopilot-Bedieneinheit unter Fahrt verwenden, muss sie wie in der Installationsanleitung beschrieben eingerichtet und in Betrieb genommen werden. Erstkonfiguration Wenn die Autopilot-Bedieneinheit zum ersten Mal eingeschaltet wird, sehen Sie die Einstellungshilfe für die Erstkonfiguration auf dem Bildschirm.
  • Seite 22 p70 / p70R...
  • Seite 23: Kapitel 4 Kabel Und Anschlüsse

    Kapitel 4: Kabel und Anschlüsse Kapitelinhalt • 4.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung auf Seite 24 • 4.2 Anschlüsse - Überblick auf Seite 25 • 4.3 Stromanschluss auf Seite 25 • 4.4 SeaTalk -Verbindung auf Seite 27 • 4.5 SeaTalk-Anschluss auf Seite 28 Kabel und Anschlüsse...
  • Seite 24: Allgemeine Hinweise Verkabelung

    Länge benutzen. Abschirmung der Kabel • Wenn nicht anders beschrieben, benutzen Sie stets Standard-Kabel von Raymarine. Stellen Sie sicher, dass alle Datenleitungen über eine intakte Abschirmung verfügen (Beschädigung beim Durchführen durch • Achten Sie bei markenfremden Kabeln auf gute Qualität enge Stellen).
  • Seite 25: Anschlüsse - Überblick

    Für ein SeaTalk -System ist eine 12-V-Gleichstromquelle erforderlich, die an den SeaTalk -Backbone angeschlossen ist. Dabei kann es sich um Folgendes handeln: • eine Batterie über die Verteilerplatte, oder • einen Raymarine-Kurscomputer, über ein SeaTalk- oder ein SeaTalk -System. SeaTalk -Stromanschluss Beispiel...
  • Seite 26: Gemeinsame Nutzung Eines Trennschalters

    Gemeinsame Nutzung eines Trennschalters 3. Stromkabel des Geräts 4. Stromversorgung des Schiffes negativ (-) Wenn mehrere Geräte sich einen Schutzschalter teilen, muss für jeden Stromkreis eine Inline-Sicherung (Leitungssicherung) 5. * Erdungsdraht eingebaut werden. 6. Verteilerkasten des Schiffes 7. * HF-Verbindung mit der Schiffserde Hinweis: * Nur für Produkte, die über ein Erdungdsdraht im Stromkabel integriert haben.
  • Seite 27: Seatalk Ng -Verbindung

    4.4 SeaTalk -Verbindung Spannung versorgt werden, da die ACU-100 das SeaTalk Netzwerk nicht mit Strom versorgt. Das Gerät kann in ein SeaTalk Netzwerk eingebunden werden. Beispiel: SeaTalk SPX System mit Geber Beispiel: SeaTalk Evolution System mit dem iTC-5 SMART SeaTalk SeaTalk SeaTalk 12 V dc...
  • Seite 28: Seatalk-Anschluss

    -Adapterkabel vorgenommen (nicht im Lieferumfang enthalten). 12 V D12102-2 Beschreibung p70 Autopilot-Bedieneinheit ST60+ Echolot ST60+ Log ST60+ Wind Wind-Masteinheit SeaTalk -SeaTalk-Adapterkabel Echolotgeber Loggeber Kurscomputer (liefert 12 V Strom an das SeaTalk-Netzwerk) Verwenden Sie Raymarine SeaTalk-Zubehör für SeaTalk-Kabel und Verlängerungskabel. p70 / p70R...
  • Seite 29: Kapitel 5 Montage

    Kapitel 5: Montage Kapitelinhalt • 5.1 Montage auf Seite 30 Montage...
  • Seite 30: 5.1 Montage

    5.1 Montage 8. Schließen Sie die Kabel an die Einheit an. 9. Schieben Sie die Einheit in den Montagebereich ein und Das Produkt ist für die Pulteinbau-Montage konzipiert. befestigen Sie sie mit den bereitgestellten Fixierschrauben. Bevor Sie mit der Montage beginnen, stellen Sie bitte Folgendes Hinweis: Die Größe des verwendeten Bohrers sowie das sicher: Drehmoment für das Festziehen der Fixierschrauben hängen...
  • Seite 31: Kapitel 6 Einstieg

    Kapitel 6: Einstieg Kapitelinhalt • 6.1 Funktionen des Autopiloten auf Seite 32 • 6.2 Autopilot-Bedieneinheiten auf Seite 32 • 6.3 Stromversorgung des Instruments auf Seite 33 • 6.4 Anzeigeeinstellungen auf Seite 34 • 6.5 MDS (Multiple Data Source) auf Seite 35 Einstieg...
  • Seite 32: Funktionen Des Autopiloten

    6.1 Funktionen des Autopiloten 6.2 Autopilot-Bedieneinheiten Der SmartPilot hat verschiedene Betriebsmodi: Layout und Funktionen der Bedieneinheit. Standby Manuelle Steuerung, Aufruf über die p70 – Autopilot-Bedieneinheit mit 8 Tasten Taste STANDBY. Auto Autopilot aktiviert und steuert einen ausgewählten Kurs, Aufruf über die Taste AUTO.
  • Seite 33: Stromversorgung Des Instruments

    BEFEHL LINKS Die Autopilot-Bedieneinheit einschalten Abbrechen, Zurück, Modusauswahl. 1. Halten Sie die Taste STANDBY eine Sekunde lang gedrückt, STANDBY bis das Raymarine-Logo erscheint. Autopilot auskoppeln, manuelle Steuerung, Ein/Aus, Helligkeit. Die Bedieneinheit wird gestartet und die Modus-Seite wird angezeigt. DREHKNOPF IM UHRZEIGERSINN...
  • Seite 34: Anzeigeeinstellungen

    6.4 Anzeigeeinstellungen Display und gemeinsames Farbschema Der p70 / p70r kann ein Farbschema für das aktuelle Helligkeit für einzelne und mehrere Displays Display oder für das ganze System festlegen (sofern die Netzwerkdisplays Farbbildschirme haben). einstellen Farbeinstellungen können über Menü > Displayeinstellungen Sie können die Helligkeit eines einzelnen Displays oder >...
  • Seite 35: Mds (Multiple Data Source)

    Produkte auf, die nicht MDS-kompatibel sind. Es kann erforderlich sein, die Software für solche Produkte zu aktualisieren, um sie kompatibel zu machen. Besuchen Sie die Raymarine-Website (www.raymarine.com), um die neueste Software für Ihre Produkte herunterzuladen. Wenn keine MDS-kompatible Software verfügbar ist und das System NICHT versuchen soll, Datenkonflikte automatisch zu lösen, müssen...
  • Seite 36 p70 / p70R...
  • Seite 37: Kapitel 7 Inbetriebnahme - Evolution-Autopilotsystem

    Kapitel 7: Inbetriebnahme – Evolution-Autopilotsystem Kapitelinhalt • 7.1 Installation des Evolution-Autopiloten auf Seite 38 • 7.2 Inbetriebnahme des Autopiloten – Unterschiede zwischen Evolution- und SPX-Systemen auf Seite 38 • 7.3 Autopiloten-Reaktionszeiten auf Seite 39 • 7.4 Erstmalige Einrichtung und Inbetriebnahme auf Seite 39 •...
  • Seite 38: Installation Des Evolution-Autopiloten

    7.1 Installation des Evolution- 7.2 Inbetriebnahme des Autopiloten – Autopiloten Unterschiede zwischen Evolution- und SPX-Systemen Informationen zu Installation und Anschluss eines Evolution-Autopilotensystems finden Sie in der Das Evolution-System bietet eine Reihe von Funktionen zur Installationsanleitung, die im Lieferumfang des EV-1 Vereinfachung der Inbetriebnahme im Vergleich zu bestehenden bzw.
  • Seite 39: Autopiloten-Reaktionszeiten

    Ihr p70 / p70R die neueste Software verwendet. Für den Betrieb mit Evolution-Systemen wird Version 2 oder höher der p70/p70R-Software benötigt. Besuchen Sie http://www.raymarine.co.uk/view/?id=797, um die neueste Software herunterzuladen. Darüber hinaus finden Sie hier Anweisungen dazu, wie Sie die Software auf Ihrem p70 / p70R über ein Multifunktionsdisplay aktualisieren.
  • Seite 40: Die Autopilot-Bedieneinheit Einschalten

    Setup-Assistent gestartet. beschriebenen drei Schritte sind daher in diesem Fall nicht erforderlich. Hinweis: Das Raymarine-Logo erscheint nicht, wenn das Wenn sich der Autopilot im Standby-Modus befindet: Gerät aus dem Sleep-Modus hochgefahren wird. In diesem Modus scheint das Gerät ausgeschaltet, aber es liegt 1.
  • Seite 41: Gebrauch Des Hafen-Assistenten

    1. Wählen Sie Ihren Antriebstyp aus. 2. Entkoppeln Sie jegliche Antriebskupplungen. Hinweis: Wenn Ihr Antriebstyp nicht aufgelistet ist, 3. Wählen Sie Weiter. kontaktieren Sie Ihren Raymarine-Händler. 4. Vergewissern Sie sich, dass es sicher ist fortzufahren, und wählen Sie dann OK. Ruderausrichtung prüfen (Ruder ausrichten)
  • Seite 42: Hart-Hart-Zeit Anpassen

    Interferenzen vorliegen. Wenn dies der Fall ist, zufriedenstellendes Ergebnis erreicht ist. wird die Abweichungsanzeige einen Wert von 25 Grad oder höher anzeigen. In einer solchen Situation empfiehlt Raymarine Warnung: Ruderprüfung dringend, die EV-Einheit zu verlegen und sie an einem anderen Standort mit weniger magnetischen Störungen zu installieren.
  • Seite 43: Kompasssperre

    7.10 Kompasssperre Wenn die Voraussetzungen für die Linearisierung weniger als ideal sind, wird der automatische Linearisierung-Prozess vorübergehend unterbrochen, bis es sich wieder verbessert Wenn Sie mit der Kompassgenauigkeit zufrieden sind, haben. Die folgenden Bedingungen können dazu führen, dass können Sie die Einstellung sperren. In diesem Fall nimmt die Linearisierung vorübergehend anhalten: das Autopilotsystem in Zukunft keine weiteren automatischen Kompasskalibrierungen vor.
  • Seite 44 p70 / p70R...
  • Seite 45: Kapitel 8 Inbetriebnahme - Spx- Und Smartpilot-Systeme

    Kapitel 8: Inbetriebnahme – SPX- und SmartPilot-Systeme Kapitelinhalt • 8.1 Installation von SPX- und SmartPilot-Autopiloten auf Seite 46 • 8.2 Autopilot-Dämpfung auf Seite 46 • 8.3 Erstmalige Einrichtung und Inbetriebnahme auf Seite 47 • 8.4 Die Autopilot-Bedieneinheit einschalten auf Seite 47 •...
  • Seite 46: Installation Von Spx- Und Smartpilot-Autopiloten

    8.1 Installation von SPX- und 8.2 Autopilot-Dämpfung SmartPilot-Autopiloten Die Dämpfung bestimmt das Verhältnis zwischen Kursgenauigkeit und Steueraktivität. Gültige Werte sind 1 bis 9. Informationen zu Installation und Anschluss eines SeaTalk SPX-Autopilotensystems oder eines SeaTalk Die Dämpfung des Autopiloten SmartPilot-Autopilotensystems entnehmen Sie bitte der Installationsanleitung, die Sie zusammen mit Ihrem vorübergehend ändern Kurscomputer erhalten haben.
  • Seite 47: Erstmalige Einrichtung Und Inbetriebnahme

    Werks-Reset einschalten, wird automatisch der Setup-Assistent gestartet. • Installation des Autopilotensystems ist entsprechend der Installationsanleitung erfolgt. Hinweis: Das Raymarine-Logo erscheint nicht, wenn das • SeaTalk -Netzwerk wurde entsprechend dem Gerät aus dem Sleep-Modus hochgefahren wird. In diesem SeaTalk -Bedienhandbuch installiert.
  • Seite 48: Den Setup-Assistenten Verwenden

    • Power Cruiser 2 (<30 Knoten) 1. Wählen Sie Ihren Antriebstyp aus. • Power Cruiser 3 (>30 Knoten) Hinweis: Wenn Ihr Antriebstyp nicht aufgelistet ist, kontaktieren Sie Ihren Raymarine-Händler. • Angelboot • Sportfischer Ruderausrichtung prüfen (Ruder ausrichten) Beachten Sie, dass die Steuerkräfte (und damit die Mit diesem Verfahren werden die Ruderanschläge Backbord...
  • Seite 49: Händlereinstellungen

    8.7 Händlereinstellungen Ruderlimits einstellen Im Rahmen der Kalibrierung im Hafen müssen Sie die Der Assistent für die Kalibrierung im Hafen ist nur auf Ruderlimits einrichten. SeaTalk -Systemen verfügbar. Bei SeaTalk-Systemen müssen die Händlereinstellungen eingerichtet werden, bevor Sie auf • Schiffe mit Ruderlagengeber – Über dieses Verfahren wird Fahrt gehen.
  • Seite 50: Hart-Hart-Zeit Anpassen

    Metallobjekten anbringen. Wiederholen Sie danach die Kalibrierung. Falls die Abweichung danach weiterhin über 15 Grad liegt, wenden Sie sich bitte an Ihren Raymarine-Händler. Wenn die Abweichung im akzeptablen Rahmen liegt, drücken Sie WEITER. Sie können die Kalibrierung auf See jederzeit abbrechen, indem Sie STANDBY drücken.
  • Seite 51: Kompass Manuell Ausrichten

    Autopiloten auf den GPS-Kurs einrichten, während Sie 4. Wenn „PASS“ angezeigt wird, wählen Sie Weiter oder einen bekannten magnetischen Kurs steuern. Dies drücken Sie die Taste OK, um zur manuellen Steuerung resultiert in einer Grobausrichtung, so dass die erforderliche zurückzukehren. Kompass-Feineinstellung minimiert wird.
  • Seite 52: Den Betrieb Des Autopiloten Prüfen

    8.10 Den Betrieb des Autopiloten 3. Drücken Sie AUTO, um den Auto-Modus des Autopiloten aufzurufen, und nehmen Sie dann eine Kursänderung um prüfen 90° vor: Gehen Sie nach Abschluss der Kalibrierung wie folgt vor, um • Wenn Rudermenge und Gegenruder korrekt eingerichtet den Standard-Betrieb des Autopiloten zu prüfen: sind, führt das Schiff eine gleichmäßige und kontinuierliche Wende mit minimaler Übersteuerung durch.
  • Seite 53: Kapitel 9 Betriebsmodi Des Autopiloten

    Kapitel 9: Betriebsmodi des Autopiloten Kapitelinhalt • 9.1 Standby auf Seite 54 • 9.2 Auto auf Seite 54 • 9.3 Menü-Modus auf Seite 55 • 9.4 Muster auf Seite 55 • 9.5 Track-Modus auf Seite 56 • 9.6 Windfahnen-Modus (nur Segelboote) auf Seite 58 •...
  • Seite 54: Standby

    9.1 Standby 9.2 Auto Im Standby-Modus steuern Sie manuell, und das Display zeigt Vorsicht: Durchgehende Wache den aktuellen Kompasskurs des Schiffs an. halten Sie können den automatischen oder einen beliebigen anderen Die automatische Kurskontrolle vereinfacht die Autopilotmodus jederzeit auskoppeln, indem Sie die Taste Steuerung Ihres Schiffes, aber sie ist KEIN Ersatz STANDBY drücken.
  • Seite 55: Menü-Modus

    9.3 Menü-Modus 9.4 Muster Die Pilot-Modi sind im Menü-Modus zu finden. Die verfügbaren Es ist eine Reihe vordefinierter Fischmuster verfügbar, die Sie Modi werden durch das Autopilot-System und den ausgewählten mit den Standardeinstellungen verwenden oder je nach Ihren spezifischen Anforderungen modifizieren können. Schiff Rumpf-Typ bestimmt.
  • Seite 56: Track-Modus

    9.5 Track-Modus 6. Wenn alle Parameter wie gewünscht eingerichtet sind, drücken Sie auf der Seite 'Mustereinstellungen' auf AUTO. Der Autopilot steuert das Schiff daraufhin im gewünschten Sie können den Track-Modus verwenden, um Ihr Schiff automatisch zu steuern. Fischmuster. Im Track-Modus steuert der Autopilot Ihr Schiff automatisch Sie können jederzeit zur manuellen Steuerung zurückkehren, zu einem Ziel-Wegpunkt oder entlang einer Route, die Sie indem Sie STANDBY drücken.
  • Seite 57 Wegpunkt-Ankunftskreis • Das Schiff kommt am Ziel-Wegpunkt an und der Navigator akzeptiert den nächsten Wegpunkt. • Sie aktivieren die MOB-Funktion (Man Overboard). Wenn der Warnton ausgegeben wird, verfolgt SmartPilot den aktuellen Kurs weiter und zeigt Folgendes an: • die Peilung zum nächsten Wegpunkt, •...
  • Seite 58: Windfahnen-Modus (Nur Segelboote)

    9.6 Windfahnen-Modus (nur Beispiel 1 Segelboote) Im Windfahnen-Modus verwendet der Autopilot den Windwinkel als den primären Kursbezug. Wenn der wahre oder der scheinbare Windwinkel sich ändern, stellt er den Sollkurs entsprechend ein, um den ursprünglichen Windwinkel beizubehalten. D12113-1 Beispiel 1 zeigt die Kurskorrektur, die in diesem Fall vom Wegpunkt wegführt, um die Tracklinie wiederaufzunehmen.
  • Seite 59: Windfahnen-Modus Verlassen

    AutoTack ist immer relativ zum Windwinkel und kann nicht Hinweis: Da das Drehen des Boots die Beziehung eingestellt werden. zwischen dem wahren und dem scheinbaren Windwinkel beeinflusst, sollten Sie diese Methode nur verwenden, um Im Windfahnen-Modus: kleinere Änderungen am Windwinkel vorzunehmen. Für 1.
  • Seite 60: Powersteer

    9.7 PowerSteer 9.8 Jog-Steuerung (nur Pinnenpiloten) Im PowerSteer-Modus können Sie den Drehknopf des p70r oder Wenn Sie einen Pinnenantrieb in einem SeaTalk-Netzwerk einen angeschlossenen Joystick verwenden, um das Schiff auf installiert haben, können Sie mit der Autopilot-Bedieneinheit die einem manuellen Kurs zu steuern. Pinne im Jog-Steuermodus bewegen.
  • Seite 61: Die Befehlstaste

    9.9 Die Befehlstaste Im Menü 'Autopilot-Ansicht' können Sie der Taste BEFEHL LINKS einen Autopilot-Modus zuweisen, je nach dem Schiffstyp, den Sie eingerichtet haben. Die folgenden Autopilot-Modi können der Taste zugewiesen werden: • Track (default) - alle Schiffe • Muster - Power Cruiser, Angelboote und Sportfischer •...
  • Seite 62 p70 / p70R...
  • Seite 63: Kapitel 10 Ansichten Des Autopiloten

    Kapitel 10: Ansichten des Autopiloten Kapitelinhalt • 10.1 Verfügbare Autopilot-Ansichten auf Seite 64 • 10.2 Ansicht „Grafisch“ auf Seite 64 • 10.3 Ansicht „Groß“ auf Seite 65 • 10.4 Standardansicht auf Seite 65 • 10.5 Mehrfachansichten auf Seite 66 • 10.6 2D Ansicht auf Seite 66 •...
  • Seite 64: Verfügbare Autopilot-Ansichten

    10.1 Verfügbare Autopilot-Ansichten 10.2 Ansicht „Grafisch“ Ansichten werden in den verschiedenen Autopilotmodi Die grafische Ansicht zeigt einen teilweisen Kompass an. verwendet, um Kurs- und Systemdaten auf dem Display der Autopilot-Bedieneinheit anzuzeigen. The Available Pilot views are: • Grafisch Wind V ane Wind:30 •...
  • Seite 65: Ansicht „Groß

    10.3 Ansicht „Groß“ 10.4 Standardansicht Die Ansicht „Groß“ zeigt Kursdaten in der größtmöglichen Schrift Die Standardansicht bietet großformatige Überschriftsdaten zusammen mit Datenfenstern, die zusätzliche Informationen enthalten. Auto Hdg 304 Pattern TWS(Kts) Depth(ft) SOG(Kts) Track Track D13023-1 Ruderlage Autopilot-Modus D13027-1 • Aktueller Steuerkurs – Auto Ruderlage •...
  • Seite 66: Mehrfachansichten

    10.5 Mehrfachansichten 10.6 2D Ansicht Die Mehrfachansicht umfasst mehrere Daten-Felder für die Die 2D Ansicht enthält eine vollständige Kompassanzeige und Anzeige von Informationen. Datenfelder für die Darstellung von Informationen. Track Auto LH:304 Waypoint 17 TWS( K ts) Depth(ft) SOG(Kts) TWS(Kts) Depth(ft) DTW(nm) XTE( n m)
  • Seite 67: Die Autopilotenansicht Einrichten

    10.7 Die Autopilotenansicht einrichten 10.8 Datenfenster einrichten So richten Sie die Autopilotenansicht auf das gewünschte Die Autopilotansichten „Standard“, „Mehrfach“ und „2D“ Layout ein: enthalten Datenfenster, die Sie auf die Anzeige verschiedener Daten einrichten können. 1. Rufen Sie das Menü Autopilot-Ansicht auf: Hauptmenü >...
  • Seite 68 p70 / p70R...
  • Seite 69: Kapitel 11 Autopilot-Alarme

    Kapitel 11: Autopilot-Alarme Kapitelinhalt • 11.1 Alarme auf Seite 70 Autopilot-Alarme...
  • Seite 70: 11.1 Alarme

    11.1 Alarme Alarmname Alarmname Beschreibung Maßnahme Alarme machen Sie auf Situationen oder Gefahren aufmerksam, Großer Zeigt an, dass • Manuell zu- die Ihre Aufmerksamkeit erfordern. Kursversatz der Kursversatz rücksteuern (XTE) größer als und Track er- Beispiele für Alarme sind: 0,3 nm ist. Wird neut einge- •...
  • Seite 71 Kreiselsensor Kreiselfehler; hat die dungen auf ist ausgefallen. Fehler Verbindung einen Kurz- untersuchen zur Autopilot- schluss oder Bedieneinheit einen offenen Raymarine verloren. Dieser Stromkreis. Service- Alarm wird vom Station • Prüfen Kurscomputer kontaktieren. Sie das ausgelöst. System auf Sicherheits- Grenzwert für •...
  • Seite 72 Alarmname Alarmname Beschreibung Maßnahme Alarmname Alarmname Beschreibung Maßnahme AutoLearn- Sicherheits- AutoLearn ist • AutoLearn Keine Alarm SmartPilot be- • Prüfen Sie Fehler 6 alarm fehlgeschlagen, neu starten. Winddaten findet sich die Windda- während das im Windfah- tenquelle und Boot im Kreis nen-Modus, die Verbin- fuhr (Motor...
  • Seite 73: Kapitel 12 Optionen Des Setup-Menüs

    Kapitel 12: Optionen des Setup-Menüs Kapitelinhalt • 12.1 Das Setup-Menü auf Seite 74 • 12.2 Autopilot-Kalibrierung Menü auf Seite 74 • 12.3 Das Menü "System-Setup" auf Seite 81 • 12.4 Das Menü 'Benutzereinstellungen' auf Seite 82 • 12.5 Simulator auf Seite 83 •...
  • Seite 74: Das Setup-Menü

    12.1 Das Setup-Menü 12.2 Autopilot-Kalibrierung Menü Das Setup-Menü bietet eine Reihe von Funktionen und Die Menüoptionen der Autopiloten-Kalibrierung werden durch Einstellungen zum Konfigurieren des Autopiloten. das angeschlossene Autopiloten-System bestimmt. Menüpunkt Beschreibung Optionen Hinweis: Nicht alle Optionen sind verfügbar, wenn die Kalibrierung gesperrt und aktiviert ist.
  • Seite 75: Schiffseinstellungen

    Schiffseinstellungen Schiffseinstellungen sind abhängig von dem angeschlossenen Autopiloten-System und Antriebstyp. Die Schiffseinstellung kann über das: Menü > Set-Up > Autopilot Kalibrierung > Schiffseinstellungen geändert werden. Hinweis: Wenn Sie ein SeaTalk-System verwenden, sind die nachfolgend beschriebenen Einstellungen über das Menü Händlereinstellungen Menü, Menü > Set-Up > Autopilot Kalibrierung > Händlereinstellungen. Hinweis: Nicht alle Optionen sind verfügbar, wenn die Kalibrierung gesperrt und aktiviert ist.
  • Seite 76 Beschreibung Evolution-Autopiloten SeaTalk and SPX SmartPilot Options Kompass-Offset Bei Systemen ohne ein GPS, muss die • -10° bis 10° • -179° bis 180° Kompassrichtung manuell auf den bekannt Kurs des Schiffes ausgerichtet werden. Breite der Kom- Wenn keine Breitengraddaten verfügbar nicht zutreffend •...
  • Seite 77: Antriebseinstellungen

    Antriebseinstellungen Antriebseinstellungen sind abhängig von dem angeschlossenen Autopiloten-System. Die Antriebseinstellung kann über das: Menü > Set-Up > Autopilot Kalibrierung > Antriebseinstellungen. Hinweis: Nicht alle Optionen sind verfügbar, wenn die Kalibrierung gesperrt und aktiviert ist. Beschreibung Optionen *Ruddermenge Die Rudermenge bestimmt, wie viel Ruder der Autopilot •...
  • Seite 78 Beschreibung Optionen AutoTurn Diese Einstellung legt fest, wie groß die Kursänderung bei einer • 10º - 125º automatischen Wende sein soll. • 90º (default) Hinweis: Bei SeaTalk-Systemen kann diese Einstellung nicht geändert werden. Hinweis: Die Option ist nur für Motoryachten verfügbar. Dämpfungsstufe Diese Einstellung legt die standardmäßige Dämpfung des Evolution...
  • Seite 79: Segelbooteinstellungen

    Segelbooteinstellungen Diese Einstellungen sind nur auf Segelbooten verfügbar. Die Einstellung für Segelboote kann über das: Menü > Set-Up > Autopilot Kalibrierung > Segelbooteinstellungen gemacht werden. Hinweis: Wenn Sie ein SeaTalk-System verwenden, sind die nachfolgend beschriebenen Einstellungen über das Menü Benutzereinstellungen Menü: Menü > Set-Up > Autopilot Kalibrierung > Benutzereinstellungen. Beschreibung Optionen Halsenschutz...
  • Seite 80: Benutzereinstellungen

    Inbetriebnahme-Menü Das Menü für die Inbetriebnahme ist vom angeschlossenen Autopilot-System abhängig. Hinweis: Nicht alle Optionen sind verfügbar, wenn die Kalibrierung gesperrt und aktiviert ist. Menüoption Beschreibung Evolution-Autopiloten SeaTalk and SPX SmartPilots Hafen-Assistent Der Hafen-Assistent wird gestartet. Probefahrt-Assistent Der Probefahrt-Assistent wird nicht zutreffend gestartet.
  • Seite 81: Das Menü "System-Setup

    12.3 Das Menü "System-Setup" Über das Menü System-Setup können Sie folgende Benutzereinstellungen vornehmen: Menüpunkt Beschreibung Optionen Netzwerkgruppe Vordefinierte Gruppen Über diesen Menüpunkt können Sie mehrere Geräte zu einer Gruppe zusammenzufassen, so • Keine dass gewählte Einstellungen für Helligkeit oder Farbschema für alle Geräte in der Gruppe gelten. •...
  • Seite 82: Das Menü 'Benutzereinstellungen

    12.4 Das Menü 'Benutzereinstellungen' Menüpunkt Beschreibung Optionen Über das Menü Benutzereinstellungen können Sie die Flüssigkeitsmenge: Benutzereinstellungen anpassen. • GAL — (UK) — Menüpunkt Beschreibung Optionen britische Gallonen Uhrzeit und Datum Uhrzeitformat: Über diese Optionen • GAL — (US) — können Sie das US-Gallonen.
  • Seite 83: Simulator

    Der Simulatormodus wird über die Option Simulator im Menü gespeicherten Daten und Benutzereinstellungen gelöscht. Setup aktiviert bzw. deaktiviert. Hinweis: Raymarine empfiehlt, den Simulatormodus NICHT während der Navigation zu benutzen. Hinweis: Der Simulator zeigt KEINE echten Daten und auch keine Sicherheitsmeldungen an (wie sie z. B. vom AIS-Gerät empfangen werden).
  • Seite 84: Das Menü 'Diagnose

    12.7 Das Menü 'Diagnose' Über das Menü Setup > Diagnose können Sie die folgenden diagnostischen Details anzeigen: Menüpunkt Beschreibung Optionen Info Anzeige Zeigt Informationen zum verwendeten • Softwareversion Instrumentendisplay an: • Hardwareversion • Bootloader-Version • Temperatur • Spannung • Max. Spannung •...
  • Seite 85: Kapitel 13 Problemlösung

    Kapitel 13: Problemlösung Kapitelinhalt • 13.1 Problembehandlung auf Seite 86 Problemlösung...
  • Seite 86: 13.1 Problembehandlung

    Probleme stoßen, dann finden Sie in diesem Abschnitt Hinweise dazu, wie Sie diese Probleme diagnostizieren und korrigieren und zum normalen Betrieb zurückkehren können. Falls Sie danach weiterhin Probleme mit Ihrem Gerät haben, kontaktieren Sie bitte die technische Abteilung von Raymarine. p70 / p70R...
  • Seite 87: Probleme Beim Hochfahren

    Probleme beim Hochfahren Im Folgenden werden mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die beim Hochfahren des Geräts auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Das System (oder ein Teil des Systems) Stromversorgungsproblem. Überprüfen Sie die betreffenden Sicherungen und Schutzschalter. fährt nicht hoch.
  • Seite 88: Problembehandlung Systemdaten

    Prüfen Sie die Stromversorgung des SeaTalk-Bus. Lesen Sie die Dokumentation des Herstellers für das betreffende Gerät. Unterschiedliche Softwareversionen Wenden Sie sich an den technischen Support von Raymarine. können die Kommunikation stören. Instrumenten- oder andere Netzwerkproblem. Prüfen Sie, ob alle benötigten Geräte an das Netzwerk angeschlossen Systemdaten sind nur an einigen sind.
  • Seite 89: Allgemeine Problembehandlung

    Verhalten. Stromquelle auf korrekte Spannung und ausreichende Stromstärke überprüfen. Veraltete Software auf dem System Gehen Sie auf www.raymarine.com und klicken Sie dort auf "Support", (Aktualisierung erforderlich). um die neuesten Software-Downloads anzuzeigen. Beschädigte Daten / anderes Führen Sie ein Werks-Reset durch.
  • Seite 90 p70 / p70R...
  • Seite 91: Kapitel 14 Wartung

    Kapitel 14: Wartung Kapitelinhalt • 14.1 Routinemäßige Überprüfung der Geräte auf Seite 92 • 14.2 Reinigung auf Seite 92 • 14.3 Reinigung des Displays auf Seite 93 • 14.4 Das Display-Gehäuse reinigen auf Seite 93 • 14.5 Reinigen der Sonnenabdeckung auf Seite 94 Wartung...
  • Seite 92: Routinemäßige Überprüfung Der Geräte

    14.1 Routinemäßige Überprüfung der Geräte Beste Vorgehensweise. Wenn Sie das Gerät reinigen: Raymarine empfiehlt dringend, dass Sie eine Reihe von Routine-Checks vornehmen, um einen korrekten und • Benutzen Sie beim Reinigen des Displays KEINE trockenen zuverlässigen Betrieb Ihrer Geräte sicherzustellen.
  • Seite 93: Reinigung Des Displays

    14.3 Reinigung des Displays 14.4 Das Display-Gehäuse reinigen Das Display ist mit einer Beschichtung versehen. Dadurch ist es Das Display ist eine versiegelte Einheit, und es ist keine wasserabweisend und blendfrei. Um bei der Reinigung Schäden regelmäßig Reinigung erforderlich. Sollte eine Reinigung doch an der Beschichtung zu vermeiden, gehen Sie folgendermaßen einmal anfallen, gehen Sie bitte wie folgt vor: vor:...
  • Seite 94: Reinigen Der Sonnenabdeckung

    14.5 Reinigen der Sonnenabdeckung Die im Lieferumfang enthaltene Sonnenabdeckung hat eine haftende Oberfläche. Unter Umständen können sich daher Schmutzpartikel an der Oberfläche festsetzen. Um Schäden am Bildschirm zu vermeiden, sollten Sie die Sonnenabdeckung daher regelmäßig wie nachfolgend beschrieben reinigen: 1. Nehmen Sie die Sonnenabdeckung vorsichtig vom Monitor 2.
  • Seite 95: Kapitel 15 Technische Unterstützung

    Kapitel 15: Technische Unterstützung Kapitelinhalt • 15.1 Raymarine-Kundendienst auf Seite 96 • 15.2 Produktinformationen anzeigen auf Seite 96 Technische Unterstützung...
  • Seite 96: 15.1 Raymarine-Kundendienst

    1. Markieren Sie im Hauptmenü die Option Setup und drücken technischen Support. Sie können den Kundendienst über die Sie AUSWAHL. Raymarine-Website, per Telefon oder per E-Mail kontaktieren. 2. Markieren Sie im Setup-Menü die Option Diagnose und Wenn Sie ein Problem nicht lösen können, bedienen Sie sich drücken Sie AUSWAHL.
  • Seite 97: Kapitel 16 Spezifikation

    Kapitel 16: Spezifikation Kapitelinhalt • 16.1 Sichtwinkel auf Seite 98 • 16.2 Technische Spezifikation auf Seite 98 Spezifikation...
  • Seite 98: 16.1 Sichtwinkel

    16.1 Sichtwinkel 16.2 Technische Spezifikation Nominale Bordspannung 12 V DC Betriebsspannungsbereich 9 bis 16 V DC Stromstärke 132 mA 80° 80° 80° Stromaufnahme 1.6 W LEN (siehe SeaTalk Bedienhandbuch für nähere Informationen) 80° Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur: -25°C bis 55°C (-13°F bis 131°F) Lagertemperatur: -30°C bis 70°C D12062-1 (-22°F bis 158°F)
  • Seite 99: Kapitel 17 Ersatzteile Und Zubehör

    Kapitel 17: Ersatzteile und Zubehör Kapitelinhalt • 17.1 Ersatzteile und Zubehör auf Seite 100 • 17.2 SeaTalk -Verkabelungskomponenten auf Seite 100 • 17.3 SeaTalk -Kabel und Zubehör auf Seite 101 • 17.4 SeaTalk-Zubehör auf Seite 102 Ersatzteile und Zubehör...
  • Seite 100: Ersatzteile Und Zubehör

    17.1 Ersatzteile und Zubehör 17.2 SeaTalk -Verkabelungskompo- nenten Art.-Nr. Beschreibung SeaTalk -Verkabelungskomponenten und deren R22168 Reserve-Gehäuserahmen Verwendungszweck R22169 p70 Sonnenabdeckung Verbindung / Kabel Anmerkungen R22174 p70r Sonnenabdeckung Backbonekabel (unterschiedliche Das Haupt-Datenkabel. Längen) Spurkabel vom Backbone werden verwendet, um SeaTalk -Geräte anzuschließen.
  • Seite 101: Seatalk Ng -Kabel Und Zubehör

    17.3 SeaTalk -Kabel und Zubehör Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen A06064 SeaTalk -Kabel und anderes Zubehör für die Verwendung mit SeaTalk -5-Wege- Bietet 3 Spuranschlüsse kompatiblen Produkten. Verbinder Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen SeaTalk -Backbone- A06030 Verlängerung SeaTalk Starter Kit T70134 Enthält: SeaTalk-SeaTalk E22158 Ermöglicht den Anschluss •...
  • Seite 102: Seatalk-Zubehör

    17.4 SeaTalk-Zubehör SeaTalk-Kabel und anderes Zubehör für die Verwendung mit kompatiblen Produkten. Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen 3-fache SeaTalk- D244 Klemmleiste SeaTalk- D284 Verlängerungskabel, 1 m (3,28 Fuß) SeaTalk- D285 Verlängerungskabel, 3 m (9,8 Fuß) SeaTalk- D286 Verlängerungskabel, 5 m (16,4 Fuß) SeaTalk- D287 Verlängerungskabel, 9...
  • Seite 104 www.ra ym a rin e .c o m...

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P70E22167P70r

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