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Aufbau Und Funktion; Messprinzip - ABB FSM4000-SE41F Betriebsanleitung

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Pos: 8 /Überschriften/1/A - C/Aufbau und Funktion @ 0\mod_1129797620733_6.doc @ 487
2

Aufbau und Funktion

Pos: 9 /Aufbau und Funktion/Durchfluss/FXE4000/Messprinzip @ 0\mod_1128409359748_6.doc @ 311
2.1

Messprinzip

Die Grundlage für die magnetisch-induktive Durchflussmessung ist das Faraday´sche
Induktionsgesetz. Wird in einem Magnetfeld ein Leiter bewegt, so wird in ihm eine Spannung
induziert.
Bei der gerätetechnischen Ausnutzung dieses Messprinzips durchfließt der leitfähige Messstoff
ein Rohr, in dem senkrecht zur Fließrichtung ein Magnetfeld erzeugt wird (siehe Schema).
Die im Messstoff induzierte Spannung wird von zwei diametral angeordneten Elektroden
abgegriffen. Diese Messspannung U
abstand D sowie der mittleren Strömungsgeschwindigkeit v proportional.
Wird berücksichtigt, dass die magnetische Induktion B und der Elektrodenabstand D konstante
Werte sind, so ergibt sich eine Proportionalität zwischen Messspannung U
Strömungsgeschwindigkeit v. Aus der Berechnung des Volumendurchflusses folgt, dass die
Messspannung U
Im Messumformer wird die induzierte Messspannung in normierte, analoge und digitale Signale
umgesetzt.
Abb. 6: Schema eines magnetisch-induktiven Durchflussmessers
1
2
3
U
E
B
D
v
qv
Pos: 10 /======= Seitenumbruch ======== @ 0\mod_1126532365768_6.doc @ 101
D184B140U01
linear und proportional zum Volumendurchfluss ist.
E
1
2
3
Magnetspule
Messrohr in Elektrodenebene
Messelektrode
Messspannung
magnetische Induktion
Elektrodenabstand
mittlere Fließgeschwindigkeit
Volumendurchfluss
ist der magnetischen Induktion B, dem Elektroden-
E
U
E
qv =
U
E
FSM4000
Aufbau und Funktion
und der mittleren
E
B
D
v
~
π
2
D
v
4
~ qv
G00005
17

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