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GRAUPNER TURBO RAVEN Anleitung Seite 20

Ausgelegt für turboprop-antrieb spt 5, und zweitaktmotoren 80 cm3 bis 100 cm hubraum (in vorbereitung)

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Höhenleitwerke
Sämtliche Kleinteile in Beutel VI enthalten.
Im Bereich der Ausfräsung, durch die der Servohebel ragt, die Bügelfolie sozusagen
mit einer heißen Lötkolbenspitze mit ca. 350° , „ausgeschnitten".
Befestigen Sie die Höhenruderservos, bevor Sie den Servohebel montiert haben, mit
den dem Servo beiliegenden Befestigungsmaterial in der im Leitwerk herstellerseitig
eingebauten Befestigungsrippe. Die Ausfräsung in der Rippe ist abgestimmt auf die
Größe von Graupner/JR-Servos – verwenden Sie nur die in der Anleitung
vorgeschlagenen Servotypen, montieren Sie stabile Servohebel (Best.-Nr. 3941.40) –
bevor Sie die Servos einschrauben, oder endgültig befestigen versichern Sie sich,
dass der Servohebel in Neutralstellung rechtwinklig steht und die Servohebelbefesti-
gungsschrauben ordentlich angezogen ist!
Wie in Bild 87, 88 gezeigt, zeichnen Sie die Lage und Position der Ruderhörner (52)
an. Mit einem scharfen Balsamesser wird die Aussparung entsprechend der Länge
und Breite des Ruderhorns ausgeschnitten, in die dann das dementsprechend
abgelängte Ruderhorn (52) (Bild 89a, oben), mit UHU plus schnellfest oder besser
UHU endfest 300zuerst ausgerichtet, dann eingeklebt wird.
Das Höhenrudergestänge aus Gewindestangenabschnitt M3 (82) und den
Gabelköpfen/Kontermuttern (53, 54), wie in Bild 91 ersichtlich, montieren. Das
Gestänge ist auch schon hilfreich beim bestimmen und ausrichten der Lage und
Position der Ruderhörner (52) (Bild 87, 91).
Wie in Bild 89 oben, wurden die Ruderhörner (52) gekürzt, die dann so in Position
(Bild 90) mit ausreichender Menge UHU plus schnellfest oder besser UHU plus
endfest 300 auch mit der gegenüberliegenden Beplankung verklebt werden –
Klebstoff wird am besten mit einer Einwegspritze in die Schlitze gespritzt (Bild 104)!
Wie in den Bildern 92 und 93 gezeigt, wird in die herstellerseitig angebrachten
Bohrungen (Ø 6) die Verdrehsicherungen (Messingröhren, 56) mit UHU plus
schnellfest oder UHU plus endfest 300 eingeklebt – bevor die Messingröhrchen in die
Bohrungen
der
Höhenleitwerkshälften
eingeklebt
werden,
Formschlüssigkeit
gegenüber Rumpfanformung überprüfen – endgültiges einkleben: Messingröhrchen
zur Hälfte in die Wurzelrippe im Rumpf stecken, Bohrung in Höhenleitwerksrippe mit
Klebstoff füllen, dann an Rumpf anstecken, dann an Rumpf anstecken und auf
Formschlüssigkeit überprüfen – es ist empfehlenswert, den Rumpf im Bereich der
Verklebung zuvor mit Trennmittel einstreichen!
Wie in den Bildern 94, 95 und 96 gezeigt und in der Anleitung zu Best.-Nr. 597
beschrieben, wird die selbstsichernde Höhenleitwerksicherung eingebaut/aufgebaut.
Achtung: wie in Bild 96 gezeigt, muss die selbstsichernde Leitwerksarretierung
parallel
zum
Höhenleitwerkssteckungsrohr
ausgerichtet
werden
und
dementsprechend in jener Position, die beiden gerändelten Gewindeinlays (4, aus
Beutel Best.-Nr. 597) mit UHU plus endfest 300 verklebt werden. Die beiden
Arretierungszungen müssen entsprechend der Rumpfbreite im Bereich der
Durchführung im Rumpf eingestellt/abgelängt werden, die Haltekraft der Arretierung
ist in der Anleitung zu Best.-Nr. 597 aus Punkt 4 zu entnehmen!
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