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In Diesem Dokument Werden Folgende Abkürzungen Verwendet - Eaton PowerXL DB1 Handbuch

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Abkürzung
AI1 REF
AI2 REF
DIR
DOWN
ENA
EXTFLT
FWD
INV
Pulse FWD (NO)
Pulse REV (NO)
Pulse STOP (NC)
REV
Select AI1 REF/AI2 REF
In diesem Dokument werden folgende Abkürzungen verwendet:
Tabelle 8:
Abkürzungen
Bedeutung
Analog-Eingang AI1 (Klemme 6)
Wird als Drehzahl-Sollwerteingang benutzt
• P-16: Konfiguration (Spannungseingang, Stromeingang usw.)
• P-35: Skalierung
• P-39: Offset
Analog-Eingang AI2 (Klemme 4)
Wird als Drehzahl-Sollwerteingang benutzt.
• P-47: Konfiguration (Spannungseingang, Stromeingang usw.)
Drehrichtungsvorwahl
Wird in Zusammenhang mit dem Befehl START benutzt.
• Low = Rechtslauf (FWD )
• High = Linkslauf (REV)
Hinweis:
Bei einem eventuellen Drahtbruch und vorgewählter Drehrichtung REV führt dies zur Reversion des Antriebs!
Alternative: Konfiguration mit FWD/REV benutzen.
Reduzierung der Drehzahl bei Vorwahl eines digitalen Sollwerts (P-12 = 1 oder = 2). Wird gemeinsam mit dem
Befehl UP genutzt.
Freigabe des Frequenzumrichters
Zum Starten ist zusätzlich ein Start-Signal (START, FWD, REV) erforderlich. Bei einer Wegnahme von ENA trudelt
der Antrieb aus.
Externer Fehler
Ermöglicht die Einbeziehung eines externen Signals in die Fehlermeldungen des Frequenzumrichters.
An der Klemme muss während des Betriebs ein High-Signal anliegen. Ein Low-Signal führt zum Abschalten des
Antriebs mit der Fehlermeldung E-trip.
Start des Antriebs in Vorwärtsrichtung (FWD = Forward)
Beim Anlegen eines High-Signals an die entsprechende Klemme beschleunigt der Antrieb mit der vorgewählten
Rampe. Eine Wegnahme des Signals führt zum Stillsetzen. Dabei ist das Verhalten von der Einstellung von P1-05
(Stopp-Modus) abhängig. Bei einem Stillstand wird der Frequenzumrichter gesperrt.
In Applikationen mit zwei Drehrichtungen wird die Rückwärtsrichtung mit REV vorgewählt. FWD und REV sind über
eine EX-OR-Verknüpfung miteinander verbunden. Werden beide Signale gleichzeitig angelegt, fährt der Antrieb
mit der Schnellstopp-Rampe (P-24) auf null.
Invertieren der Drehrichtung
Die Drehrichtungsumkehr erfolgt gemäß der eingestellten Rampen:
Low = nicht invertieren, High = invertieren
Impulsansteuerung
Die Ansteuerung des Antriebs erfolgt wie bei einer Wendeschützschaltung mit Selbsthaltung. Beim Betrieb des
Antriebs muss das Signal Pulse STOP immer vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, kann der Antrieb nicht
gestartet werden bzw. fährt mit Rampe nach null. Zum Starten ist lediglich ein Impuls über die Signale Pulse FWD
(vorwärts) bzw. Pulse REV (rückwärts) erforderlich.
Das Signal muss während des Betriebs nicht dauerhaft anliegen.
Start des Antriebs in Rückwärtsrichtung (REV = Reverse)
Beim Anlegen eines High-Signals an die entsprechende Klemme beschleunigt der Antrieb mit der vorgewählten
Rampe. Eine Wegnahme des Signals führt zum Stillsetzen. Dabei ist das Verhalten von der Einstellung von P-05
(Stopp-Modus) abhängig. Bei einem Stillstand wird der Frequenzumrichter gesperrt.
In Applikationen mit zwei Drehrichtungen wird die Vorwärtsrichtung mit FWD vorgewählt. FWD und REV sind über
eine EX-OR-Verknüpfung miteinander verbunden. Werden beide Signale gleichzeitig angelegt, fährt der Antrieb
mit der Schnellstopp-Rampe (P-24) auf null.
Auswahl zwischen den analogen Sollwerten AI1 (Klemme 6) und AI2 (Klemme 4)
• AI1 = Low
• AI2 = High
DB1 Frequenzumrichter 09/17 MN040034DE www.eaton.com
3.1 Zuordnung der Ein-/Ausgänge zu den Klemmen
3 Steuerklemmen
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