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Fehlerdiagnose
Dadurch haben Sie softwaremß˚ig die M'glichkeit, durch Bit>Vergleich gezielt
auf Fehlerzustßnde zu reagieren. Um zu vermeiden, da˚ bei einem Fehler ein
Quittungsverzug wirksam wird und somit die CPU in den Stop>Zustand
Âbergeht, ist es allerdings notwendig, den entsprechenden Organisations>
baustein zu programmieren (ÆKap. 3.4.3).
Besonderheiten:
f
Diagnosebits k'nnen auch in Kombinationen vorliegen.
f
Fehlerinformationen werden zyklisch abgetastet. Daraus kann es sich
ergeben, da˚ kurzzeitig auftretende Fehler nicht erfa˚t werden und somit
entsprechende Diagnosebits nicht gesetzt werden.
f
Fehlermeldungen werden nicht gespeichert.
Ausnahme: Diagnosebits, die vor Generieren von F0 anstanden, bleiben
erhalten.
4.2
Diagnose>Byte fÂr Erweiterungsgerßte und
Sammelmeldungen
Das Diagnose>Byte Nr. 0 enthßlt sowohl Sammelmeldungen, die die gesamte
angeschlossene Peripherie betreffen, als auch die Diagnosebits fÂr Erwei>
terungsgerßte. Dem Bitmuster k'nnen Sie entnehmen, ob und welche Fehler
aufgetreten sind. Das entsprechende Bit fÂhrt dann den Signalzustand ∫1∫.
Bit
7
BASP
Sammelmeldungen, die die gesamte angeschlossene Peripherie betreffen
F5:
f Anschaltung 308>3 hat eine unbekannte Kennung vom EPROM>Modul
gelesen. Verwendete Kennungen ÂberprÂfen.
F6:
f Betriebsschalter der Anschaltung 308>3 in Stellung ∫OFF∫ oder
ebertragungsstrecke gest'rt (z. B. Schnittstellenstecker gezogen,
ebertragungskabel unterbrochen, Abschlu˚widerstand fehlt).
f Me˚schaltung detektiert einen zu hohen Schleifenwiderstand.
4>2
6
5
4
3
F6
F5
0
0
Anschaltung 308>3
2
1
0
F2
0
F0
EWA 4NEB 812 6051>01a
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