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Anschaltung 308>3
3
Inbetriebnahme
Bei der Inbetriebnahme Ihrer Anlage gibt es verschiedene Kriterien, die Sie
unbedingt beachten mÂssen, um einen fehlerfreien Anlauf und Betrieb zu
gewßhrleisten.
3.1
Anlauf der Anschaltung
Betriebsschalter in Stellung ∫ON∫
f
Nach dem Einschalten, bzw. bei Spannungswiederkehr nach einem
Netzausfall, beginnt die Anschaltung mit dem Konfigurierungslauf.
Wßhrend der Konfigurierung werden alle angeschlossenen Gerßte
parametriert. Dazu mu˚ die Versorgungsspannung der angeschlossenen
Gerßte eingeschaltet sein.
f
Der Konfigurierungslauf dauert ca. 5 bis 20 s. Wßhrenddessen blinkt die
rote LED mit einer Blinkfrequenz, die von der eingestellten Datenrate
abhßngt.
Die Anschaltung 308>3 lßuft auch dann ordnungsgemß˚ an, wenn sich die
f
CPU im STOP>Zustand befindet.
Blinkt die rote LED lßnger als 20 s, so ist entweder die Baugruppe fehlerhaft
f
(RAM> oder ROM>Fehler) oder das EPROM>Modul falsch programmiert (mit
COM ET 100 ÂberprÂfen).
Hinweis:
Wßhrend des Konfigurierungslaufs dÂrfen die Schalter an der CPU nicht
betßtigt werden!
Betriebsschalter in Stellung ∫OFF∫
f
Sobald sich der Betriebsschalter an der Frontplatte in Stellung ∫OFF∫
befindet, werden alle an der seriellen Schnittstelle angeschlossenen Gerßte
nicht mehr angesprochen und gehen in den Wartezustand.
Die CPU gibt BASP aus (Befehlsausgabe sperren aktiviert).
f
Die CPU erhßlt das Diagnosebyte 0. Darin signalisiert Bit F6 ∫Dezentrale
Peripherie unklar∫.
f
Ist der QVZ>Modus aktiviert (Æ Kap. 3.4.3), so erkennt die CPU einen
Quittungsverzug.
EWA 4NEB 812 6051>01a
Inbetriebnahme
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