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Voreinstellungen Auf Der Baugruppe - Siemens SIMATIC S5 308-3UA12 Handbuch

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Anschaltung 308>3
Sicherheit der DatenÂbertragung
Durch EinfÂgen von einem bzw. zwei PrÂfbyte spßtestens nach 18 Daten>
bl'cken wird mit dem zyklischen BCH>Code (Hamming>Code) eine DatenÂber>
wachung durchgefÂhrt.
Bei den geringeren Datenraten wird die hohe St'rsicherheit durch ein zuge>
schaltetes Filter weiter verbessert.
Datenrate
k bit/s
375,00
187,50
62,50
31,25
Nachdem eine St'rung erkannt wurde, wird das Telegramm zweimal wieder>
holt, bevor eine Fehlermeldung erfolgt.
Eingekoppelte St'rungen k'nnen zum selbsttßtigen Abschalten eines ange>
schlossenen Gerßtes fÂhren (das ICM 560 schaltet auf Handbetrieb um). Das
fehlerhafte Setzen von Ausgßngen wird jedoch sicher verhindert.
Nach einem st'rungsbedingten Neustart erfolgt ein erneutes Konfigurieren
durch die Anschaltung 308>3.
Sie sollten bei der Projektierung folgendes beachten:
>
Wird mit starker St'reinkopplung gerechnet, dann sollten Sie m'glichst
eine der beiden niedrigsten Datenraten verwenden.
>
MÂssen Sie aus GeschwindigkeitsgrÂnden eine hohe Datenrate wßhlen,
sollten Sie die Richtlinien fÂr den Anschlu˚ und die Verlegung des eber>
tragungskabels sorgfßltig beachten.
3.4

Voreinstellungen auf der Baugruppe

Bevor Sie die Baugruppe in Betrieb nehmen, mÂssen Sie an den drei Codier>
schaltern die Diagnose>Adresse (Schalter S1), den Kachel>Anfangsbereich
(Schalter S2) sowie Datenrate, StrangÂberwachung und QVZ>Modus der
seriellen Schnittstelle (Schalter S3) voreinstellen.
Um die Schalterbl'cke einzustellen verwenden Sie bitte einen Kugelschreiber
o.!ß., jedoch keinen Bleistift.
In den nachfolgenden Einstell>Beispielen kennzeichnet ein Punkt
gedrÂckten Schalter.
Schalter S3.4 ist nicht belegt.
EWA 4NEB 812 6051>01a
Anzahl der
Filter
PrÂfbyte
1
nein
2
nein
2
ja
2
ja
Inbetriebnahme
f
einen
3>3

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