Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Serielle Schnittstelle; Datenaustausch - Siemens SIMATIC S5 308-3UA12 Handbuch

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Inbetriebnahme
3.2

Serielle Schnittstelle

Die serielle Schnittstelle ist potentialfrei und ßhnlich dem EIA>Standard RS 485
aufgebaut (EIA= Electronic Industries Association). Die zwei Schnittstellen>
strßnge liegen auf gleichem Potential und arbeiten elektrisch parallel. Bei
angeschlossener ebertragungsleitung und Abschlu˚widerstand am Ende des
Strangs mÂssen Sie die entsprechende Schnittstelle aktiv schalten (Æ Kap.
3.4.1). Die zugeh'rige grÂne LED leuchtet daraufhin auf.
Bei nicht benutztem Schnittstellenstrang mÂssen Sie die entsprechende
Schnittstelle ausschalten. Die zugeh'rige grÂne LED bleibt dunkel.
Wenn Sie eine nicht benutzte Schnittstelle trotzdem aktiv schalten, so fÂhrt dies
immer zu einem Quittungsverzug, unabhßngig von der Stellung des Schalters
fÂr den QVZ>Modus.
3.3

Datenaustausch

eber ein serielles ebertragungsverfahren werden E/A>Daten halbduplex
zwischen dem Zentralgerßt und den Erweiterungsgerßten bzw. ET 100U oder
ICM 560 im Master>Slave>Prinzip ausgetauscht. An den beiden Schnittstellen
k'nnen zusammen max. 64 Teilnehmer, davon jedoch max. 62 ET 100U oder
ICM 560 angeschlossen werden. FÂr jeden Strang ist am Ende ein Abschlu˚>
widerstand (120 Ohm, 0,25 W) erforderlich.
Die Anzahl der Ein> und Ausgabebytes und deren Anfangsadressen mÂssen Sie
fÂr alle angeschlossenen ET 100U und ICM 560 mit Hilfe der Kommuni>
kationssoftware COM ET 100 programmieren und im EPROM>Modul hinter>
legen.
In den Erweiterungsgerßten werden, wie bei den Peripheriegerßten der
U>Reihe Âblich, die Einzeladressen der Baugruppen eingestellt.
3>2
Anschaltung 308>3
EWA 4NEB 812 6051>01a

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis