GEFAHR
Kurzschlussgefahr und Gerätebeschädi-
gung. Bei falsch eingeführter Netzlei-
tung oder nicht fachgerecht eingebauter
Leitungstülle kann Wasser in das
Ventilatorgehäuse eindringen und die
Schutzart ist nicht gewährleistet.
Leitungstülle so durchstoßen, dass diese
den Leitungsmantel dicht umschließen
kann (kreisrund, kein Schlitz).
6. Leitungstülle [7] mit einem Tüllenstecher
kreisrund durchstoßen.
7. Netzleitung [32] so in den Anschlussraum
führen, dass die Leitungstülle den
Leitungsmantel komplett umschließt.
GEFAHR
Brandübertragung durch fehlerhaften
Einbau der Anschlussleitung [17].
Nur zulässiges Leitungsmaterial
verwenden ( Kapitel 9.1).
Die Anschlussleitung korrekt am
Ausblasstutzen anbringen.
8. Anschlussleitung [17] aus der Wand/dem
Schacht herausziehen.
ACHTUNG
Erhöhter Schallwert durch falsch an-
gebrachte Gehäusedichtung.
Darauf achten, dass die umlaufende
Gehäusedichtung [34] korrekt im
Gehäuseunterteil eingesetzt ist.
9. Korrekten Einbau der umlaufende Ge-
häusedichtung [34] prüfen/sicherstellen.
10. Montage ‒ Gehäuseunterteil
10. Anschlussleitung bis zum Anschlag über
den Ausblasstutzen [10] bzw. [11]
schieben. Anschlussleitung [17] muss
dicht mit dem Ausblasstutzen verbunden
sein, z. B. mit Kaltschrumpfband.
Vorgeschriebenes Befestigungsmaterial
Mauerwerk oder
Beton
Platten-
baustoffe
Restspalt zwischen der Anschlusslei-
tung und dem Plattenbaustoff/Mauer-
werk/Beton so gering wie möglich
halten.
11. Gehäuseunterteil mit 3 Schrauben [31]
an der Wand befestigen. Bei ER-APB
zusätzlich die Lasche [L] des Anschluss-
stutzens mit Befestigungsschraube
[10.3] verschrauben ( Kapitel 10.1.1).
Geeignetes Befestigungsmaterial ist
bauseitig bereitzustellen. Nochmals die
Leichtgängigkeit der Absperr-/Rück-
schlagklappe überprüfen. In Einbaulage
muss die Absperr-/Rückschlagklappe
selbsttätig schließen.
Stahl-
Stahl-
schraube
dübel
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