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Zyklus- und Reaktionszeiten
5.2 Zykluszeit
Verlängerung der Zykluszeit
Prinzipiell müssen Sie beachten, dass sich die Zykluszeit eines Anwenderprogramms
verlängert durch:
• zeitgesteuerte Alarmbearbeitung
• Prozessalarmbearbeitung
• Diagnose und Fehlerbearbeitung
• Kommunikation mit Programmiergeräten (PGs), Operator Panels (OPs) und über
• Test- und Inbetriebnahmefunktionen wie Status/Steuern von Variablen oder Status von
• Übertragen und Löschen von Bausteinen, Komprimieren des
• Beschreiben, Lesen der MMC aus dem Anwenderprogramm mit SFC 82 bis 84
• S7-Kommunikation über die PROFInet-Schnittstelle.
• CbA-Kommunikation über die PROFInet-Schnittstelle (Systemlast, SFC-Aufruf,
5.2.2

Berechnen der Zykluszeit

Einleitung
Die Zykluszeit ergibt sich aus der Summe aller folgenden Einflussfaktoren.
Prozessabbild-Aktualisierung
Nachfolgende Tabelle enthält die CPU-Zeiten für die Prozessabbild-Aktualisierung
(Prozessabbild-Transferzeit). Die angegebenen Zeiten können sich durch auftretende
Alarme oder durch Kommunikation der CPU verlängern. Die Transferzeit für die
Prozessabbild-Aktualisierung berechnet sich wie folgt:
Tabelle 5-2
Die Transferzeit des Prozessabbildes berechnet sich wie folgt:
Grundlast K
5-4
angeschlossene CPs (z. B. Ethernet, PROFIBUS-DP)
Bausteinen
Anwenderprogrammspeichers
Aktualisierung am Zykluskontrollpunkt)
Formel zur Berechnung der Transferzeit für das Prozessabbild (PA)
+ Anzahl Bytes im PA im Baugruppenträger 0 x (A)
+ Anzahl Bytes im PA im Baugruppenträger 1 bis 3 x (B)
+ Anzahl Bytes im PA über DP x (D)
= Transferzeit für das Prozessabbild
CPU 31xC und CPU 31x, Technische Daten
Gerätehandbuch, 12/2003, A5E00105474-04

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