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Siemens CPU 312C Handbuch Seite 207

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Datenbaustein
Datenbausteine (DB) sind Datenbereiche im Anwenderprogramm, die Anwenderdaten
enthalten. Es gibt globale Datenbausteine, auf die von allen Codebausteinen zugegriffen
werden kann und es gibt Instanzdatenbausteine, die einem bestimmten FB-Aufruf
zugeordnet sind.
Daten, statische
Statische Daten sind Daten, die nur innerhalb eines Funktionsbausteins genutzt werden.
Diese Daten werden in einem zum Funktionsbaustein gehörenden Instanzdatenbaustein
gespeichert. Die im Instanzdatenbaustein gespeicherten Daten bleiben bis zum nächsten
Funktionsbausteinaufruf erhalten.
Daten, temporäre
Temporäre Daten sind Lokaldaten eines Bausteins, die während der Bearbeitung eines
Bausteins im L-Stack abgelegt werden und nach der Bearbeitung nicht mehr verfügbar sind.
Diagnose
--> Systemdiagnose
Diagnosealarm
Diagnosefähige Baugruppen melden erkannte Systemfehler über Diagnosealarme an die -->
CPU.
Diagnosepuffer
Der Diagnosepuffer ist ein gepufferter Speicherbereich in der CPU, in dem
Diagnoseereignisse in der Reihenfolge des Auftretens abgelegt sind.
DP-Master
Ein --> Master, der sich nach der Norm EN 50170, Teil 3, verhält, wird als DP-Master
bezeichnet.
DP-Slave
Ein --> Slave, der am PROFIBUS mit dem Protokoll PROFIBUS-DP betrieben wird und sich
nach der Norm EN 50170, Teil 3, verhält, heißt DP-Slave.
DPV1
Unter der Bezeichnung DPV1 wird die funktionale Erweiterung der azyklischen Dienste (z. B.
um neue Alarme) des DP-Protokolls verstanden. Die Funktionalität DPV1 ist in der IEC
61158/EN 50170, Volume 2, PROFIBUS integriert.
CPU 31xC und CPU 31x, Technische Daten
Gerätehandbuch, 12/2003, A5E00105474-04
Glossar
B-5

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