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Übersicht Der Funktionen - Mitsubishi Electric MELSEC iQ-F Serie Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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2.2
Übersicht der Funktionen
Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht der Funktionen.
Übersicht der Funktionen
Bereichsumschaltung
A/D-Wandlung freigeben/sperren
Art der A/D-
Kontinuierliche Messung
Wandlung
Mittelwert-
Mittelwert-
bildung
bildung über
eine Zeitspanne
Mittelwert-
bildung über
eine Anzahl
Werte
Gleitender
Durchschnitt
Erkennung einer Messbereichsüberschreitung
Skalierung
Verschieben des digitalen Ausgangswerts
Begrenzen des digitalen Ausgangswerts
Speicherung des maximalen/minimalen Werts
Ausgabe von
Prozessalarm
Alarmen
Alarm bei schwankenden
Ausgangswerten
Erkennung einer Leitungsunterbrechung
Konvergenz-Erkennung
Erkennung einer Abweichung zwischen Kanälen
Ereignisspeicher
Einstellung von Offset/Verstärkung
Initialisierung von Offset/Verstärkung
Allgemeine Funktionen
Beschreibung
Für jeden Kanal kann der Analog-Eingangsbereich umgeschaltet werden. Durch das
Umschalten des Bereichs ist es möglich, die Eingangs-Wandlungscharakteristik zu
ändern.
Die A/D-Wandlung kann für jeden Kanal aktiviert oder deaktiviert werden.
Die A/D-Wandlung des analogen Eingangssignals erfolgt sequentiell und die digitalen
Ausgangswertewerden in Sonderregister gespeichert.
Innerhalb einer definierten Zeitspanne werden analoge Eingangssignale gewandelt und
die digitalen Werte summiert. Aus den Werten wird der Mittelwert gebildet und das
Ergebnis in Sonderregister gespeichert. Die Anzahl der summierten Werte während der
eingestellten Zeitspanne hängt ab von der Anzahl der Kanäle, bei denen die A/D-
Wandlung freigegeben ist.
Bei dieser Methode wird der Mittelwert aus einer bestimmten Anzahl gewandelter
analoger Eingangssignale gebildet, von denen der Maximal- und der Minimalwert
abgezogen wurde, und in Sonderregister gespeichert. Die Zeit, die vergeht, bis der
Mittelwert in ein Sonderregister gespeichert wird, hängt bei dieser Art der
Mittelwertbildung von der Anzahl der Kanäle ab, bei denen die A/D-Wandlung
freigegeben ist.
Zur Bildung des gleitenden Durchschnitts wird die Anzahl der digitalen Ausgangswerte
vorgegeben, die in einem Abtastzyklus erfasst werden und aus denen der Mittelwert
gebildet und in Sonderregister gespeichert werden soll. Weil die Mittelwertbildung nach
jedemAbtastzyklus mit aktuellen Daten ausgeführt wird, ergibt sich eine glattere
Messwertkurve.
Funktion zur Erkennung von analogen Eingangssignalen, die außerhalb des
Eingangsbereichs liegen.
Der digitale Ausgangswert wird innerhalb eines bestimmten Bereichs skaliert, der durch
einen oberen Grenzwert und einen unteren Grenzwert der Skalierung gebildet wird.
Diese Funktion reduziert die Zeit und den Aufwand, der zum Schreiben eines
Programms für die Skalierung benötigt wird.
Diese Funktion addiert einen bestimmten Betrag zum digitalen Ausgangswert und
speichert das Ergebnis (den verschobenen Wert) als aufbereiteten digitalen
Ausgangswert. Eine Änderung des Verschiebungsbetrags wirkt sich unverzögert auf
den aufbereiteten digitalen Ausgangswert aus. So können, beispielsweise bei der
Inbetriebnahme, Feineinstellungen schnell und einfach vorgenommen werden.
Diese Funktion begrenzt den aufbereiteten digitalen Ausgangswert auf den minimalen
bzw. maximalen Wert des Eingangsbereichs, wenn die Eingangsspannung oder der
Eingangsstrom diesen Bereich überschreitet.
Für jeden Kanal wird der Maximal- und der Minimalwert des aufbereiteten digitalen
Ausgangswerts in Sonderregister gespeichert.
Es wird ein Alarm ausgegeben, wenn sich ein aufbereiteter digitaler Wert innerhalb
eines einstellbaren Alarmbereichs befindet.
Es wird ein Alarm ausgegeben, wenn die Veränderungsrate des digitalen
Ausgangswerts gleich oder größer als der obere oder gleich oder kleiner als der untere
Grenzwert für einen Alarm ist.
Bei jedem Kanal kann eine Leitungsunterbrechung erkannt werden.
Es wird erkannt, wenn sich der aufbereitete digitale Ausgangswert innerhalb einer
vorgegebenen Zeit in einen bestimmten Bereich befindet.
Es wird erkannt, wenn die Differenz der aufbereiteten digitalen Ausgangswerte zweier
Kanäle größer ist als ein angegebener Wert.
Sammelt Fehler des FX5-4AD-ADP und speichert sie als Ereignis in das CPU-Modul.
Durch diese Funktion lassen sich Fehler des digitalen Ausgangswerts korrigieren.
Initialisiert die Werte für Offset und Verstärkung, die im integriertem Speicher des FX5-
4AD-ADP abgelegt sind.
Zu den gemeinsamen Funktionen gehört das Ändern von Einstellwerten im
Betriebszustand RUN des CPU-Moduls.
Referenz
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Seite 44
Seite 47
Seite 49
Seite 50
Seite 51
Seite 52
Seite 55
Seite 56
2 FX5-4AD-ADP
2.2 Übersicht der Funktionen
2
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