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Schreiben Von Prozessdaten (Zyklisch); Beispiele - Siemens SIPART DR24 Betriebsanleitung

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Serielle SIPART DR24 Busschnittstelle
7.)
Das Anlagenkennzeichen (KNZ) aus 4*4 Byte ASCII ist schreib-/lesbar. Die Daten werden spannungsausfallsicher
auf dem Modul gespeichert
8./9.)
Die PNUs 10 bis 41 bzw. 42 bis 49 sind ein Abbild der erweiterten Parameter zur Festlegung der Les-/Schreib-
Daten im zyklischen Datentransfer. Sie brauchen nur beschrieben werden, wenn der Master nicht über die Fähig-
keit der erweiterten Parametrierung verfügt.
Die Daten werden dann spannungsausfallsicher auf dem Modul gespeichert.
3.6

Schreiben von Prozessdaten (zyklisch)

Diese Funktionalität ist erst ab Softwareversion -C4 möglich.
Bei früheren Versionen müssen diese Daten mittels Auftragskennzeichen (AKZ) und Parameternummer (PNU) geschrie-
ben werden.
Jedes Config-Byte der Form 0xA2 erzeugt 3 Byte Output, mit Konsistenz über alle 3 Byte. Damit kann jeweils eine
Prozessgröße geschrieben werden.
Die Parameternummer (PNU) der zu schreibenden Größe muss in der erweiterten Parametrierung ab Byte Nr. 65 festge-
legt sein.
Master - -- -> Slave
1.Byte
High Byte Prozessdatum
2.Byte
Low Byte Prozessdatum
3.Byte
Status: 0x80 - -> gesendete Daten gültig / sonst ungültig
3.7

Beispiele

Verwendung von AKZ und PNU (1. Config Byte = 0xF3)
1.) Lesen DR2410 PNU 106 [0x6A]
(Gerätewert: Parameter Pd01 = 3.000)
Master - -> Slave (Befehl)
1.Byte
1
2.Byte
3.Byte
4.Byte
5.Byte
6.Byte
7.Byte
8.Byte
2.) Lesen DR2410 PNU 307 [0x133]
(Gerätewert: Hdef AA1 = 1)
Master - -> Slave (Befehl)
1.Byte
1
2.Byte
3.Byte
4.Byte
5.Byte
6.Byte
7.Byte
8.Byte
56
0
0x6A
0
0
0
0
0
0
1
0x33
0
0
0
0
0
0
Slave - -> Master (Antwort)
2
0
0x6A
0
0
0x40
0x40
0x00
0x00
Slave - -> Master (Antwort)
1
1
0x33
0
0
0
0
0
0x01
Betriebsanleitung
C73000-B7400-C135-06

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