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SIMATIC S5
Serielle Ein>/Ausgabebaugruppe
CP 523
Handbuch
Bestell>Nr. 6ES5 998>0DD11
EWA 4NEB 811 6044>01a

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Inhaltszusammenfassung für Siemens SIMATIC S5 CP523

  • Seite 1 SIMATIC S5 Serielle Ein>/Ausgabebaugruppe CP 523 Handbuch Bestell>Nr. 6ES5 998>0DD11 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 2 STEP “ und SIMATIC “ sind eingetragene Warenzeichen der Siemens AG und gesetzlich geschÂtzt. Copyright ” Siemens AG 1988 Technische 'nderungen vorbehalten. Vervielfßltigung dieser Unterlage sowie Verwertung ihres Inhalts nicht gestattet, soweit nicht ausdrÂcklich zuge> standen. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schaden>...
  • Seite 3 Vorwort EinfÂhrung SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien Hinweise zum Betrieb Adre˚zuweisung Drucker>Modus Kopplungs>Modus Handhabung der Funktionsbausteine Anhßnge Stichwortverzeichnis EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 4 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 5 CP 523 Vorwort Vorwort Mit dem vorliegenden Handbuch erhalten Sie eine Âberarbeitete Fassung des Gerßtehandbuchs CP 523. Die eberarbeitung war notwendig geworden, weil der CP 523 mit einer weiteren Daten> Âbertragungsprozedur ausgerÂstet wurde. Im ∫Kopplungs>Modus∫ stehen ihnen jetzt drei statt wie bisher zwei ebertragungsmodi zur VerfÂgung: Kopplungs>Modus transparent Kopplungs>Modus interpretierend...
  • Seite 6 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 7: Anhang A: Kurzinformationen

    CP 523 EinfÂhrung EinfÂhrung Bevor Sie weiterblßttern, sollten Sie die EinfÂhrung aufmerksam lesen. Sie erleichtern sich dadurch die Arbeit mit diesem Handbuch und sparen Zeit. Inhaltsbeschreibung Dieses Handbuch stellt eine umfassende Beschreibung des CP 523 dar. Sie lß˚t sich in einzelne thematische Bl‘cke gliedern.
  • Seite 8 EinfÂhrung CP 523 Vereinbarungen Um die ebersichtlichkeit des Handbuches zu verbessern wurde die Gliederung in MenÂ>Form durchgefÂhrt, das bedeutet: Die einzelnen Kapitel sind mit gedrucktem Register gekennzeichnet. Am Anfang des Buches finden Sie ein ebersichtsblatt, in dem die eberschriften der einzelnen Kapitel aufgefÂhrt sind.
  • Seite 9 CP 523 EinfÂhrung Kursangebot Dem Anwender von SIMATIC S5 bietet SIEMENS umfangreiche Schulungsm‘glichkeiten. Nßhere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Siemens>Geschßftsstelle. Literaturverzeichnis Dieses Handbuch stellt eine umfassende Beschreibung der seriellen Ein>./.Ausgabebaugruppe CP!523 dar. Themenkreise, die nicht CP 523>spezifisch sind, wurden nur kurz behandelt. AusfÂhr>...
  • Seite 10 SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien Hinweise zum Betrieb Adre˚zuweisung Drucker>Modus Kopplungs>Modus Handhabung der Funktionsbausteine ∫SENDEN∫ und ∫EMPFANG∫ EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 11 Bilder 1 > 1 AG S5>115U mit CP 523 und angeschlossenem Drucker ....1 > 2 AG S5>115U mit CP 523 und angeschlossenem Terminal ....EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 12 CP 523 SystemÂbersicht SystemÂbersicht Intelligente Peripheriebaugruppen erweitern den Einsatzbereich des speicherprogrammierbaren Automatisierungssystems SIMATIC S5. Sie sind technologiebezogen und entlasten durch die Vor> verarbeitung der Eingangssignale den Zentralprozessor. Die serielle Ein> / Ausgabebaugruppe CP 523 ist eine intelligente Peripheriebaugruppe, die in den Automatisierungsgerßten S5>115U, S5>135U, S5>150U, S5>155U und S5>115F einsetzbar ist.
  • Seite 13 SystemÂbersicht CP 523 Kopplungs>Modus In der Funktionsart ∫Kopplungs>Modus∫ erwartet der CP 523 an der Peripherieschnittstelle ein Peripheriegerßt (Terminal, CP 523, CPU 944 usw.) mit V.24> oder TTY>Schnittstelle. Der Kopplungs> Modus erm‘glicht die ebertragung von Datentelegrammen zwischen der CPU und einem am CP!523 angeschlossenen Peripheriegerßt.
  • Seite 14: Inhaltsverzeichnis

    SystemÂbersicht Technische Beschreibung 2 > 1 Arbeitsweise des CP 523 ........2 >...
  • Seite 15 Bilder 2 > 1 Schematische Darstellung CP 523 ........2 >...
  • Seite 16: Technische Beschreibung

    CP 523 Technische Beschreibung Technische Beschreibung Arbeitsweise des CP 523 Der CP 523 wickelt selbstßndig den Datentransfer mit einem angeschlossenen Peripheriegerßt ab. Der Datentransfer zwischen CPU und CP 523 mu˚ immer von der CPU eingeleitet werden durch die ebersendung eines Auftrages von der CPU auf den CP 523. Auftrßge wßren zum Beispiel im Drucker>Modus ∫Meldetext Nummer 20 ausdrucken∫...
  • Seite 17 Technische Beschreibung CP 523 Kopplungs>Modus Im Kopplungs>Modus k‘nnen bis zu 256 Byte lange Telegramme zwischen der CPU und einem an der Baugruppe angeschlossenem Peripheriegerßt transferiert werden. Nach einem ∫Sende>Auftrag∫ von der CPU Âbertrßgt der CP 523 die Daten von der CPU aus dem ebergabepuffer in ein Sendefach, bis das Telegramm vollstßndig von der CPU Âbermittelt wurde.
  • Seite 18 CP 523 Technische Beschreibung EPROM / EEPROM Sie k‘nnen als Speichermodul EPROM oder EEPROM bis 32 KByte verwenden. Das EPROM!/!EEPROM ist mit dem PG zu projektieren. Drucker Modus Im Drucker>Modus werden auf dem Speichermodul im Datenbaustein (DB) 1 die Parametrierungs> daten fÂr die serielle Schnittstelle und fÂr das Format des Ausdrucks festgelegt.
  • Seite 19: Technische Daten

    Technische Beschreibung CP 523 Technische Daten Klimatische, mechanische und elektromagnetische Bedingungen siehe Gerßtehandbuch des ver> wendeten Automatisierungsgerßtes. Potentialtrennung TTY>Signale sind potentialgetrennt Speichermodul EPROM / EEPROM Serielle Schnittstelle V. 24 / TTY ebertragungsart: asynchron 10>Bit>Zeichenrahmen 11>Bit>Zeichenrahmen ebertragungsgeschw. 110...9600 Bd zulßssige Kabellßnge >...
  • Seite 20: Serielle Schnittstelle Cp > Peripheriegerßt

    CP 523 Technische Beschreibung Serielle Schnittstelle CP > Peripheriegerßt Die Baugruppe ist mit einer V.24> und mit einer TTY>Schnittstelle ausgestattet. Die serielle Schnittstelle kann auf zwei Arten parametriert werden: Im Anwenderprogramm mit der Auftragsnummer 90 ∫Schnittstelle parametrieren∫ Parame> terblock 0 (Æ Kap. 7.3.2). Der CP 523 kopiert wßhrend des Anlaufs die Parametrierungsdaten vom Speichermodul in einen RAM>Bereich des CP.
  • Seite 21: Drucker>Modus

    Technische Beschreibung CP 523 2. Beispiel: Zeichenrahmen: 11>Bit Datenformat: 8 Datenbits (1 Startbit, 8 Datenbits, 2 Stoppbits) 10 11 Bit>Nr 1 Start> 2 Stoppbits 8 Datenbits Bild 2.4 Bsp. 11>Bit>Zeichenrahmen mit 8 Datenbits und 2 Stoppbits Hinweis: Bei Verwendung der V.24>Schnittstelle kann die Bereitschaft der Sende> oder Empfangsstelle nur durch die Steuersignale erkannt werden.
  • Seite 22: Kopplungs>Modus

    CP 523 Technische Beschreibung 2.3.2 Kopplungs>Modus Die m‘glichen ebertragungsarten hßngen ab von der Art der Schnittstelle (TTY oder V.24) ob bei Verwendung der V.24 Schnittstelle Handshake parametriert ist (Handshake OFF oder!ON von der Art des Kopplungs>Modus: > Kopplungs>Modus transparent (ohne sendeseitige Angabe von Endezeichen) >...
  • Seite 23 Technische Beschreibung CP 523 V.24>Schnittstelle im Handshake ON>Betrieb Die V.24>Schnittstelle des CP 523 kann im Handshake ON>Betrieb folgende Steuersignale be> dienen. Tabelle 2.2 Bedienbare Steuersignale der V.24>Schnittstelle im Handshake ON>Betrieb Steuersignal Zustand Bedeutung Ausgßnge Sendedaten Sendeleitung wird vom CP im Ruhezustand auf logisch 1 gehalten (U e >...
  • Seite 24 CP 523 Technische Beschreibung Der Datentransfer zwischen CP und Peripheriegerßt lßuft wie folgt ab: Der CP 523 setzt nach dem Anlauf den Ausgang ∫DTR∫. Er zeigt damit an, da˚ er betriebs> und empfangsbereit ist. Beispiel: CP will Daten senden 1. CP wartet auf ∫DSR∫ = ∫ON∫ Wenn das Peripheriegerßt ∫DSR∫...
  • Seite 25: Speichermodul

    Technische Beschreibung CP 523 Speichermodul Im Drucker>Modus ben‘tigen Sie ein Speichermodul, das Sie mit einem PG im OFF>line>Betrieb mit folgenden Daten projektieren mÂssen: Meldetexte in DB (DB 2 bis 255) Diese DB sind unabhßngig von den DB, die in der CPU abgelegt sind. Die DB auf dem Speichermodul und die DB in der CPU dÂrfen gleich numeriert werden.
  • Seite 26: Integrierte Uhr

    CP 523 Technische Beschreibung Integrierte Uhr Der CP hat eine integrierte Uhr, die durch die Batterie der Stromversorgungsbaugruppe des AGs gepuffert wird. Nutzung der Uhrendaten Sie k‘nnen die Uhrendaten auf zwei Arten nutzen: Die aktuellen Uhrendaten k‘nnen im Meldetext eingeblendet werden. Dazu k‘nnen Sie bei der Projektierung der Meldetexte Platzhalter fÂr Datum und Uhrzeit eingeben (Æ...
  • Seite 27: Zubeh'rliste Und Bestellnummern

    Technische Beschreibung CP 523 Zubeh‘rliste und Bestellnummern Speichermodule Speichermodul (EPROM) 8 KByte 6ES5 375>0LA15 ∫ ∫ 16 KByte 6ES5 375>0LA21 ∫ ∫ 32 KByte 6ES5 375>0LA41 Speichermodul (EEPROM) 8 KByte 6ES5 375>0LC31 ∫ ∫ 16 KByte 6ES5 375>0LC41 Drucker>Anschlu˚kabel Sie k‘nnen das gleiche Drucker>Anschlu˚kabel verwenden, das Sie fÂr die Verbindung Programmiergerßt (PG) >...
  • Seite 28 SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien 3 > 1 Mechanischer Aufbau ........3 >...
  • Seite 29 Bilder 3 > 3 Einbau des CP 523 in die Adaptionskapsel (6ES5 491>0LB11) ... . . 3 > 4 Einbau des CP 523 in das Zentralgerßt 135U ......3 >...
  • Seite 30: Aufbaurichtlinien

    CP 523 Aufbaurichtlinien Aufbaurichtlinien Mechanischer Aufbau 3.1.1 Verwendbare Automatisierungs> und Erweiterungsgerßte Der CP 523 kann als Kompaktbaugruppe in den Automatisierungsgerßten S5>115U, S5>115F (jeweils mit Adaptionskapsel), S5>135U, S5>150U und S5>155U in den Zentralgerßten (CR) oder in Erweiterungsgerßten (ER) ohne LÂfter eingesetzt werden. Die zulßssigen Baugruppen>Steckplßtze sind nachfolgend aufgefÂhrt.
  • Seite 31 Aufbaurichtlinien CP 523 Hinweis: Bei Einsatz des CP 523 im Erweiterungsgerßt ist eine Kopplung mit den Anschaltungen 304 und 314 oder 307 / 317 bzw. 301 / 310 erforderlich. Einsatz in den AG S5>135U, 150U und 155U Zentralgerßt S5>135U (nur im P>Bereich) Zentralgerßt S5>150U (nur im P>Bereich) Zentralgerßt S5>155U (nur im P>Bereich) S5>185U Erweiterungsgerßt...
  • Seite 32 CP 523 Aufbaurichtlinien 3.1.2 Montage des CP 523 Bei der Montage und Demontage des CP 523 mÂssen Sie folgendes beachten: Die Baugruppe darf nur im spannungslosen Zustand gesteckt oder gezogen werden. Das Speichermodul darf nur im spannungslosen Zustand gesteckt oder gezogen werden. Die Verbindung zum Peripheriegerßt (D>Sub>Stiftleiste) darf nur im spannungslosen Zustand gesteckt oder gezogen werden und wenn der Datentransfer zwischen CP und Peripheriegerßt beendet ist.
  • Seite 33: Einstellungen Auf Der Baugruppe

    Aufbaurichtlinien CP 523 Einsatz in den AGs S5>135U / 150U und 155U Der CP 523 wird direkt auf dem Baugruppentrßger montiert. ((Foto>Nr. GWA 4036/4)) Bild 3.2 Einbau des CP 523 in das Zentralgerßt 135U 3.1.3 Einstellungen auf der Baugruppe Sie mÂssen auf der Schalterbank S1 die Adresse der Baugruppe einstellen (Æ Kap. 5): Mit den Schaltern S1.1 bis S1.5 wßhlen Sie die Anfangsadresse Mit den Schaltern S1.6 bis S1.8 bestimmen Sie den Peripheriebereich P, Q, IM 3 oder IM 4 im gewßhlten Peripheriebereich im 8 Byte Raster...
  • Seite 34: Verdrahtung

    CP 523 Aufbaurichtlinien Verdrahtung Die Baugruppe ist mit einer seriellen Schnittstelle ausgestattet. Durch Parametrierung (Æ Kap. 6) kann zwischen TTY> und V.24>Schnittstelle gewßhlt werden. Die Leitungen von beiden Schnitt> stellen sind auf einer 25poligen D>Sub>Buchsenleiste gefÂhrt. 3.2.1 Anschlu˚technik ((Foto>Nr. GWA 4095/7)) Basisstecker X1 D>Sub>Buchsenleiste (25>polig) Schirm...
  • Seite 35: Anschlu˚belegung Der 25Poligen D>Sub>Buchsenleiste

    Aufbaurichtlinien CP 523 3.2.2 Anschlu˚belegung der 25poligen D>Sub>Buchsenleiste Schirm TTY OUT > Schirm V.24 >TXD Masse TTY OUT+ 20 mA>Senden Masse TTY IN> 20 mA>Empfang > TTY IN+ > V.24 >RXD > > > > Masse > > Bild 3.4 Anschlu˚belegung 25polige D>Sub>Buchsenleiste 3>6 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 36: Anschlu˚belegung Des Basissteckers X1

    CP 523 Aufbaurichtlinien 3.2.3 Anschlu˚belegung des Basissteckers X1 +5 V UBATT PESP ADB 0 RESET ADB 1 MEMR ADB 2 MEMW ADB 3 ADB 4 DB 0 ADB 5 DB 1 ADB 6 DB 2 ADB 7 DB 3 ADB 8 DB 4 ADB 9 DB 5...
  • Seite 37: Anschlu˚plßne

    Aufbaurichtlinien CP 523 Anschlu˚plßne In diesem Abschnitt finden Sie beispielhaft Anschlu˚plßne fÂr den Anschlu˚. f eines Druckers (PT 88) f einer Punkt>zu>Punkt>Kopplung (Datenendeinrichtung DEE) > CP 523 > CP 523 > CP 523 > CPU 944 f Kopplung mit einem Modem (DatenÂbertragungseinrichtung DeE) 3.4.1 Anschlu˚plßne Drucker>Modus Der CP 523 erwartet als Peripheriegerßt einen Drucker mit V.24>...
  • Seite 38 CP 523 Aufbaurichtlinien V.24>Schnittstelle Einstellung auf dem Drucker: Drucker nicht empfangsbereit=negatives Potential CP 523 PT 88 V.24 > TXD (11) (3) RXD V.24 > RXD (2) TXD Schirm (24/25) (1) Schirm (13) DTR (15) (2/21/23) (7) GND (25) BUSY Bild 3.8 Anschlu˚plan V.24>Schnittstelle (Drucker>Modus) 3>9 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 39: Anschlu˚plan Cp 523 > Cp 523 (Tty>Schnittstelle)

    Aufbaurichtlinien CP 523 3.4.2 Anschlu˚plßne Kopplungs>Modus Der CP 523 erwartet als Peripheriegerßt f eine Datenendeinrichtung zum Beispiel CP 521, CP 523, CPU 944 f eine DatenÂbertragungseinrichtung zum Beispiel MODEM CP 523 > CP 523 (TTY>Schnittstelle) CP 523 (TTY passiv) CP 523 (TTY aktiv) TTY IN+ (22) 20 mA TTY IN >...
  • Seite 40: Anschlu˚plan Cpu 944 (Tty Aktiv) > Cp 523 (Tty Passiv)

    CP 523 Aufbaurichtlinien CPU 944 (TTY aktiv) > CP 523 (TTY passiv) CPU 944 CP 523 20 mA (11) (6) TTY IN+ (8) TTY IN > TTY OUT+ TTY OUT > Masse 20 mA (13) (10) TTY OUT+ (12) TTY OUT > TTY IN+ TTY IN >...
  • Seite 41: Nullmodembetrieb Am Beispiel Cp 523 > Cp 523

    (24/25) (24/25) Schirm Bild 3.12 Nullmodembetrieb am Beispiel CP 523 > CP 523 Zusammenschlu˚ einer Datenendeinrichtung mit einer DatenÂbertragungseinrichtung am Beispiel CP 523 > Modem (Fa. SIEMENS 2425 B DX) CP 523 Modem V.24 >RXD (5) Modem RXD V.24 >TXD (11)
  • Seite 42: Systemâbersicht

    SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien Hinweise zum Betrieb 4 > 1 Anlaufverhalten ..........4 >...
  • Seite 43 Tabellen 4 > 1 Fehler der Baugruppe ..........4 >...
  • Seite 44: Aufbaurichtlinien

    CP 523 Aufbaurichtlinien Hinweise zum Betrieb Anlaufverhalten Der CP 523 fÂhrt bei Wiederkehr der Versorgungsspannung (NETZ>EIN) einen Anlauf durch. Der Anlauf besteht aus dem L‘schen des Sende> und Empfangsfachs der eberprÂfung der Funktionsfßhigkeit der Baugruppe (Æ Kap. 4.1.1) der Speichermodulauswertung (Æ Kap. 4.1.2) dem Uhrentest (Æ...
  • Seite 45: Fehler Des Speichermoduls

    Aufbaurichtlinien CP 523 Wßhrend des Anlaufs meldet der CP im Statusbyte ∫Baugruppe beschßftigt∫ (XF ). In dieser Zeit kann der CP keinen Auftrag annehmen. Deswegen mÂssen Sie vor ebermittlung des ersten Auf> trags das Statusbyte (Byte 0) der Baugruppe auf die Meldung XF abfragen.
  • Seite 46: Meldungen Beim Uhrentest

    CP 523 Aufbaurichtlinien 4.1.3 Uhrentest Dieser Teil testet die baugruppeneigene Uhr. Die Uhr wird gestellt, wenn die Batteriepufferung bei NETZ>AUS des AGs ausgefallen ist. Bei der Grundeinstellung wird die Uhr mit den Default> Werten Sonntag 12:00:00 01.01.90 gestellt (Voreinstellung). Fehler und Grundeinstellung werden im Byte 0 ∫Status der Baugruppe∫ mit einer entsprechenden Fehlernummer versehen und k‘nnen im Anwenderprogramm oder mit dem PG ausgewertet werden.
  • Seite 47: St'rungen Des Betriebs (Drucker>Modus)

    Aufbaurichtlinien CP 523 4.2.1 Drucker>Modus Wßhrend des Betriebs im Drucker>Modus k‘nnen verschiedene St‘rungen eintreten. Die nach> stehende Tabelle zeigt die Auswirkungen. Tabelle 4.4 St‘rungen des Betriebs (Drucker>Modus) St‘rung Bemerkung Auswirkungen CPU geht in Angesto˚ene Druck>Auftrßge werden zu Ende STOP ausgefÂhrt. NETZ>AUS Angesto˚ene Druck>Auftrßge werden nicht weiter (CPU)
  • Seite 48: St'rungen Des Betriebs (Kopplungs>Modus)

    CP 523 Aufbaurichtlinien 4.2.2 Kopplungs>Modus Wßhrend des Betriebs im Kopplungs>Modus k‘nnen verschiedene St‘rungen eintreten. Die nach> stehende Tabelle zeigt die Auswirkungen. Tabelle 4.5 St‘rungen des Betriebs (Kopplungs>Modus) St‘rung Bemerkung Auswirkungen CPU geht in Zwischen CP und Peripheriegerßt wird weiter gesendet und empfangen. Das kann zum eberlauf STOP des Empfangsfachs fÂhren.
  • Seite 49: Adre˚zuweisung

    SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien Hinweise zum Betrieb Adre˚zuweisung 5 > 1 Einstellung der Anfangsadresse und des Peripheriebereichs ..5 > 3 Zugriff auf den ebergabespeicher ......Drucker>Modus Kopplungs>Modus Handhabung der Funktionsbausteine ∫SENDEN∫...
  • Seite 50 Bilder 5 > 1 Einbaulage der Adre˚schalter ........5 >...
  • Seite 51: Einstellung Der Anfangsadresse Und Des Peripheriebereichs

    CP 523 Aufbaurichtlinien Adre˚zuweisung Im folgenden finden Sie beschrieben wie Sie die Adresse der Baugruppe einstellen (Æ Kap. 5.1) wann der CP Daten von der CPU Âbernimmt (Æ Kap. 5.2) wann der CP aktuelle Daten fÂr die CPU bereitstellt (Æ Kap. 5.2) Einstellung der Anfangsadresse und des Peripheriebereichs Auf dem CP befindet sich ein 8 Byte gro˚er ebergabespeicher.
  • Seite 52 Aufbaurichtlinien CP 523 Tabelle 5.1 Schalterstellungen der Schalterbank S1 zur Festlegung der Anfangsadresse Schalterstellung Schalterstellung Anfangsadresse Schalterbank S1 Anfangsadresse Schalterbank S1 (nicht im P>Bereich) Tabelle 5.2 Schalterstellungen der Schalterbank S1 zur Festlegung des Peripheriebereichs Schalterstellung Peripherie> absolute Adresse Schalterbank S1 Bemerkungen bereich im RAM>Speicher...
  • Seite 53: Zugriff Auf Den Ebergabespeicher

    CP 523 Aufbaurichtlinien Zugriff auf den ebergabespeicher Die CPU kann jederzeit Daten in den ebergabespeicher schreiben. Nachdem die CPU das Wort 0 beschrieben hat Âbernimmt der CP 523 Daten aus dem ebergabespeicher aktualisiert seinerseits den ebergabespeicher mit aktuellen Daten kann sie die aktuellen Daten aus dem ebergabespeicher auslesen. Das hat fÂr die Reihenfolge der DatenÂbergabe von der CPU in den ebergabespeicher folgende Konsequenzen: Zuerst mÂssen die Worte 2, 4 und 6 im ebergabespeicher beschrieben werden, wenn es der...
  • Seite 54 Aufbaurichtlinien CP 523 Schreiben in das Wort 0 des ebergabespeichers mit der CPU 944 im Anwenderpro> Beispiel: gramm Auf dem CP ist die Anfangsadresse 128 im P>Bereich eingestellt. Der Auftrag ∫Meldetext Nr. 20 ausdrucken∫ soll in das Wort 0 geschrieben werden. AWL FB XYZ Erlßuterung AKKU 1 mit Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫...
  • Seite 55: Parametrierung Des Cp 523 Im Drucker>Modus

    SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien Hinweise zum Betrieb Adre˚zuweisung Drucker>Modus 6 > 1 Allgemeines ..........6 >...
  • Seite 56 Bilder 6 > 4 Schema fÂr die Eingabe von Parameterbl‘cken in den DB1 ....6 > 10 Schema fÂr die Eingabe von Kopf> und Fu˚zeilen ..... . 6 >...
  • Seite 57: Allgemeines

    CP 523 Drucker>Modus Drucker>Modus Allgemeines Der CP 523 erm‘glicht im Drucker>Modus die Ausgabe von Meldetexten auf einem Drucker: Ausgabe von Meldetexten, die von Ihnen auf dem Speichermodul in den Datenbausteinen (DB) 2 bis 255 festgelegt sind. Einblenden der aktuellen Uhrzeit und des aktuellen Datums im auszudruckenden Meldetext. Die Uhrendaten werden von der integrierten Echtzeituhr bereitgestellt.
  • Seite 58 Drucker>Modus CP 523 3. Projektierung der Meldetexte Sie mÂssen auf dem Speichermodul mindestens 1 Meldetext in einem der DB 2 bis 255 projektiert haben. Hinweis: Wenn Sie einen Meldetext in einem DB projektiert haben, k‘nnen Sie zu einem spßteren Zeit> punkt weitere Meldetexte in anderen DB projektieren und zusßtzlich auf dem Speichermodul speichern.
  • Seite 59 CP 523 Drucker>Modus Parametrierung des CP 523 im Drucker>Modus Der CP 523 kann im Drucker>Modus nur betrieben werden, wenn ein projektiertes Speichermodul gesteckt ist. Sie legen auf dem Speichermodul ab die Projektierungsdaten des CP 523 im Datenbaustein (DB) 1 die Meldetexte, wahlfrei in den DB 2 bis 255 (Æ Kap. 6.4) Der CP 523 wird mit voreingestellten Werten fÂr sßmtliche Parameter ausgeliefert (Default>Werte).
  • Seite 60 Drucker>Modus CP 523 Die Einteilung in 10 Parameterbl‘cke hat fÂr Sie den Vorteil, da˚ Sie nur den Parameterblock parametrieren mÂssen, den Sie ßndern wollen. Diesen Parameterblock mÂssen Sie dann allerdings vollstßndig parametrieren, auch wenn einzelne Parameter innerhalb des Blocks den Default> Werten entsprechen.
  • Seite 61: Projektierungsdaten Fâr Die Serielle Schnittstelle

    CP 523 Drucker>Modus 6.3.1 Parametrierung der seriellen Schnittstelle (Parameterbl‘cke 0, 1 und 2) In den Parameterbl‘cken 0, 1 und 2 legen Sie die Daten fÂr die serielle Schnittstelle ab. Wenn Sie einen unzulßssigen Wert eingeben, wird dieser durch den Default>Wert ersetzt. Tabelle 6.2 Projektierungsdaten fÂr die serielle Schnittstelle Para>...
  • Seite 62 Drucker>Modus CP 523 Baudrate Sie k‘nnen unter acht Baudraten wßhlen. Voreingestellt sind 600 Baud. Wenn Sie die V.24>Schnitt> stelle verwenden, mÂssen Sie bei Kabellßngen von mehr als 15 m die Lastkapazitßt des Kabels beachten. Wenn Sie den CP 523 mit der TTY>aktiv Schnittstelle betreiben, sind bis 10 m Kabellßnge m‘glich.
  • Seite 63: Projektierungsdaten Fâr Die Eingabe Von Meldetexten

    CP 523 Drucker>Modus Parameter fÂr Wartezeiten. Diese Parameter sind nur relevant, wenn Sie im Drucker>Modus kein XON / XOFF>Protokoll betrei> ben und nicht das BUSY>Signal auswerten. Sie k‘nnen Wartezeiten fÂr Carriage Return (CR), Line Feed (LF) und Form Feed (FF) in einem Zeit> raster von 25 ms vorgeben.
  • Seite 64: Projektierungsdaten Fâr Den Meldetextausdruck

    Drucker>Modus CP 523 6.3.3 Projektierungsdaten fÂr den Meldetextausdruck (Parameterbl‘cke 4 bis 6) Wenn bei der Eingabe die Grenzen der m‘glichen Werte Âberschritten werden, wird der einge> gebene Wert durch den jeweiligen Grenzwert ersetzt. Bei Unterschreitung des zulßssigen Bereichs wird der untere Grenzwert eingesetzt. Bei eberschreitung des zulßssigen Bereichs wird der obere Grenzwert eingesetzt.
  • Seite 65 CP 523 Drucker>Modus Seitenformat Das Seitenformat wird bestimmt durch die Projektierung der Parameterbl‘cke 5 und 6. Tabelle 6.5 Seitenformat Zeile Seitenformat Leerzeile (wenn Seitennummer, Kopf> oder Fu˚zeile projektiert) Leerzeile (wenn Seitennummer, Kopf> oder Fu˚zeile projektiert) Seitennummer oben Leerzeile (wenn Seitennummer oben projektiert) Kopfzeile 1 Kopfzeile 2 Leerzeile...
  • Seite 66 Drucker>Modus CP 523 Projektierung von Kopf> und Fu˚zeilen Sie k‘nnen bis zu 2 Kopf> und 2 Fu˚zeilen projektieren Die Kopf> und Fu˚zeilen k‘nnen Platzhalter fÂr Datum, Uhrzeit und Steuerparameter enthalten. Platzhalter fÂr Variable und Meldetexte werden nicht ausgewertet und erscheinen beim Ausdruck wie projektiert.
  • Seite 67: Projektierung Der Zeichenkonvertierungstabelle

    CP 523 Drucker>Modus 6.3.4 Projektierung der Zeichenkonvertierungstabelle (Parameterblock 8) Zur Anpassung an nationale Sonderzeichen k‘nnen Sie bis zu 16 ASCII>Zeichen des auf dem Drucker eingestellten Zeichensatzes in einen anderen Zeichensatz konvertieren. Die Projektierung des Blocks 8 mu˚ nach folgendem Schema vorgenommen werden: Bei Konvertierung mehrerer ASCII>Zeichen Block>...
  • Seite 68 Drucker>Modus CP 523 Beispiel: Projektierung der Zeichenkonvertierungstabelle fÂr den PT 88 / 89 Der Drucker ist fÂr den internationalen Zeichensatz parametriert. Er besitzt zusßtzlich unter anderem den deutschen Zeichensatz. Sie wollen ausdrucken: 1. Das Zeichen ∫'∫ (5B deutscher Zeichensatz) Es mu˚ konvertiert werden das Zeichen mit dem ASCII>Code ∫5B ∫...
  • Seite 69: Projektierung Des Korrekturwertes Fâr Die Integrierte Uhr

    CP 523 Drucker>Modus 6.3.5 Projektierung des Korrekturwertes fÂr die Integrierte Uhr (Parameterblock 9) Sie k‘nnen einen Korrekturwert projektieren, der die Genauigkeit der Uhr erh‘ht. Der Korrektur> wert wird in s / Monat ausgegeben. Der Monat ist mit 30 Tagen festgesetzt. Tabelle 6.6 Korrekturwert fÂr die Integrierte Uhr (Parameterblock 9) Parameter Wertebereich...
  • Seite 70: Beispiel Fâr Die Projektierung Des Cp 523 Im Drucker>Modus

    Drucker>Modus CP 523 6.3.6 Beispiel fÂr die Projektierung des CP 523 im Drucker>Modus Auf dem CP 523 ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Der CP soll wie folgt projektiert werden: Parameter fÂr die serielle Schnittstelle ......(Parameterblock 0) >...
  • Seite 71: Projektierung Der Meldetexte

    CP 523 Drucker>Modus Projektierung der Meldetexte Sie legen die Meldetexte auf dem Speichermodul in den Datenbausteinen 2 bis 255 unter einer Meldetextnummer im Bereich von 1 bis 4095 ab. Jeder Meldetext kann einschlie˚lich Variablen 136!Zeichen lang sein. Die Modulspeichergr‘˚e ist zu beachten. Die Meldetexte k‘nnen in beliebiger Reihenfolge auf mehrere Datenbausteine verteilt werden: Sie k‘nnen die Meldetexte in beliebige Datenbausteine ablegen (z.
  • Seite 72 CP 523 Drucker>Modus Meldetextnummer Sie legen den Meldetext auf dem DB unter einer Meldetextnummer ab (1 bis 4095). Wenn Sie einen Meldetext auf dem Drucker ausgeben wollen, Âbergeben Sie im Anwenderprogramm an den CP 523 nur die Meldetextnummer und den Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫ (Æ Kap. 6.7.1). Trennzeichen Nach der Meldetextnummer mÂssen Sie das Trennzeichen ∫: ∫...
  • Seite 73: Eingabe Von Platzhaltern

    CP 523 Drucker>Modus Beispiel: Projektierung von Meldetexten ohne Platzhalter Im DB 2 wollen Sie folgende Meldetexte ablegen: Meldetext 4: Uebertemperatur Meldetext 5: Kuehlwasserverlust Eingabe am PG 685 in den DB 2 Erlßuterung Meldetextnummer 4, Trennzeichen ∫: ∫, KC = '4:Uebertemperatur$'; Meldetext, Endezeichen ∫§∫...
  • Seite 74: Ebersicht Âber Im Meldetext Projektierbare Platzhalter

    Drucker>Modus CP 523 Tabelle 6.7 ebersicht Âber im Meldetext projektierbare Platzhalter max. Anzahl in projektierbar in Platzhalter Bedeutung Bemerkung einem Meldetext Kopf> u. Fu˚zeilen Datum einblenden Uhrzeit einblenden Sa,b, . . . Steuerparameter max. 50 fÂr den Drucker Âbertragen Meldetext nicht begrenzt nein Lßnge des auszu>...
  • Seite 75: Platzhalter Fâr Datum Und Uhrzeit

    CP 523 Drucker>Modus 6.4.3 Platzhalter fÂr Datum und Uhrzeit Beim Ausdruck eines Meldetextes wird ersetzt: der Platzhalter fÂr Datum ∫D∫ durch das aktuelle Datum der Platzhalter fÂr Uhrzeit ∫T∫ durch die aktuelle Uhrzeit Das Ausgabeformat des Datums und der Uhrzeit kann projektiert werden. Dies mÂssen Sie auf dem Speichermodul im Datenbaustein 1, Parameteblock 4, eingeben (Æ...
  • Seite 76: Platzhalter Fâr Steuerparameter

    Drucker>Modus CP 523 6.4.4 Platzhalter fÂr Steuerparameter Sie k‘nnen Steuerparameter fÂr den Drucker auf 3 verschiedene Arten im Meldetext projektieren: Eingabe mit dem ^ >Zeichen (CTRL>Taste) Eingabe mit dem Platzhalter Sa, b direkte Eingabe mit dem Datenformat KH Eingabe mit dem ∫√∫> Zeichen √...
  • Seite 77 CP 523 Drucker>Modus Eingabe mit dem Platzhalter ∫Sa,b,...∫ Wenn Sie den Platzhalter ∫Sa,b∫ verwenden, mÂssen Sie die Steuerzeichen im ASCII>Code in dezi> maler Darstellung eingeben. Wenn Sie mehrere Steuerzeichen hintereinander eingeben wollen, mÂssen Sie diese durch Kommata voneinander abtrennen. Sie k‘nnen max. 50 Steuerzeichen hintereinander eingeben.
  • Seite 78 Drucker>Modus CP 523 Direkte Eingabe mit dem Datenformat ∫KH∫ Die Steuerparameter werden bei der Projektierung eines Meldetextes direkt mit dem Daten> format ∫KH∫ eingegeben. Sie mÂssen sich den ASCII>Code der Steuerparameter aus der Tabelle heraussuchen. Beim PG mÂssen Sie aus dem Datenformat ∫KC∫ oder ∫C∫ in das Datenformat ∫KH∫ umschalten und die Steuerparameter im ASCII>Code angeben.
  • Seite 79: Platzhalter Fâr Meldetext

    CP 523 Drucker>Modus 6.4.5 Platzhalter fÂr Meldetext Beim Ausdruck wird der Platzhalter durch einen Meldetext ersetzt. Die Meldetextnummer des einzublendenden Meldetextes k‘nnen Sie auf zwei Arten vorgeben: die Nummer wird direkt bei der Projektierung angegeben die Nummer wird als Variable im Anwenderprogramm an den CP Âbergeben Direkte Eingabe der Meldetextnummer ∫KPa∫...
  • Seite 80 Drucker>Modus CP 523 Meldetextnummer als Variable ∫KV∫ Wenn Sie in einem Meldetext die Variable ∫KV∫ projektiert haben, mÂssen Sie beim Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫ in den Bytes 2 bis 7 die Nummer der einzublendenden Meldetexte angeben: Byte 2 und 3 Nummer des 1. einzublendenden Meldetextes (dual>codiert) Byte 4 und 5 Nummer des 2.
  • Seite 81 CP 523 Drucker>Modus Maximale Lßnge von Meldetexten Bei der Projektierung von Meldetexten darf ein Meldetext maximal 136 Zeichen lang sein. Wenn Sie Platzhalter verwenden, kann der Ausdruck lßnger als 136 Zeichen sein. Die maximale Lßnge des Ausdrucks betrßgt 250 Zeichen. Beispiel: Projektierung eines Meldetextes mit Platzhalter fÂr Meldetext einblenden Im DB 9 wollen Sie folgende Meldetexte ablegen:...
  • Seite 82: Platzhalter Fâr Variable

    CP 523 Drucker>Modus 6.4.6 Platzhalter fÂr Variable Beim Ausdruck wird der Platzhalter ersetzt durch den Variablenwert Sie mÂssen beim Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫ in den Bytes 2 bis 7 die Variable angeben: Byte 2 und 3 Wert der 1. Variable (Datenformat wie projektiert) Byte 4 und 5 Wert der 2.
  • Seite 83: Beispiele Fâr Den Ausdruck Des Datenformats ∫Kt

    CP 523 Drucker>Modus Datenformat ∫KB∫ In dem Datenformat ∫Konstante Byte∫ KB wertet der CP das niederwertige Byte einer 16>Bit> Variablen als Wert fÂr die Variable aus: Byte 3 Wert der 1. Variable Byte 5 Wert der 2. Variable Byte 7 Wert der 3. Variable Datenformat ∫KT∫...
  • Seite 84: Beispiele Fâr Den Ausdruck Des Datenformats ∫Kfa,B∫ Und ∫Kfa.b

    Drucker>Modus CP 523 Fehler bei der Parametrierung des Datenformats ∫KFa,b∫ oder ∫KFa.b∫ haben folgende Aus> wirkungen: Geben Sie fÂr ∫a∫ und ∫b∫ Werte au˚erhalb des Wertebereichs an, wird der Platzhalter wie Text behandelt und wie projektiert ausgedruckt. Projektieren Sie ∫a∫ zu klein fÂr die auszudruckenden Variablenwerte, werden anstelle des Variablenwertes ∫a∫...
  • Seite 85: Beispiele Fâr Den Ausdruck Des Datenformats ∫Kga,B∫ Und ∫Kga.b

    CP 523 Drucker>Modus Datenformat ∫KG∫, ∫KG.∫und ∫KG,∫ Wenn Sie das Datenformat ∫KG∫ oder ∫KG.∫ projektieren, werden auf dem Drucker immer 13 Zei> chen ausgegeben. Beim Datenformat ∫KG∫ und ∫KG,∫ wird ein Dezimalkomma ausgedruckt, beim Datenformat ∫KG.∫ ein Dezimalpunkt. Datenformat ∫KGa,b∫ Sie haben folgende Projektierungsm‘glichkeiten: Mit ∫a∫...
  • Seite 86: Bearbeitung Der Auftrßge Im Drucker>Modus

    Drucker>Modus CP 523 Bearbeitung der Auftrßge im Drucker>Modus Der CP 523 wickelt selbstßndig den Datentransfer mit dem angeschlossenen Drucker ab. Der Datentransfer zwischen CPU und CP 523 mu˚ immer von der CPU eingeleitet werden. FÂr die DatenÂbergabe steht auf dem CP 523 ein 8 Byte gro˚er ebergabespeicher zur VerfÂgung, der von der CPU und vom CP 523 genutzt wird.
  • Seite 87 CP 523 Drucker>Modus — Zugriff auf den ebergabespeicher des CP 523 Die CPU kann jederzeit den ebergabespeicher mit L!PW>Anweisungen lesen und mit T!PW>Anwei> sungen beschreiben. Der CP 523 mu˚ den Zeitpunkt erkennen k‘nnen, wann die von der CPU Âbergebenen Daten gÂltig sind.
  • Seite 88 Drucker>Modus CP 523 ‘ Funktion des Meldungspuffers Der CP 523 hat einen Meldungspuffer. In diesem Meldungspuffer werden Auftrßge an den Drucker (Druck>Auftrßge) zwischengespeichert. Aus dem Meldungspuffer sendet der CP die Druckauftrßge an den Drucker. Die Druckauftrßge werden in der Reihenfolge abgeschickt, wie sie von der CPU gesendet werden (FIFO=FIRST IN FIRST OUT).
  • Seite 89 CP 523 Drucker>Modus Das nachfolgende Bild zeigt schematisch die Abarbeitung eines Auftrages. Im Bild nicht darge> stellt ist der Eintrag eines Druck>Auftrages in den Meldungspuffer. FÂr Sie als Anwender ist es nur von Bedeutung, ob ein Auftrag vom CP 523 angenommen ist und abgearbeitet wird. CPU transferiert bei Bedarf in den Worten 2, 4 und 6 neue Daten an den CP 523 CPU transferiert im Wort 0...
  • Seite 90: Status Des Cp 523, Des Druckers Und Aktuelle Uhrendaten Lesen

    Drucker>Modus CP 523 Status des CP 523, des Druckers und aktuelle Uhrendaten lesen Wenn Sie in das Wort 0 des ebergabespeichers geschrieben haben, stellt die Baugruppe im ebergabespeicher aktuelle Daten zur VerfÂgung, die Sie mit direktem Peripheriezugriff auslesen k‘nnen: im Byte 0 den Status der Baugruppe im Byte 1 den Status des Druckers und den aktuellen Wochentag im Byte 2 bis 7 die restlichen aktuellen Uhrendaten.
  • Seite 91: Status Des Druckers Und Wochentag

    CP 523 Drucker>Modus Beispiel: Abfrage des Status der Baugruppe Die Baugruppe ist mit der Anfangsadresse 128 eingestellt. Auf der Baugruppe ist ein nicht projektiertes Speichermodul gesteckt. Wenn der Fehler festge> stellt wird, soll der Ausgang 4.0 gesetzt werden. AWL FB 100 Erlßuterung NAME :FEHLER1...
  • Seite 92: Status Des Druckers, Datum Und Uhrzeit

    Drucker>Modus CP 523 Beispiel: Status des Druckers auswerten Die Baugruppe ist mit der Anfangsadresse 128 eingestellt. Wenn der Drucker nicht betriebsbereit ist, soll der Ausgang 4.1 gesetzt werden. AWL FB 101 Erlßuterung NAME :FEHLER2 Auf den CP nicht relevante Daten Âbertragen. Der CP aktualisiert KH 0000 daraufhin den ebergabespeicher mit aktuellen Daten.
  • Seite 93 CP 523 Drucker>Modus Beispiel: Lesen der aktuellen Uhrendaten Die Baugruppe ist mit der Anfangsadresse 128 eingestellt. Die Uhrendaten sollen auf Digital>Ausgabebaugruppen ab Adresse 8 ausgegeben werden. AWL FB 102 Erlßuterung NAME :UHRDATEN AKKU 1 mit nicht relevanten Daten laden und auf den CP in das KH 0000 Wort 0 transferieren, damit der CP in den ebergabespeicher PW 128 *...
  • Seite 94: Ebersicht Âber Zulßssige Auftrßge Im Drucker>Modus

    Drucker>Modus CP 523 ebersicht Âber zulßssige Auftrßge im Drucker>Modus Die CPU transferiert im Wort 0 den Auftrag an den CP 523. Die Auftragsnummer ist im Byte 0 abgelegt. Tabelle 6.18 Zulßssige Auftrßge an den CP 523 im Drucker>Modus Byte 0 Byte 1 Auftrag Statusbyte, Status des Druckers und aktuelle...
  • Seite 95 CP 523 Drucker>Modus M‘gliche Angaben beim Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫ (Auftragsnummern 0, 3 und 4) Beim Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫ (Auftrßge 0, 3 und 4) k‘nnen in den Worten 2, 4 und 6 noch zusßtzlich auf den CP 523 transferiert werden: Werte von Variablen Beim Ausdruck des Meldetextes wird dann anstelle des ersten im Meldetext projektierten Platzhalters fÂr Variable der auf den CP 523 Âbertragene Wert eingeblendet.
  • Seite 96 Drucker>Modus CP 523 Seitennummer setzen (Auftragsnummer 20 Seitennummer in Byte 1 dual>codiert angeben. Seitenvorschub ausfÂhren (Auftrag 5000 Wenn der Auftrag 6000 ∫Zeilenvorschub ausgeben∫ noch nicht ausgefÂhrt wurde, wird er durch diesen Auftrag aufgehoben. Zeilenvorschub ausgeben (Auftrag 6000 Sie erzeugen mit diesem Auftrag eine Leerzeile. Ein nachfolgender Auftrag 5000 ∫Seitenvor>...
  • Seite 97: Meldetext Ausdrucken (Auftragsnummern 0, 3 Und 4)

    CP 523 Drucker>Modus 6.7.1 Meldetext ausdrucken (Auftragsnummern 0, 3 und 4) Der CP 523 gibt nach Auftrag ∫Meldetext XY ausdrucken∫ den Meldetext XY an den Drucker weiter. Sie k‘nnen wßhlen, ob der Drucker nach dem Ausdruck des Meldetextes XY einen Zeilenvorschub (LF) und WagenrÂcklauf (CR) ausfÂhren soll.
  • Seite 98 Drucker>Modus CP 523 M‘gliche Einblendungen beim Ausdruck des Meldetextes Sie k‘nnen bei der Projektierung der Meldetexte auf dem Speichermodul im Meldetext Platzhalter eingeben. Diese Platzhalter werden beim Ausdruck entsprechend ihrer Bedeutung ersetzt. Sie k‘nnen eingeben Platzhalter fÂr: Datum und Uhrzeit weitere Meldetexte Variable Steuerzeichen fÂr den Drucker (Breitschrift, fett...)
  • Seite 99 CP 523 Drucker>Modus Beispiel: Ansto˚ zur einmaligen Ausgabe eines Meldetextes Auf dem CP 523 ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Auf dem CP ist ein Speichermodul gesteckt, auf dem der Meldetext 9 projektiert ist (Æ Kap. 6.4.3). Wenn der Merker 20.0 gesetzt ist, soll der Meldetext 9 ausgedruckt werden.
  • Seite 100 Drucker>Modus CP 523 Beispiel: Gleichzeitige Verwendung des Platzhalters ∫KV∫, des Platzhalters fÂr Variablen ∫KH∫ und des Platzhalters fÂr die Uhrzeit. Sie haben auf dem Speichermodul folgende Meldetexte projektiert (Æ Kap. 6.4.5): Meldetext 84: Der Motor 'KH' ist ausgefallen wegen 'KV' um 'T'. Meldetext 85: NOT>AUS Der Motor 20 ist um 17:15:30 Uhr ausgefallen.
  • Seite 101: Uhrzeit Und Datum Stellen (Auftragsnummer 10 )

    CP 523 Drucker>Modus 6.7.2 Uhrzeit und Datum stellen (Auftragsnummer 10 Notwendige Angaben: In den Bytes 1 bis 7 geben Sie die neuen Stellwerte an Im Byte 0 geben Sie die Auftragsnummer 10 Sie mÂssen in jedem Fall zuerst die Stellwerte und zuletzt den Auftrag ∫Uhr stellen∫ an den CP!523 Âbertragen.
  • Seite 102: Seitenvorschub Ausgeben

    Drucker>Modus CP 523 6.7.4 Seitenvorschub ausgeben (Auftrag ∫5000 ∫) Der CP 523 gibt nach Auftrag durch die CPU dem angeschlossenen Drucker den Befehl, einen Seitenvorschub auszugeben. Der Seitenvorschub wird realisiert, indem jeweils soviele Zeilenvor> schÂbe ausgefÂhrt werden, wie projektiert wurden (Parameterblock 5 ∫Seitenformat∫: Zeilen pro Seite).
  • Seite 103: Meldungspuffer L'schen

    CP 523 Drucker>Modus 6.7.6 Meldungspuffer l‘schen (Auftrag ∫7000 ∫) Der CP 523 l‘scht nach Auftrag durch die CPU sßmtliche im Meldungspuffer zwischengespeicher> ten CPU>Auftrßge. Notwendige Angaben Im Wort 0 geben Sie den Auftrag ∫7000 ∫ an. Beispiel: Meldungspuffer l‘schen mit der PG>Funktion ∫STEUERN VAR∫ Nur wenn Sie ein Peripheriewort (PW) in ein Merkerwort (MW) umleiten, k‘nnen Sie es mit der PG>Funktion ∫STEUERN VAR∫...
  • Seite 104: Parametrierungsdaten Âbertragen (Auftragsnummer 90 )

    Drucker>Modus CP 523 AWL FB 10 Erlßuterung Altwert laden MW 228 Neuwert laden MW 128 Vergleich auf Gleichheit :! = F Bausteinende bei Gleichheit :BEB Bei Ungleichheit Altwert aktualisieren und MW 128 MW 228 Merkerwort byteweise ins MB 128 Peripheriewort transferieren PY 128 MB 129 PY 129...
  • Seite 105 SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien Hinweise zum Betrieb Adre˚zuweisung Drucker>Modus Kopplungs>Modus 7 > 1 Allgemeines ..........7 >...
  • Seite 106 Bilder 7 > 2 Beispiel eines 11>Bit>Zeichenrahmens ....... . . 7 >...
  • Seite 107 Tabellen Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten 7.14 7 > 30 fÂr Parameterblock 7 Âbertragen∫ ........Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten 7.15 7 >...
  • Seite 108 CP 523 Kopplungs>Modus Kopplungs>Modus Der CP 523 erm‘glicht im Kopplungs>Modus mit einem CPU>Auftrag ein bis zu 256 Byte langes Telegramm zu Âbermitteln zwischen der CPU und einem am CP 523 angeschlossenem Peripherie> gerßt: Kommunikation mit einem Endgerßt (Terminal, Barcode>Leser, Tastatur...) Punkt>zu>Punkt>Kopplung mit einem weiteren CP 523 oder mit einer CPU 944 Allgemeines Sie k‘nnen wßhlen :...
  • Seite 109: Beispiel Eines 11>Bit>Zeichenrahmens

    Kopplungs>Modus CP 523 7.1.1 Protokolle 3964 und 3964R (nur im Kopplungs>Modus 3964(R) relevant) Protokolldaten Die Protokolle 3964 und 3964R steuern den Datenflu˚ zwischen Ihrem Automatisierungsgerßt und dem Partner. Die zu sendenden Daten mÂssen in den Ausgabepuffer des CP 523 gebracht werden. Diese Daten werden gemeinsam mit dem ebertragungsprotokoll 3964 oder 3964R an den Partner gesendet.
  • Seite 110: Fehlerloser Datenverkehr Beim Senden

    CP 523 Kopplungs>Modus Gelingt der Verbindungsaufbau, werden die im Ausgabepuffer enthaltenen Nutzinformationszei> chen mit der gewßhlten ebertragungsgeschwindigkeit an den Partner gesendet. Dieser Âber> wacht den zeitlichen Abstand der ankommenden Zeichen. Der Abstand zwischen zwei Zeichen darf nicht mehr als die Zeichenverzugszeit (ZVZ) betragen.
  • Seite 111 Kopplungs>Modus CP 523 Empfangen Im Ruhezustand, wenn im Kopplungs>Modus 3964(R) kein Sendeauftrag zu bearbeiten ist, dann wartet der CP auf den Aufbau der Verbindung durch das Partnergerßt. Empfßngt der CP im Ruhezustand ein beliebiges Zeichen (au˚er STX), dann wartet er auf den Ablauf der Zeichenverzugszeit (ZVZ) und sendet dann ein Zeichen NAK.
  • Seite 112: Fehlerloser Datenverkehr Beim Empfangen

    CP 523 Kopplungs>Modus Treten wßhrend des Empfangens ebertragungsfehler auf (verlorenes Zeichen, Rahmenfehler, Paritßtsfehler), wird bis zum Verbindungsabbau weiterempfangen und dann NAK an das Partnergerßt gesendet. Dann wird eine Wiederholung in der oben beschriebenen Weise erwartet. Beispiel fÂr einen fehlerlosen Datenverkehr: CP 523 Partnergerßt Kopplungs>Modus3964(R)
  • Seite 113: L'sung Eines Initialisierungskonfliktes

    Kopplungs>Modus CP 523 Initialisierungskonflikt Antwortet ein Gerßt auf den Sendewunsch (Zeichen STX) seines Partnergerßtes innerhalb der Quittungsverzugszeit (QVZ) nicht mit der Quittung DLE oder NAK, sondern ebenfalls mit dem Zeichen STX, liegt ein Initialisierungskonflikt vor. Beide Gerßte m‘chten einen Sendeauftrag ausfÂhren.
  • Seite 114 CP 523 Kopplungs>Modus Protokollfehler Das Protokoll erkennt Fehler, die durch ein fehlerhaftes Verhalten des Partnergerßtes ausgel‘st werden und Fehler, die durch St‘rungen auf der Leitung verursacht werden. In beiden Fßllen wird zunßchst versucht, beim Wiederholen den Datenblock richtig zu senden bzw.
  • Seite 115 Kopplungs>Modus CP 523 3. Verbindungen herstellen Folgende Ma˚nahmen mÂssen Sie durchfÂhren, wenn das AG ausgeschaltet ist: Den CP 523 in das Zentral> oder Erweiterungsgerßt montieren. Verbindung zwischen CP 523 und Peripheriegerßt herstellen. Falls Sie die Parametrierungsdaten auf einem Speichermodul abgelegt haben, parametriertes Speichermodul in den CP 523 stecken.
  • Seite 116: Korrekturwert Fâr Die Integrierte Uhr

    CP 523 Kopplungs>Modus Parametrierung des CP 523 im Kopplungs>Modus Der CP 523 wird mit voreingestellten Werten fÂr sßmtliche Parametrierungsdaten ausgeliefert (Default>Werte): Parameter fÂr die Schnittstelle zum Peripheriegerßt (Baudrate, Art der Schnittstelle, Handshake>Betrieb, ...) Die Parameter mÂssen Âbereinstimmen mit den Angaben und Einstellungen am Peripherie> gerßt.
  • Seite 117: Parametrierung Des Cp 523 Mit Dem Speichermodul

    Kopplungs>Modus CP 523 7.3.1 Parametrierung des CP 523 mit dem Speichermodul Sie k‘nnen die Parametrierungsdaten auf einem Speichermodul im Datenbaustein (DB) 1 ablegen. Hinweis: Die Vorgehensweise beim Parametrieren des Speichermoduls im Kopplungs>Modus ist nahezu identisch mit der Vorgehensweise im Drucker>Modus. Der einzige Unterschied liegt in der Para> metrierung des Parameterblocks 7, in dem im Kopplungs>Modus noch zusßtzliche Daten ange>...
  • Seite 118 CP 523 Kopplungs>Modus Tabelle 7.2 Belegung der Parameterbl‘cke auf dem Speichermodul Para> Default>Werte meter> Bedeutung Wertebereich auf dem CP 523 block Baudrate 110 Bd 200 Bd 300 Bd 600 Bd 1200 Bd 2400 Bd 4800 Bd 9600 Bd Paritßt gerade ungerade ∫mark∫...
  • Seite 119: Belegung Der Parameterbl'cke Auf Dem Speichermodul

    Kopplungs>Modus CP 523 Tabelle 7.2 Belegung der Parameterbl‘cke auf dem Speichermodul (Fortsetzung) Funktionsart (Bei gestecktem Drucker>Modus Speichermodul Kopplungs>Modus transparent mit Melde> Kopplungs>Modus interpretierend texten) Kopplungs>Modus 3964(R) (ohne Speicher> modul) Parameter fÂr Kopplungs>Modus transparent Zeichenverzugszeit 0001 ... 3000 0001 6 10 ms (1 bis 3000) ∑10ms Telegrammlßnge (1 bis 256 Bytes) ...
  • Seite 120 CP 523 Kopplungs>Modus Tabelle 7.2 Belegung der Parameterbl‘cke auf dem Speichermodul (Fortsetzung) Parameter fÂr Kopplungs>Modus 3964(R) Zeichenverzugszeit (ZVZ) 00001 ... 65535 (1 bis 65535) ∑10 ms Quittungsverzugszeit (QVZ) 00001 ... 65535 00200 (1 bis 65535) ∑10 ms Blockwartezeit (BWZ) 00001 ...
  • Seite 121 Kopplungs>Modus CP 523 Erlßuterung einiger Parameter fÂr die DatenÂbertragung Baudrate Sie k‘nnen unter acht Baudraten wßhlen. Voreingestellt sind 600 Baud. Wenn Sie die V.24 Schnitt> stelle verwenden, mÂssen Sie bei Kabellßngen von mehr als 15 m die Lastkapazitßt des Kabels beachten.
  • Seite 122 CP 523 Kopplungs>Modus Hardware>Handshake (HW>Handshake) Dieser Parameter ist nur fÂr die V.24>Schnittstelle von Bedeutung. Wenn Sie HW>Handshake ∫ON∫ parametrieren, werden die Steuersignale der V.24>Schnittstelle ∫RTS∫, ∫CTS∫, ∫DTR∫ und ∫DSR∫ ausgewertet. Dann ist kein XON / XOFF>Protokoll m‘glich. Voreingestellt ist HW>Handshake ∫OFF∫ , d. h. die Steuersignale werden nicht ausgewertet. Im Kopplungs>Modus 3964(R) werden die HW>Handshake>Signale nicht ausgewertet oder beein>...
  • Seite 123 Kopplungs>Modus CP 523 Mit dem SPEICHERMODUL die Funktionsart ∫KOPPLUNGS>MODUS TRANSPARENT∫ parametrieren Wenn Sie sich entschieden haben, Ihre Daten mit dem Kopplungs>Modus transparent zu Âber> tragen, dann geben Sie sßmtliche Parametrierungsdaten in den Parameterbl‘cken 0 und 7 ein. Tabelle 7.3 Belegung der Parameterbl‘cke im Kopplungs>Modus transparent Para>...
  • Seite 124: Kopplungs>Modus Transparent Auf Dem Speichermodul Parametrieren

    CP 523 Kopplungs>Modus Beispiel: Daten fÂr den Betrieb im ∫KOPPLUNGS>MODUS TRANSPARENT∫ auf dem SPEICHER> MODUL parametrieren mit dem PG 685 Auf dem CP 523 ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Die Baugruppe soll im ∫Kopplungs>Modus transparent∫ betrieben werden. Sie soll wie folgt parametriert werden: Parameter fÂr serielle Schnittstelle (Parameterblock 0) >...
  • Seite 125: Belegung Der Parameterbl'cke Im Kopplungs>Modus Interpretierend

    Kopplungs>Modus CP 523 Mit dem SPEICHERMODUL die Funktionsart ∫KOPPLUNGS>MODUS INTERPRETIEREND∫ para> metrieren Wenn Sie sich entschieden haben, Ihre Daten mit dem Kopplungs>Modus interpretierend zu Âber> tragen, dann geben Sie sßmtliche Parametrierungsdaten in den Parameterbl‘cken 0, 2 und 7 ein. Tabelle 7.5 Belegung der Parameterbl‘cke im Kopplungs>Modus interpretierend Para>...
  • Seite 126 CP 523 Kopplungs>Modus Tabelle 7.5 Belegung der Parameterbl‘cke im Kopplungs>Modus interpretierend (Fortsetzung) Funktionsart (Bei gestecktem Drucker>Modus Speichermodul mit Melde> Kopplungs>Modus transparent texten) Kopplungs>Modus interpretierend (ohne Speicher> Kopplungs>Modus 3964(R) modul) Zeichenverzugszeit 0001 ... 3000 0001 ( 6 10 ms) (1 bis 3000) ∑10ms Telegrammlßnge (0 Byte) Bei Lßnge 0 Byte mÂssen ein (Byte 7) oder zwei Endezeichen (Byte 6+7)
  • Seite 127: Kopplungs>Modus Interpretierend Auf Dem Speichermodul

    Kopplungs>Modus CP 523 Folgende Vorgehensweise ist empfehlenswert: 1. Am PG in den DB 1 die Parametrierungsdaten eingeben und mit ausreichenden Kommentaren versehen. 2. DB 1 auf Diskette oder Festplatte abspeichern. 3. DB 1 auf Speichermodul Âbertragen. Tabelle 7.6 Kopplungs>Modus interpretierend auf dem Speichermodul parametrieren Eingabe am PG 685 Erlßuterung Æ...
  • Seite 128: Belegung Der Parameterbl'cke Im Kopplungs>Modus 3964(R)

    CP 523 Kopplungs>Modus Mit dem SPEICHERMODUL die Funktionsart ∫KOPPLUNGS>MODUS 3964(R)∫ parametrieren Wenn Sie sich entschieden haben, Ihre Daten mit dem Kopplungs>Modus 3964(R) zu Âbertragen, dann geben Sie Ihre Daten in Block 0 und 7 ein. Die Eingabe nehmen Sie genau so vor , wie in den anderen Modi.
  • Seite 129 Kopplungs>Modus CP 523 Tabelle 7.7 Belegung der Parameterbl‘cke im Kopplungs>Modus 3964(R) Funktionsart 0 (Bei gestecktem Drucker>Modus Speichermodul mit Kopplungs>Modus transparent Meldetexten) Kopplungs>Modus intepretierend 1(ohne Speicher> Kopplungs>Modus ∫3964(R) modul) Zeichenverzugszeit (ZVZ) 00001 ... 65535 (1 bis 65535) ∑10 ms Quittungsverzugszeit (QVZ) 00001 ...
  • Seite 130: Kopplungs>Modus 3964(R) Auf Dem Speichermodul Parametrieren

    CP 523 Kopplungs>Modus Folgende Vorgehensweise ist empfehlenswert: 1. Am PG in den DB 1 die Parametrierungsdaten eingeben und mit ausreichenden Kommentaren versehen. 2. DB 1 auf Diskette oder Festplatte abspeichern. 3. DB 1 auf Speichermodul Âbertragen. Tabelle 7.8 Kopplungs>Modus 3964(R) auf dem Speichermodul parametrieren Eingabe am PG 685 Erlßuterung Æ...
  • Seite 131: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten

    Kopplungs>Modus CP 523 Tabelle 7.9 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 0 Âbertragen∫ Default>Werte Byte Bedeutung m‘gliche Werte auf dem CP 523 > Auftragsnummer ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ > Bit 4 bis 7: Parameterblocknummer Bit 0 bis 3: nur fÂr Parameterblock 7 und 9 von Bedeutung Baudrate 110 Bd...
  • Seite 132: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten

    CP 523 Kopplungs>Modus CP 523 Kopplungs>Modus Tabelle 7.10 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 7 Âbertragen∫ Kopplungs>Modus 3964(R) Kopplungs>Modus transparent Kopplungs>Modus interpretierend Kopplungs>Modus 3964(R) Nachfolgeauftrag Default>Werte Default>Werte Default>Werte Default> m‘gliche m‘gliche m‘gliche m‘gliche Byte Bedeutung auf dem Bedeutung auf dem Bedeutung auf dem...
  • Seite 133: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten

    CP 523 Kopplungs>Modus Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 2 Âbertragen (Nur relevant im Kopplungs>Modus interpretierend) Tabelle 7.11 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 2 Âbertragen∫ Default>Werte Byte Bedeutung m‘gliche Werte auf dem CP 523 > Auftragsnummer ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ Bit 4 bis 7: Parameterblocknummer >...
  • Seite 134: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten

    Kopplungs>Modus CP 523 Im ANWENDERPROGRAMM die Funktionsart ∫KOPPLUNGS>MODUS TRANSPARENT∫ parame> trieren Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 0 Âbertragen Tabelle 7.13 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 0 Âbertragen∫ Default>Werte Byte Bedeutung m‘gliche Werte auf dem CP 523 > Auftragsnummer ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ >...
  • Seite 135 CP 523 Kopplungs>Modus Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 0 Âbertragen Beispiel: Auf dem CP 523 ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Sie soll wie folgt parametriert werden: Parameter fÂr serielle Schnittstelle (Parameterblock 0) 2400 Baud gerade Paritßt (00 kein BUSY V.24 Schnittstelle 7 Datenbits (11>Bit>Zeichenrahmen) Handshake OFF AWL OB 22 AWL FB 110...
  • Seite 136: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten

    Kopplungs>Modus CP 523 Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 7 Âbertragen Tabelle 7.14 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 7 Âbertragen∫ Default>Werte Byte Bedeutung m‘gliche Werte auf dem CP 523 > Auftragsnummer ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ > Bit 4 bis 7: Parameterblocknummer Bit 0 bis 3: Funktionsart 0: bei gestecktem Drucker>Modus Speichermodul...
  • Seite 137 CP 523 Kopplungs>Modus Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 7 Âbertragen Beispiel: Auf dem CP 523 ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Die Baugruppe soll im Kopplungs>Modus transparent betrieben werden. Die zu Âbermittelnden Telegramme haben eine Lßnge von 6 Byte. Eine Endekennung ist nicht notwendig. Die Zeichenverzugszeit darf 3 s betragen (3 s=001E AWL OB 22 AWL FB 111 Erlßuterung...
  • Seite 138: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten

    Kopplungs>Modus CP 523 Im ANWENDERPROGRAMM die Funktionsart KOPPLUNGS>MODUS INTERPRETIEREND para> metrieren Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 0 Âbertragen Tabelle 7.15 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 0 Âbertragen∫ Default>Werte Byte Bedeutung m‘gliche Werte auf dem CP 523 > Auftragsnummer ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ >...
  • Seite 139 CP 523 Kopplungs>Modus Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 0 Âbertragen Beispiel: Auf dem CP 523 ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Sie soll wie folgt parametriert werden: Parameter fÂr serielle Schnittstelle (Parameterblock 0) 2400 Baud gerade Paritßt kein BUSY V.24 Schnittstelle 7 Datenbits (11>Bit>Zeichenrahmen) Handshake OFF AWL OB 22 AWL FB 112...
  • Seite 140: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten

    Kopplungs>Modus CP 523 Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 2 Âbertragen Tabelle 7.16 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 2 Âbertragen∫ Default>Werte Byte Bedeutung m‘gliche Werte auf dem CP 523 > Auftragsnummer ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ Bit 4 bis 7: Parameterblocknummer > Bit 0 bis 3: nur fÂr Parameterblock 7 und 9 von Bedeutung XON>Zeichen ...7E...
  • Seite 141 CP 523 Kopplungs>Modus Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 2 Âbertragen Beispiel: AWL OB 22 AWL FB 113 Erlßuterung ASCII>Codes fÂr XON>und XOFF>Zeichen :SPA NAME :BLOCK2 in AKKU 1 laden, auf den CP in Byte 2 NAME :SYNC** KH 1113 und 3 Âbertragen. :SPA PW 130 Auftragsnummer und Nummer des...
  • Seite 142: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten

    Kopplungs>Modus CP 523 Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 7 Âbertragen Tabelle 7.17 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 7 Âbertragen∫ Default>Werte Byte Bedeutung m‘gliche Werte auf dem CP 523 > Auftragsnummer ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ > Bit 4 bis 7: Parameterblocknummer Bit 0 bis 3: Funktionsart 0: bei gestecktem Drucker>Modus Speichermodul...
  • Seite 143 CP 523 Kopplungs>Modus Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 7 Âbertragen Beispiel: Auf dem CP 523 ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Die Baugruppe soll im Kopplungs>Modus interpretierend betrieben werden. Die zu Âbermittelnden Telegramme haben unterschiedliche Lßngen. Deswegen wird das Ende eines Telegramms durch die Endekennungen 0D0D markiert (0D0D =zweimal carriage return).
  • Seite 144: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten

    Kopplungs>Modus CP 523 Im ANWENDERPROGRAMM die Funktionsart KOPPLUNGS>MODUS>3964(R) parametrieren Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 0 Âbertragen Tabelle 7.18 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 0 Âbertragen∫ Default>Werte Byte Bedeutung m‘gliche Werte auf dem CP 523 > Auftragsnummer ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ > Bit 4 bis 7: Parameterblocknummer Bit 0 bis 3: nur fÂr Parameterblock 7 und 9 von Bedeutung...
  • Seite 145 CP 523 Kopplungs>Modus Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 0 Âbertragen Beispiel: Auf dem CP 523 ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Sie soll wie folgt parametriert werden: Parameter fÂr serielle Schnittstelle (Parameterblock 0) 2400 Baud gerade Paritßt kein BUSY V.24 Schnittstelle 7 Datenbits (11>Bit>Zeichenrahmen) Handshake OFF AWL OB 22 AWL FB 115...
  • Seite 146: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫9073

    Kopplungs>Modus CP 523 Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 7 Âbertragen Tabelle 7.19 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫9073 ∫ Default>Werte Byte Bedeutung m‘gliche Werte auf dem CP 523 > Auftragsnummer ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ > Bit 4 bis 7: Parameterblocknummer Bit 0 bis 3: Funktionsart 0: bei gestecktem Drucker>Modus Speichermodul...
  • Seite 147 CP 523 Kopplungs>Modus Beispiel: Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 7 Âbertragen Auf dem CP 523 ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Die Baugruppe soll im ∫Kopplungs> Modus!3964R∫ wie folgt parametriert werden: Blockwartezeit: 4000ms Quittungsverzugszeit: 2000ms Zeichenverzugszeit: 220ms Aufbauversuche: Anzahl der Sendeversuche: 6 ebertragung: mit BlockprÂfzeichen (BCC) Prioritßt: niedere...
  • Seite 148 Kopplungs>Modus CP 523 Parametrierungsdaten fÂr Parameterblock 9 Âbertragen Default>Werte Byte Bedeutung m‘gliche Werte auf dem CP 523 > Auftragsnummer ∫Parametrierungsdaten Âbertragen∫ Bit 4 bis 7: Parameterblocknummer > Bit 0 bis 3: Vorzeichen fÂr Korrekturwert positiv negativ Betrag des Korrekturwertes (s / Monat) ...400 0000 >...
  • Seite 149: Auftrßge Und Die Dazugeh'rigen Râckmeldungen

    CP 523 Kopplungs>Modus RÂckmeldungen des CP 523 FÂr den Datenaustausch zwischen der CPU und dem CP 523 steht auf dem CP 523 ein 8 Byte gro˚er ebergabespeicher zur VerfÂgung. Nur wenn vom Anwenderprogramm aus das Wort 0 des ebergabespeichers mit T!PW!<Anfangs> adresse der Baugruppe>...
  • Seite 150: Statusbyte, Status Des Peripheriegerßtes Und Aktuelle Uhrendaten Lesen

    Kopplungs>Modus CP 523 7.4.1 Statusbyte, Status des Peripheriegerßtes und aktuelle Uhrendaten lesen Unmittelbar nachdem der Auftrag 0000 : ∫Statusbyte, Status des Peripheriegerßtes und aktuelle Uhrendaten lesen∫auf den CP Âbertragen wurde, schreibt der CP in den ebergabespeicher: das Statusbyte (Byte 0) den Status des Peripheriegerßts (Byte1) die aktuellen Uhrendaten...
  • Seite 151: Statusbyte (Byte 0) Im Kopplungs>Modus Nach Auftrag ∫Datentransfer

    CP 523 Kopplungs>Modus Tabelle 7.23 Statusbyte (Byte 0) im Kopplungs>Modus nach Auftrag ∫Datentransfer koordinieren∫ Byte 0 Status Bit 4 bis 7 Bit 0 bis 3 kein Fehler Speichermodul fehlerhaft Eintrßge im Auftragspuffer vorhanden (nur bei Parametr.auftrßgen) Batteriepufferung fehlt Auftragspuffer voll (nur bei Parametrierungsauftrßgen) CP im Anlauf Uhr defekt Default>Uhrzeit eingestellt...
  • Seite 152 Kopplungs>Modus CP 523 Beispiel: Status des Peripheriegerßtes auswerten Die Baugruppe ist mit der Anfangsadresse 128 eingestellt. Wenn das Peripheriegerßt nicht betriebsbereit ist, soll der Ausgang 4.1 gesetzt werden. AWL FB 118 Erlßuterung NAME :FEHLER3 Auf den CP nicht relevante Daten Âbertragen. Der CP aktualisiert KH 0000 daraufhin den ebergabespeicher mit aktuellen Daten.
  • Seite 153: Koordinierungsinformation Nach Auftrag ∫Datentransfer

    CP 523 Kopplungs>Modus 7.4.2 Koordinierungsinformation lesen nach Auftrag ∫Datentransfer koordi> nieren∫ Unmittelbar nachdem ein Auftrag ∫Datentransfer koordinieren∫ auf den CP Âbertragen wurde, schreibt der CP 523 in den ebergabespeicher Byte 1 bis 7 Koordinierungsinformationen, die Sie mit Ladeoperationen auslesen k‘nnen. Sie erhalten diese Koordinierungsinformation des CP im Kopplungs>Modus transparent und Kopplungs>Modus interpretierend nach folgenden Auftrßgen: A000...
  • Seite 154: Statusbyte (Byte 0) Im Kopplungs>Modus Nach Auftrag ∫Datentransfer

    Kopplungs>Modus CP 523 Tabelle 7.25 Statusbyte (Byte 0) im Kopplungs>Modus nach Auftrag ∫Datentransfer koordinieren∫ Byte 0 Status Bit 4 bis 7 Bit 0 bis 3 Zeichenverzugszeit>eberschreitung Paritßtsfehler Empfang nach XOFF oder Empfang nach DTR=0 Telegrammlßnge gr‘˚er als 256 Byte Dauerbreak auf der Leitung zum Peripheriegerßt eberlauf des Empfangfachs * Signalzustand fÂr die andere Bytehßlfte irrelevant Zeichenverzugszeit>eberschreitung (59...
  • Seite 155 CP 523 Kopplungs>Modus Telegrammlßnge gr‘˚er als 256 Byte (5C Das Peripheriegerßt hat ein Telegramm gesendet, das lßnger als 256 Byte ist. Der CP gibt die Fehlermeldung XC aus, wenn sie nach 256 empfangenen Daten noch kein Ende> zeichen erkannt hat. Das Telegramm wird nicht zur CPU Âbertragen und nicht im Empfangsfach gespeichert.
  • Seite 156 Kopplungs>Modus CP 523 Beispiel: Koordinierungsinformation lesen nach Auftrag ∫Telegramm senden∫ Auf dem CP 523 ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Es soll ein 4 Byte langes Telegramm gesendet werden. Das Telegramm ist im DB 20 im DW 0 und 1 abgelegt. Wenn der CP 523 den Sendeauftrag angenommen hat, soll der Merker 100.3 gesetzt werden.
  • Seite 157 CP 523 Kopplungs>Modus Beispiel: Koordinierungsinformation lesen nach Auftrag ∫Telegramm empfangen∫ Auf dem CP 523 ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Wenn der CP Telegramme vom Peripherie> gerßt empfangen hat, sollen diese zur CPU Âbertragen werden. Die vom Peripheriegerßt Âbertragenen Telegramme haben eine feste Lßnge von 4 Byte. Das Telegramm soll auf der CPU im DB 21 ab DW 0 abgelegt werden.
  • Seite 158: Statusmeldung Des Cp 523 Nach Auftrag ∫A000

    Kopplungs>Modus CP 523 Besonderheiten der Funktionsart ∫Kopplungs>Modus 3964(R)∫ Im Kopplungs>Modus ∫3964R∫ erhalten Sie nach den Auftrßgen ∫Datentransfer koordinieren∫ eine andere RÂckmeldung als im Kopplungs>Modus transparent und Kopplungs>Modus inter> pretierend. Die RÂckmeldungen im Kopplungs>Modus ∫3964R∫ sind im folgenden gesondert aufgefÂhrt. Im Kopplungs>Modus ∫3964R∫ gibt es drei verschiedene Auftrßge, die drei verschiedene RÂckmeldungen zur Folge haben: 1.
  • Seite 159: Statusmeldung Nach Dem Sende>Auftrag ∫A001

    CP 523 Kopplungs>Modus Tabelle 7.27 Statusmeldung nach dem Sende>Auftrag ∫A001 ∫ Byte Bedeutung m‘gliche Werte Statusbyte Sendeauftrag angenommen Sendeauftrag abgelehnt Koordinierungsbyte 'Senden' (KBS) Æ Tab. 7.30 3 > 5 ohne Bedeutung Anzahl der Datenbl‘cke bei der angegebenen Sendelßnge ...20 Anzahl der Telegramme im Empfangsfach ...64 Tabelle 7.28 Statusmeldung nach dem Empfangsauftrag Auftrag ∫A080 ∫...
  • Seite 160: Râck> Und Fehlermeldungen Im Koordinierungsbyte 'Senden

    Kopplungs>Modus CP 523 Sßmtliche Angaben der drei folgenden Tabellen (7.30; 7.31; 7.32) sind nur im Kopplungs>Mo> dus!3964(R) relevant Tabelle 7.29 RÂck> und Fehlermeldungen im Koordinierungsbyte 'Senden' (KBS) bei ∫3964(R)∫ Bedeutung Reaktion 5 4 3 2 1 0 RÂckmeldung nach Auftrag A000 Sendepuffer frei Sendepuffer belegt RÂckmeldung nach Auftrag A001...
  • Seite 161 CP 523 Kopplungs>Modus Tabelle 7.29 RÂck> und Fehlermeldungen im Koordinierungsbyte 'Senden' (KBS) bei ∫3964(R)∫ (Fortsetzung) Fehlermeldungen nach A000 und A001 negative Quittierung des Empfßngers Daten sind beim beim Verbindungsabbau Empfßnger ungÂltig negative Quittierung des Empfßngers Daten sind beim beim Verbindungsaufbau Empfßnger ungÂltig Parametrierfehler Daten werden nicht...
  • Seite 162: Râck> Und Fehlermeldungen Im Koordinierungsbyte 'Empfangen

    Kopplungs>Modus CP 523 Tabelle 7.30 RÂck> und Fehlermeldungen im Koordinierungsbyte 'Empfangen' (KBE) bei ∫3964(R)∫ Bedeutung Reaktion 5 4 3 2 1 0 RÂckmeldung nach Auftrag A080 Auftrag angenommen kein Telegramm zum Abholen Fehlermeldung nach Auftrag A080 Paritßtsfehler Daten werden verworfen Telegramm mit Lßnge 0 Empfangspuffer voll Daten werden...
  • Seite 163: Prioritßt Der Fehlermeldungen Bei ∫3964(R)

    CP 523 Kopplungs>Modus Wenn mehrere Fehler gleichzeitig auftreten, dann werden die Fehlernummern nach folgender Prioritßt ausgegeben: Tabelle 7.31 Prioritßt der Fehlermeldungen bei ∫3964(R)∫ Fehlernummer Bedeutung Prioritßt hohe Telegramm zu lang Break Eingangspuffer voll zu viele Telegramme Blockwartezeit DLE>Fehler STX>Fehler ZVZ>Fehler Paritßtsfehler BCC>Fehler Telegramm mit Lßnge 0...
  • Seite 164 Kopplungs>Modus CP 523 ebersicht Âber zulßssige Auftrßge im Kopplungs>Modus Der Datenaustausch zwischen CPU und CP 523 wird immer durch einen Auftrag der CPU ange> sto˚en. Die CPU transferiert in Wort 0 den Auftrag an den CP 523. Die Auftragsnummer ist im Byte!0 abgelegt.
  • Seite 165 CP 523 Kopplungs>Modus Unzulßssige Auftrßge im Kopplungs>Modus Schreiben Sie in das Wort 0 des ebergabespeichers einen anderen Auftrag als die oben aufgefÂhr> ten Auftrßge, legt der CP die Fehlermeldung 4X ∫Unzulßssiger Auftrag∫ im Statusbyte ab. So ist zum Beispiel der Auftrag 8000 ∫Ausdruck aller projektierten Meldetexte∫...
  • Seite 166: Schematische Darstellung

    Kopplungs>Modus CP 523 Telegramme an ein Peripheriegerßt senden (Auftrag A001 Die CPU kann mit 1 Sendeauftrag bis zu 256 Byte Daten an den CP 523 Âbergeben , die dann zum Partnergerßt gesendet werden. Diese Daten werden im folgenden ∫Telegramm∫ genannt. Schematische Darstellung ∫Telegramm senden∫...
  • Seite 167 CP 523 Kopplungs>Modus START CPU transferiert die Telegrammlßnge oder Endezeichen in den ebergabespeicher auf den CP (Wort 2 und 4) CPU transferiert den Auftrag ∫Telegramm senden∫ in den ebergabespeicher des CPs (Wort 0 *) CPU liest den ebergabespeicher und wertet Koordinierungsinformation und Koordinie>...
  • Seite 168 Kopplungs>Modus CP 523 CPU>Anwenderprogramm CP>Funktionen CPU transferiert den Auftrag ∫Telegramm senden∫ Wort 0 Wort 2 Wort 4 Wort 6 Auftrag Sendelßnge Ende> ohne > liest Auftrag aus dem A001 in Byte zeichen Bedeutung ebergabespeicher > schreibt Koordinierungs> information in den ebergabespeicher CPU liest Koordinierungsinformation Wort 0...
  • Seite 169 CP 523 Kopplungs>Modus Aufbau eines Telegramms Als Telegramm bezeichnet man alle Daten, die nach einem Sende> oder Empfangsauftrag Âber> mittelt werden. Ein Telegramm kann beim CP 523 bis zu 256 Byte lang sein. Die CPU sendet und empfßngt ein Telegramm in 8 Byte gro˚en Datenbl‘cken. Der CP 523 kann das Ende eines von der CPU gesendeten Telegramms auf zwei Arten erkennen: Sie geben mit dem Auftrag ∫Telegramm senden∫...
  • Seite 170: Telegramme Senden Mit Angabe Der Telegrammlßnge

    Kopplungs>Modus CP 523 7.6.1 Telegramme senden mit Angabe der Telegrammlßnge Sie geben mit dem Sendeauftrag im Wort 2 die Telegrammlßnge in Byte an. Hinweis: Die Lßnge des von der CPU gesendeten Telegramms kann unterschiedlich sein von der parametrierten Telegrammlßnge im Parameterblock 7 (Æ Kap. 7.3). Die im Parameterblock 7 parametrierte Telegrammlßnge bezieht sich auf Telegramme, die der CP von einem Peripherie>...
  • Seite 171 CP 523 Kopplungs>Modus Beispiel: Telgramm senden mit einer Lßnge von 12 Byte Auf dem CP ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Das Telegramm ist im Datenbaustein 20 ab DW!0 abgelegt. Wenn der CP den Sendeauftrag angenommen hat, wird der Merker 100.0 gesetzt. In der AWL ist nicht beschrieben, wie der M100.0 zurÂckgesetzt wird.
  • Seite 172: Telegramme Senden Mit Angabe Von Endezeichen

    Kopplungs>Modus CP 523 7.6.2 Telegramme senden mit Angabe von Endezeichen Sie geben mit dem Sendeauftrag im Wort 4 ein oder zwei Endezeichen an. Der CP erkennt selbstßndig das Ende eines Telegramms anhand dieser Endezeichen. Hinweis: Die Endezeichen des von der CPU gesendeten Telegramms k‘nnen unterschiedlich sein von den parametrierten Endezeichen im Parameterblock 7 (Æ...
  • Seite 173 CP 523 Kopplungs>Modus START Sende> nein erlaubnis? Endezeichen> Merker gesetzt? nein Datenblock ebergabe vorbereiten DW=Ende> zeichen? Endezeichen> nein Merker setzen Wort an CP Âbergeben Letztes Wort des Datenblocks? nein ebergabe nßchstes Wort vorbereiten ENDE Bild 7.11 Schematischer Ablauf FB 123 ∫SEND 3∫ 7>67 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 174 Kopplungs>Modus CP 523 FB 123 LAE=103 NETZWERK 1 0000 NAME :SEND 3 :BADR E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :ENZE E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KH AWL FB 123 Erlßuterung Quelldatenbaustein aufschlagen. Wurde ein Telegramm gesendet? 100.1 Wenn ja, dann Bausteinende. :SPB =M001 Baugruppenanfangsadresse laden, =BADR Byte 4 >...
  • Seite 175 CP 523 Kopplungs>Modus AWL FB 123 Erlßuterung Wenn Endezeichenmerker gesetzt, M003 100.2 Baustein Ende. :SPB =M001 Datenwortzeiger laden, MW 242 um 4 erh‘hen :ADD KF +4 und wieder abspeichern. MW 242 Datenworthilfszeiger laden, MW 244 um 4 erh‘hen :ADD KF +4 und wieder abspeichern.
  • Seite 176 Kopplungs>Modus CP 523 7.6.3 Telegramme senden mit 3964(R)>Protokoll Die Abwicklung des Datentransfers zwischen der CPU und dem CP 523 erfolgt im Prinzip wie im Kopplungs>Modus transparent. Die im Kopplungsmodus 3964(R) zusßtzlichen RÂckmeldungen Âber den Protokollablauf werden in einem sogenannten Koordinierungsbyte (KBS, KBE) hinter> legt.
  • Seite 177 CP 523 Kopplungs>Modus Beispiel: 12 Byte langes Telgramm senden mit 3964(R)>Protokoll Auf dem CP ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Das Telegramm ist im Datenbaustein 20 ab DW!0 abgelegt. Wenn der CP den Sendeauftrag angenommen hat, wird der Merker 100.0 gesetzt. In der AWL ist nicht beschrieben, wie der M100.0 zurÂckgesetzt wird.
  • Seite 178: Telegramm Von Einem Peripheriegerßt Empfangen

    Kopplungs>Modus CP 523 Telegramm von einem Peripheriegerßt empfangen (A080 Die CPU kann mit einem einzigen Auftrag bis zu 256 Byte Daten vom CP 523 empfangen. Diese Daten werden im folgenden Telegramm genannt. angeschlossenes S5>CPU CP 523 Peripheriegerßt — Serielle Telegramm Schnittstelle senden ebergabe>...
  • Seite 179 CP 523 Kopplungs>Modus START CPU transferiert den Auftrag ∫Telegramm empfangen∫ in den ebergabespeicher auf den CP (Wort 0 *) CPU liest den ebergabespeicher und wertet Koordinierungsinformation und Koordinie> rungsbyte aus (Wort 0). Ist Telegramm nein im Empfangsfach vor> handen? (Bit 7 im Byte 1=1) CPU schreibt in das Wort 0 CP Âbertrßgt Daten aus dem Empfangs>...
  • Seite 180 Kopplungs>Modus CP 523 CPU>Anwenderprogramm CP>Funktionen CPU transferiert den Auftrag ∫Telegramm empfangen∫ Wort 0 Wort 2 Wort 4 Wort 6 CP liest Auftrag aus dem ebergabespeicher und Auftrag ohne ohne ohne schreibt Koordinierungs> A080 Bedeutung Bedeutung Bedeutung information in den ebergabespeicher CPU liest Koordinierungsinformation Wort 0 Wort 2...
  • Seite 181 CP 523 Kopplungs>Modus Aufbau eines Telegramms Als Telegramm bezeichnet man alle Daten, die nach einem Sende> oder Empfangsauftrag Âber> mittelt werden. Ein Telegramm kann beim CP 523 bis zu 256 Byte lang sein. Die CPU sendet und empfßngt ein Telegramm in 8 Byte gro˚en Datenbl‘cken. Der CP 523 kann das Ende eines vom Peripheriegerßt gesendeten Telegramms auf drei Arten erkennen: Sie legen bei der Parametrierung im Parameterblock 7 die Telegrammlßnge fest.
  • Seite 182 Kopplungs>Modus CP 523 7.7.1 Telegramme empfangen mit Auswertung der angegebenen Telegramm> lßnge Sie k‘nnen nach einem Empfangsauftrag ein Telegramm vom CP empfangen, das eine feste Lßnge hat. Voraussetzungen Diese feste Lßnge mÂssen Sie bei der Parametrierung des CP 523 im Parameterblock 7 an> geben.
  • Seite 183 CP 523 Kopplungs>Modus Beispiel: Telegramm empfangen mit einer Lßnge von 12 Byte Auf dem CP ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Das Telegramm soll im Datenbaustein 21 ab DW 0 abgelegt werden. Wenn ein Telegramm im DB 21 abgelegt ist, soll der Merker 101.0 gesetzt werden.
  • Seite 184: Telegramme Empfangen Mit Auswertung Der Angegebenen Endezeichen

    Kopplungs>Modus CP 523 7.7.2 Telegramme empfangen mit Auswertung der angegebenen Endezeichen Sie k‘nnen nach einem Empfangsauftrag ein Telegramm vom CP empfangen, dessen Ende durch Endezeichen festgelegt ist. Die Endezeichen werden vom CP ÂberprÂft. Empfangene Daten k‘nnen Sie im Anwenderprogramm auswerten. Voraussetzungen Die Endezeichen mÂssen Sie bei der Parametrierung des CP 523 im Parameterblock 7 angeben (Æ...
  • Seite 185 CP 523 Kopplungs>Modus START Datenblock ebernahme vorbereiten Wort aus ebergabespeicher lesen Wort=Ende> zeichen nein Wort in DB ablegen Wort in DB ablegen ebergabe nßchstes nein Letztes Wort des Wort Datenblocks? vorbereiten ebergabe nßchster Datenblock vorbereiten ENDE Bild 7.16 Ablaufdiagramm FB 126 ∫EMPFANG 3∫ 7>79 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 186 Kopplungs>Modus CP 523 FB 126 LAE=85 NETZWERK 1 0000 NAME :EMPFANG4 :BADR E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :ENZE E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KH AWL FB 126 Erlßuterung Zieldatenbaustein aufschlagen Telegramm im DB vorhanden? M001 101.1 Wenn ja, dann Bausteinende. :SPB =M001 Baugruppenanfangsadresse laden =BADR und abspeichern MW 222...
  • Seite 187 CP 523 Kopplungs>Modus AWL FB 126 Erlßuterung Datenbytes im Ziel>DB MW 232 ablegen. Wurde das Endezeichen erkannt, 101.2 wird der Baustein beendet. :SPB =M001 Wurde der Datenblock voll> MW 232 stßndig Âbertragen? MW 234 Wenn nein, zwei weitere Daten> :><F Bytes einlesen.
  • Seite 188 Kopplungs>Modus CP 523 7.7.3 Telegramme empfangen mit 3964(R)>Protokoll Die Abwicklung des Datentransfers zwischen der CPU und dem CP 523 erfolgt im Prinzip wie im Kopplungs>Modus transparent. Die im Kopplungs>Modus 3964(R) zusßtzliche RÂckmeldungen Âber den Protokollablauf werden in einem sogenannten Koordinierungsbyte (KBS, KBE) hinterlegt.
  • Seite 189 CP 523 Kopplungs>Modus Beispiel: 12 Byte>Telegramm empfangen mit 3964(R)>Protokoll Auf dem CP ist die Anfangsadresse 128 eingestellt. Das Telegramm soll im Datenbaustein 21 ab DW 0 abgelegt werden. Wenn ein Telegramm im DB 21 abgelegt ist, soll der Merker 101.0 gesetzt werden.
  • Seite 190 SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien Hinweise zum Betrieb Adre˚zuweisung Drucker>Modus Kopplungs>Modus Handhabung der Funktionsbausteine ∫SENDEN∫ und ∫EMPFANG∫ 8 > 1 Handhabung des FB 200 ∫SENDEN∫ ......8 >...
  • Seite 191 Bilder 8 > 4 Aufbau des Statusbytes ∫STAT∫ ........8 >...
  • Seite 192: Handhabung Der Funktionsbausteine ∫Senden∫ Und ∫Empfang

    CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine Handhabung der Funktionsbausteine ∫SENDEN∫ und ∫EMPFANG∫ Die FB 200 ∫SENDEN∫ und FB 201 ∫EMPFANG∫ stellen fÂr Sie eine komfortable Anwender> oberflßche zur VerfÂgung, die die Handhabung der Auftrßge ∫Telegramm an ein Peripheriegerßt senden∫ (A001 ) und ∫Telegramm von einem Peripheriegerßt empfangen∫ (A080 ) stark ver>...
  • Seite 193: Aufruf Des Fb 200 ∫Senden

    Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 8.1.1 Aufruf des FB 200 ∫SENDEN∫ > und alarmgesteuerten Der FB 200 ∫SENDEN∫ kann im zyklischen, zeit Programm aufgerufen werden. KOP / FUP FB 200 : SPA FB 200 NAME : SENDEN BADR BEZ: : BADR : KF Q>DB BEZ: : Q-DB : B...
  • Seite 194: Parametrierung Des Fb 200 ∫Senden

    CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine 8.1.2 Parametrierung des FB 200 ∫SENDEN∫ M‘chten Sie ein Telegramm einer bestimmten Lßnge senden, dann geben Sie im Parameter ∫QLAE∫ die Lßnge (in Worten) des zu sendenden Telegramms an. Der Parameter ∫ENDZ∫ ist in diesem Fall ohne Bedeutung. Im Kopplungsmodus 3964(R) darf nur mit Lßngenangabe gesendet werden.
  • Seite 195: Aufbau Des Statusbyte

    Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 8.1.3 Aufbau des Statusbyte Das Statusbyte des FB 200 ∫SENDEN∫ und des FB 201 ∫EMPFANGEN∫ ist identisch aufgebaut. Das Statusbyte gibt Auskunft darÂber, ob: Empfangsdaten vorhanden sind (Bit 0 = 1) das Sendefach leer ist (Bit 1 = 1) Wenn das Sendefach belegt ist, konnte der mit dem Aufruf des FB 200 ∫SENDEN∫...
  • Seite 196: Schematische Funktionsweise Des Fb 200 ∫Senden

    CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine 8.1.4 Schematische Funktionsweise des FB 200 ∫SENDEN∫ Hinweis: Dieser Abschnitt dient nur zum besseren Verstßndnis der Funktionsweise des FB 200 ∫SENDEN∫. Zur Bedienung des FB 200 ∫SENDEN∫ sind diese Informationen nicht erforderlich. Der FB 200 fÂhrt den Sendeauftrag nach folgendem Schema durch: Status des CP 523 lesen Netzwerk 2 Sendefach...
  • Seite 197: Flu˚diagramm Des Fb 200 ∫Senden

    Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 8.1.5 Flu˚diagramm des FB 200 ∫SENDEN∫ VKE>Auswertung und Status lesen Netzwerk 2 ANFANG ∫Einsprung>VKE∫ merken Auftrag ∫STATUS lesen∫ an CP 523 Âbergeben Auftragsquittung von CP 523 lesen KBS lesen (wenn Kopp> lungsmodus!3964(R)) CP 523 > STATUS anzeigen KBS anzeigen (wenn Kopplungsmodus 3964(R)) VKE = 0 oder...
  • Seite 198 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine eberprÂfung der FB ∫SEND∫ Parameter Netzwerk 3 nein Q>DB vorhanden? Q>DB Lßnge errechnen nein QANF ok? nein QLAE > ENDZ nein > 0 QLAE > nein Q>DB Lßnge >= nein QANF+QLAE Fehlermeldung ausgeben ENDE 8>7 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 199 Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 Netzwerk 4 Errechnen der ∫Sendeblockanzahl∫ Netzwerk 5 Verbindungsaufbau ∫SENDEN∫ zum CP 523 Sendelßnge an CP Âbergeben Endezeichen an CP Âbergeben Kennung ∫SEND∫ an CP Âbergeben Netzwerk 6 Auftragsquittung vom CP 523 auswerten Quittung von CP lesen Quittung mit Fehler? nein zu sendende Blockanzahl vom CP...
  • Seite 200 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine Sendedaten an CP 523 Âbergeben Netzwerk 7 Soll mit fester Telegrammlßnge gesendet werden? Zeiger auf Blockanfang stellen Block>Rest>Register berechnen ebergabe des nßchsten Datenwort an CP Blockanzahl um 1 dekrementieren Âbergeben DW vorbereiten Ist der nein Inhalt des DW das Letzter Endezeichen?
  • Seite 201: Merker Im Fb 200 ∫Senden

    Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 8.1.6 Merker im FB 200 ∫SENDEN∫ Erklßrung zu den vom FB ∫SENDEN∫ benutzten Merkern: Merker Symbol Bedeutung Hilfsmerker zum Zwischenspeichern des 255.0 H>FLAG>1 Einsprung VKE 254.0 H>FLAG>2 Hilfsmerker fÂr STAT>Meldung ∫SENDEN lßuft∫ 237.0 H>FLAG>3 Hilfsmerker zum Erkennen der Endezeichen H>BYTE>2 Hilfsmerkerbyte zum Zwischenspeichern von KBS Hilfsmerkerbyte zum Zwischenspeichern der...
  • Seite 202 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine FB 200 LAE=371 NETZWERK 1 0000 NAME :SENDEN :BADR E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :Q-DB E/A/D/B/T/Z: B :QANF E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :QLAE E/A/D/B/T/Z: E BI/BY/W/D: BY :ENDZ E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KH :STAT E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BY :KBS E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BY...
  • Seite 203 Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 AWL FB 200 Erlßuterungen keine Rechnerkopplung eingestellt 003F =RKPL 0040 :SPB =NORK Zeiger auf Basisadresse + 2 0041 MW 242 (Byte 2 = KBS bei Rechnerkopplung) 0042 stellen 0043 MW 242 0044 KBS (bei Rechnerkopplung) lesen 0045 MW 242 0046...
  • Seite 204 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine AWL FB 200 Erlßuterungen NETZWERK 3 006F eberprÂfung, ob Q>DB vorhanden 006F Parameter Q>DB laden 0070 =Q-DB DB>Nummer aus Q>DB>Parameter> 0071 :SLW angabe isolieren 0072 :SRW 0073 Anfangsadresse des Q>DB mit 0074 KH E400 Hilfe der Bausteinadressliste 0076 ermitteln 0077...
  • Seite 205 Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 AWL FB 200 Erlßuterungen 009F KB 128 00A0 :>F " F E H L E R " 00A1 :SPB =FE03 00A2 eberprÂfung ob QANF+QLAE nicht 00A3 gr‘˚er ist als Q>DB>Lßnge 00A4 =QANF 00A5 =QLAE 00A6 errechnete Q>DB>Lßnge laden 00A7 MW 254...
  • Seite 206 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine AWL FB 200 Erlßuterungen 00CA Zeiger auf Basisadresse des CP 00CB MW 242 einstellen 00CC und abspeichern 00CD MW 242 00CE 00CF KOOR>Kennung "SEND" auf 00D0 KH 00A0 Wort 0 00D2 MW 242 des CP 523 schreiben 00D3 00D4 MW 242...
  • Seite 207 Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 AWL FB 200 Erlßuterungen 00F7 MW 242 00F8 NORK : Fehler im Status>Byte? 00F9 KB 0 00FA MB 254 00FB :!=F ∫K E I N F E H L E R∫ 00FC :SPB =NEIN 00FD Fehleranzeige fÂr STAT setzen 00FE 254.3...
  • Seite 208 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine AWL FB 200 Erlßuterungen 0126 =QLAE 0127 KH 0000 0129 :>F Sprung zum Senden mit fester 012A :SPB =TELE Lßnge 012B 012C 012D ******************************** SENDEN MIT ENDEZEICHEN 012E 012F ******************************** 0130 BLOC : QANF>Register um 3 erh‘hen 0131 MW 244 0132...
  • Seite 209 Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 AWL FB 200 Erlßuterungen geben? 0156 MW 242 0157 :><F ∫Vorbelegung∫ fÂr nßchsten 0158 :SPB =VORB Block 0159 War in diesem Block das Ende> 015A M 237.0 zeichen?>>∫ENDE∫ 015B :SPB =END 015C QANF>Register um 1 erh‘hen 015D MW 244 015E...
  • Seite 210 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine AWL FB 200 Erlßuterungen und abspeichern 0185 MW 240 0186 Ist der zu Âbertragende 0187 KB 0 Datenblock der letzte Block? 0188 :!=F ∫LETZTER BLOCK∫ 0189 :SPB =LBLO 018A QANF>Register um 3 erh‘hen 018B MW 244 018C :ADD KF +3 und abspeichern...
  • Seite 211 Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 AWL FB 200 Erlßuterungen an CP Âbergeben 01B4 Zeiger dekrementieren 01B5 MW 250 01B6 01B7 MW 250 01B8 letztes Wort des Blockes 01B9 MW 250 Âbergeben? 01BA MW 242 01BB :><F ∫NAECHSTE ADRESSE∫ 01BC :SPB =NADR 01BD Ist der zu Âbertragende 01BE...
  • Seite 212: Handhabung Des Fb 201 ∫Empfang

    CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine Handhabung des FB 201 ∫EMPFANG∫ Der FB 201 ∫EMPFANG∫ Âbertrßgt Telegramme vom CP 523 zur CPU. Beim Aufruf des FB 201∫EMPFANG∫ mÂssen Sie angeben: die Anfangsadresse des CP 523 die Nummer des Ziel>Datenbausteins, in dem das Telegramm auf den CP 523 abgelegt werden soll die Nummer des Ziel>Datenwortes, ab der das Telegramm abgelegt werden soll eine Byteadresse, wo der FB 201 ∫EMPFANG∫...
  • Seite 213: Aufbau Des Statusbyte

    Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 8.2.2 Aufbau des Statusbyte Die Statusbytes des FB 200 ∫SENDEN∫ und des FB 201 ∫EMPFANGEN∫ sind identisch aufgebaut. Das Statusbyte gibt Auskunft darÂber, ob: Empfangsdaten vorhanden sind (Bit 0 = 1) das Sendefach leer ist (Bit 1 = 1) Wenn das Sendefach belegt ist, konnte der mit dem Aufruf des FB 200 ∫SENDEN∫...
  • Seite 214 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine Der FB 201 fÂhrt den Empfangsauftrag nach folgendem Schema durch: Status des CP 523 lesen Netzwerk 2 nein Daten vor> handen? eberprÂfung der FB ∫EMPFANG∫ Parameter Netzwerk 3 Parameter> fehler? nein Verbindungsaufbau ∫EMPFANG∫ zum CP 523 Netzwerk 4 Auftragsquittung vom CP 523 lesen Netzwerk 5...
  • Seite 215: Flu˚diagramm Des Fb 201 ∫Empfang

    Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 8.2.4 Flu˚diagramm des FB 201 ∫EMPFANG∫ VKE>Auswertung und Status lesen Netzwerk 2 ANFANG ∫Einsprung>VKE∫ merken Auftrag ∫STATUS lesen∫ an CP 523 Âbergeben Auftragsquittung von CP 523 lesen CP 523 > STATUS anzeigen KBE anzeigen (nur relevant im Kopplungsmodus 3964(R) VKE = 0 oder lßuft SEND nein...
  • Seite 216 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine Netzwerk 3 eberprÂfung der FB!∫EMPFANG∫ Parameter nein Z>DB vorhanden? Z>DB Lßnge errechnen nein ZANF ok? Q>DB Lßnge >= nein QANF+QLAE Fehlermeldung ausgeben ENDE 8>25 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 217 Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 Netzwerk 4 Verbindungsaufbau ∫Empfangen∫ zum CP 523 Kennung ∫Empfang an den CP Âbergeben Auftragsquittung vom CP 523 auswerten Netzwerk 5 Quittung vom CP lesen Quittung mit Fehler? nein Fehlermeldung ausgeben ENDE 8>26 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 218 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine Empfangsdaten vom CP 523 holen Netzwerk 6 In Quittung gesetzte Blockanzahl merken und aufbereiten In Quittung gesetzte Telegrammlßnge merken und aufbereiten Anzahl der W‘rter im letzten Block berechnen Weitere Programmvorbereitungen Wort 0>Zugriff auf CP Blockanzahl um 1 dekrementieren Ein DW vom CP holen Letzter Datenblock?
  • Seite 219: Merker Im Fb 201 ∫Empfang

    Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 8.2.5 Merker im FB 201 ∫EMPFANG∫ Erklßrung zu den vom FB ∫EMPFANG∫ benutzten Merkern: Tabelle 8.4 ebersicht Âber vom FB 201 ∫EMPFANG∫ benutzte Merker Merker Symbol Bedeutung Hilfsmerker zum Zwischenspeichern des 255.0 H>FLAG>1 Einsprung VKE Hilfsmerker fÂr STAT>Meldung 254.7 H>FLAG>3...
  • Seite 220 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine FB 201 LAE=374 NETZWERK 1 0000 NAME :EMPFANG :BADR E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :Z-DB E/A/D/B/T/Z: B :ZANF E/A/D/B/T/Z: D KM/KH/KY/KC/KF/KT/KZ/KG: KF :ZLAE E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BY :STAT E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BY :KBE E/A/D/B/T/Z: A BI/BY/W/D: BY 0017 :*** AWL FB 201...
  • Seite 221 Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 AWL FB 201 Erlßuterungen 0039 :SPB =NEIN STAT>Anzeige ∫Daten vorhanden∫ 003A laden und Sprung zu STAT ausgeben 003B KH 0001 003D :SPA =STAT STAT>Anzeige ∫Keine Daten∫ 003E NEIN : 003F KH 0000 STAT>Anzeige ausgeben 0041 STAT : 0042 =STAT 0043...
  • Seite 222 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine AWL FB 201 Erlßuterungen 0069 ZANF gr‘sser 255? 006A :TAK 006B KB 255 006C :>F ∫F E H L E R∫ 006D :SPB =FE04 006E ZANF >Z>DB>LAENGE? 006F :TAK 0070 MW 232 0071 :<=F ∫N E I N∫ 0072 :SPB =PAOK 0073 FE04 :...
  • Seite 223 Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 AWL FB 201 Erlßuterungen Byte 1 lesen (Quittung bzw. 0092 MW 242 KBE bei Rechnerkopplung) und 0093 ausgeben 0094 =KBE bzw. zwischenspeichern 0095 MB 246 0096 Zeiger wieder auf Baugruppen> 0097 MW 242 anfangsadresse stellen 0098 0099 MW 242...
  • Seite 224 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine AWL FB 201 Erlßuterungen 00C0 Zeiger auf Basisadresse + 6 00C1 MW 242 stellen (Byte 6) 00C2 00C3 MW 242 00C4 Blockanzahl des Empfangs> 00C5 MW 242 telegramms vom CP lesen 00C6 um 1 dekrementieren und in 00C7 Anzahl Worte umwandeln 00C8...
  • Seite 225 Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 AWL FB 201 Erlßuterungen Ziel>DB aufschlagen 00EE =Z-DB 00EF (Zykluszeit nachtriggern) 00F0 NBLO :SPA OB 31* Wort 0 Zugriff auf CP 523 00F1 KH 0000 fÂr ebergabe eines Datenblocks 00F3 MW 242 00F4 00F5 MW 242 00F6 00F7 MW 242...
  • Seite 226 CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine AWL FB 201 Erlßuterungen 011E 011F :SPA =END 0120 0121 KEND : ZLAE>Register um 1 erh‘hen 0122 MW 230 0123 :ADD KF +1 und abspeichern 0125 MW 230 0126 ZANF>Register um 1 erh‘hen 0127 MW 236 0128 :ADD KF +1 und abspeichern...
  • Seite 227 Handhabung der Funktionsbausteine CP 523 AWL FB 201 Erlßuterungen 0150 JUM1 : letztes Wort des Datenblockes 0151 MW 242 eingelesen? 0152 :ADD KF +6 0154 MW 234 0155 :!=F ∫J A∫ 0156 :SPB =LWOR 0157 BADR>Indexregister um 2 erh‘hen 0158 :ADD KF +2 und abspeichern 015A...
  • Seite 228: Laufzeiten Der Fb 200 Und 201

    CP 523 Handhabung der Funktionsbausteine 8.2.6 Laufzeiten der FB 200 und 201 Tabelle 8.5 Laufzeiten der FB 200 und 201 (Zeiteinheit: ms) VKE=0 12 Byte 12 Byte 12 Byte 256 Byte 256 Byte 256 Byte (Leerlauf) feste Tele> mit Ende> mit 3964(R) feste Tele>...
  • Seite 229 RÂckmeldungen im Kopplungs>Modus 3 ..... . . A > 18 Kombinationsm‘glichkeiten der wichtigsten Parameter ..Siemens weltweit EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 230 Tabellen A > 1 Projektierungsdaten fÂr den Drucker>Modus ......A > 3 Zulßssige Auftrßge an den CP 523 im Drucker>Modus (CPUÆ CP) ..ebergabe von zusßtzlichen Angaben A >...
  • Seite 231: Parametrierung Im Drucker>Modus

    CP 523 Kurzinformation Kurzinformation Parametrierung im Drucker>Modus Tabelle A.1 Projektierungsdaten fÂr den Drucker>Modus (Æ Kap. 6.3) Werte> Default>Wert Block Bezeichnung bereich auf dem CP 523 Baudrate 110 Bd 200 Bd 300 Bd 600 Bd 1200 Bd 2400 Bd 4800 Bd 9600 Bd Paritßt gerade...
  • Seite 232 Kurzinformation CP 523 Tabelle A.1 Parametrierungsdaten fÂr den Drucker>Modus (Fortsetzung) Datum und Uhrzeitausgabe erlaubt sind beliebige Kom> Reihenfolge fÂr Datum binationen von Jahr, Monat und Tag = Jahr = Monat = Tag Trennzeichen fÂr Datum ASCII>Zeichen (20 bis 7F ∫.∫ (2E Reihenfolge fÂr Uhrzeit HMS, HSM, MSH, MHS, SHM, = Stunden...
  • Seite 233: Auftrßge Im Drucker>Modus

    CP 523 Kurzinformation Auftrßge im Drucker>Modus Tabelle A.2 Zulßssige Auftrßge an den CP 523 im Drucker>Modus (CPUÆ CP) (Æ Kap. 6.7) Byte 0 Byte 1 Auftrag Statusbyte, Status des Druckers und aktuelle Uhrendaten lesen Meldetextnummer Meldetext ausdrucken mit CR / LF am Ende Stellwert Wochentag Uhr stellen (Stellwerte in den Bytes 1 bis 7) Seitennummer...
  • Seite 234: Ebergabe Von Zusßtzlichen Angaben

    Kurzinformation CP 523 Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫(Æ Kap. 6.7.1) Tabelle A.3 ebergabe von zusßtzlichen Angaben beim Auftrag ∫Meldetext ausdrucken∫ (CPUÆ CP) Wort Bedeutung Belegung (Byte) Wert der Variablen 0000 . . .FFFF (2+3) oder (abhßngig vom projektierten Datenformat) Nummer des einzublendenden Meldetextes 0000 .
  • Seite 235: Râckmeldungen Im Drucker>Modus

    CP 523 Kurzinformation RÂckmeldugen im Drucker>Modus Tabelle A.5 Status der Baugruppe im Drucker>Modus (Byte 0) (Æ Kap. 6.6) Byte 0 Status nßhere Erlßuterung 4 bis 7 0 bis 3 kein Fehler Auftragspuffer leer Speichermodul fehler> haft keine Texte Auf dem Speichermodul sind keine Meldetexte vorhanden projektiert Eintrßge im Auftrags>...
  • Seite 236: Status Des Druckers, Datum Und Uhrzeit

    Kurzinformation CP 523 Tabelle A.6 Status des Druckers, Datum und Uhrzeit Byte Wertebereich Bedeutung Bit 0 bis 3 1=Sonntag, 2=Montag, 3=Dienstag, . . . 4=Mittwoch, 5=Donnerstag, 6=Freitag, . . . 7=Samstag Bit 4=0 Drucker klar Bit 4=1 Drucker unklar . . . Monat .
  • Seite 237: Parametrierung Im Kopplungs>Modus

    CP 523 Kurzinformation Parametrierung im Kopplungs>Modus Parametrierung mit dem Speichermodul: Daten in den DB!1 eingegeben (Æ Kap. 7.3.1) Parametrierung mit dem Anwenderprogramm: Auftrag ∫Parametrierungsdaten fÂr Parame> terblock X Âbertragen∫(Æ Kap. 7.3.2) Tabelle A.7 Belegung der Parameterbl‘cke im Kopplungs>Modus (Parameterbl‘cke 0, 2 und 9) Para>...
  • Seite 238 Kurzinformation CP 523 Tabelle 7a (A3>Format), Dokument 37, wird verkleinert und auf dieser Seite eingefÂgt. A>8 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 239: Auftrßge Im Kopplungs>Modus

    CP 523 Kurzinformation Auftrßge im Kopplungs>Modus Tabelle A.8 Zulßssige Auftrßge an den CP 523 im Kopplungs>Modus Byte 0 Byte 1 Auftrag Statusbyte, Status des Peripheriegerßtes und aktuelle Uhrendaten lesen Uhr stellen (Stellwerte in den Bytes 1 bis 7) Stellwert Wochentag Parametrierungsdaten Âbertragen Initialisieren der seriellen Schnittstelle Parametrierung von XON / XOFF>Zeichen...
  • Seite 240: Belegung Des Ebergabespeichers Beim Auftrag ∫Telegramm Senden Mit Fester Lßnge∫ (Cpu Æ Cp)

    Kurzinformation CP 523 Auftrag (Telegramm senden mit fester Telegrammlßnge∫ oder Senden mit 3964(R) (Æ Kap. 7.6.1) Tabelle A.9 Belegung des ebergabespeichers beim Auftrag ∫Telegramm senden mit fester Lßnge∫ (CPU Æ CP) Byte Bedeutung Wertebereich Auftragsnummer ∫Datentranfer koordinieren∫ Kennung ∫Telegramm senden∫ Sendelßnge in Byte 0001 .
  • Seite 241: Râckmeldungen Im Kopplungs>Modus 1 Und 2

    CP 523 Kurzinformation RÂckmeldungen im Kopplungs>Modus 1 und 2 Tabelle A.12 Koordinierungsinformation nach Auftrag ∫Datentransfer koordinieren∫ (CP Æ CPU) (Æ Kap.7.4) Byte Bedeutung m‘gliche Werte Statusbyte Sende> und Empfangserlaubnis CPU kann weder senden noch empfangen CPU kann senden CPU kann empfangen CPU kann senden und empfangen Telegrammlßnge in Byte* 0000...
  • Seite 242: Statusbyte Im Kopplungs>Modus (Cp Æ Cpu)

    Kurzinformation CP 523 Tabelle A.14 Statusbyte im Kopplungs>Modus (CP Æ CPU) (Æ Kap.7.4) Byte 0 Status Bit 4 bis 7 Bit 0 bis 3 kein Fehler Speichermodul fehlerhaft Eintrßge im Auftragspuffer vorhanden (nur bei Parametr.auftrßgen) Batteriepufferung fehlt Auftragspuffer voll (nur bei Parametrierungsauftrßgen) CP im Anlauf Uhr defekt Default>Uhrzeit eingestellt...
  • Seite 243: Râckmeldungen Im Kopplungs>Modus 3

    CP 523 Kurzinformation RÂckmeldungen im Kopplungsmodus 3 Tabelle A.15 Statusmeldung des CP 523 nach Auftrag ∫A000 ∫ Byte Bedeutung m‘gliche Werte Statusbyte Sende> und Empfangserlaubnis CPU kann weder senden noch empfangen CPU kann senden CPU kann empfangen CPU kann senden und empfangen Koordinierungsbyte 'Senden' (KBS) Æ...
  • Seite 244 Kurzinformation CP 523 Tabelle A.18 RÂck> und Fehlermeldungen im Koordinierungsbyte 'Senden' (KBS) bei ∫3964(R)∫ Bedeutung Reaktion 5 4 3 2 1 0 RÂckmeldung nach Auftrag A000 Sendepuffer frei Sendepuffer belegt RÂckmeldung nach Auftrag A001 Die RÂckmeldung im KBS nach dem Sendeauftrag A001 ist abhßngig vom Wert im Byte 1.
  • Seite 245 CP 523 Kurzinformation Tabelle A.19 RÂck> und Fehlermeldungen im Koordinierungsbyte 'Empfangen' (KBE) bei ∫3964(R)∫ Bedeutung Reaktion 5 4 3 2 1 0 RÂckmeldung nach Auftrag A080 Auftrag angenommen kein Telegramm zum Abholen Fehlermeldung nach Auftrag A080 Paritßtsfehler Daten werden verworfen Telegramm mit Lßnge 0 Empfangspuffer voll Daten werden...
  • Seite 246 Kurzinformation CP 523 Auf dieser Seite bitte Matrix A.8, Dokument 37a,∫Kombinationsm‘glichkeiten der wichtigsten Parameter∫, einfÂgen. A>16 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 247 CP 523 Kurzinformation Tabelle A.7a Belegung der Parameterbl‘cke im Kopplungsmodus (Parameterblock 7) Kopplungs>Modus 3964(R) Kopplungs>Modus transparent Kopplungs>Modus interpretierend Kopplungs>Modus 3964(R) Nachfolgeauftrag m‘gliche Default>Werte m‘gliche Default>Werte m‘gliche Default>Werte m‘gliche Default>Werte Byte Bedeutung Bedeutung Bedeutung Bedeutung Byte Werte auf dem CP 523 Werte auf dem CP 523 Werte...
  • Seite 248: Kombinationsm'glichkeiten Der Wichtigsten Parameter

    Kombinationsm‘glichkeiten der wichtigsten Parameter Drucker> ASCII>inter> ASCII>trans> XON/ HW>Hand> Daten> Zeichenver> 3964(R) V.24 BUSY Baudrate Paritßt Modus pretierend parent XOFF shake format zugszeit Drucker> Modus ASCII>inter> pretierend ASCII>trans> parent 3964(R) V.24 XON/ XOFF HW>Handshake BUSY Baudrate Paritßt Datenfor> Zeichenver> zugszeit nicht parametrierbar 5: nur im Drucker>Modus Parameter beeinflussen sich nicht...
  • Seite 249 SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien Hinweise zum Betrieb Adre˚zuweisung Drucker>Modus Kopplungs>Modus Handhabung der Standard>Funktionsbausteine Kurzinformation Siemens weltweit EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 250: Siemens Weltweit

    Siemens AG Tsterreich Hannover Island K‘ln Smith & Norland H/F Wien Mannheim Reykjavik Bregenz MÂnchen Graz NÂrnberg Italien Innsbruck SaarbrÂcken Siemens S. p. A. Klagenfurt Stuttgart Milano Linz Bari Salzburg Dßnemark Bologna Siemens A/S Brescia Polen Kopenhagen, Ballerup Casoria PHZ Transactor S.A.
  • Seite 251 SIEMENS weltweit CP 523 Handbuch Rumßnien Schweiz TÂrkei Siemens birou de Siemens>Albis AG ETMA S ¸ consulta t ¸ ii tehnice ZÂrich Istanbul Bucure¤ti Bern Adana Siemens>Albis S.A. Ankara Schweden Lausanne, Renens Bursa Siemens AB Izmir Stockholm Spanien Samsun Eskilstuna Siemens S.A.
  • Seite 252 Rio de Janeiro Puebla Port Elizabeth Salvador de Bahøa Pretoria Vitoria Nicaragua Siemens S.A. Swaziland Chile Managua Siemens (Pty.) Ltd. INGELSAC Mbabane Santiago de Chile Paraguay Rieder & Cia., S.A.C.I. Tansania Costa Rica Asunci–n Tanzania Electrical Siemens S.A. Services Ltd.
  • Seite 253 Irak oder Vereinigte Arabische Samhiry Bros. Co. (W.L.L.) Siemens Resident Engineers Emirate Baghdad Dubai Electro Mechanical Co. oder Abu Dhabi Siemens AG (Iraq Branch) Pakistan oder Baghdad Siemens Pakistan Siemens Resident Engineer Engineering Co., Ltd. Abu Dhabi Iran Karachi Scientechnic...
  • Seite 254 CP 523 Handbuch SIEMENS weltweit Australien Australien Siemens Ltd. Melbourne Brisbane Perth Sydney Neuseeland Siemens Liaison Office Auckland B>5 EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 255 SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien Hinweise zum Betrieb Adre˚zuweisung Drucker>Modus Kopplungs>Modus Handhabung der Standard>Funktionsbausteine ∫Senden∫ und ∫Empfangen∫ Anhang Siemens weltweit Stichwortverzeichnis EWA 4NEB 811 6044>01a...
  • Seite 256 CP 523 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis > der Variablen 6>26 > 10>Bit>Zeichenrahmen Adressierung 2>3 2>5, 7>14 > 11>Bit>Zeichenrahmen 'nderung eines DB 6>4 2>5, 7>14 Anfangsadresse 5>1, 5>2 Datentransfer 2>1, 2>9, 7>1 Anlauf 4>1 Datum > einblenden Anschlu˚belegung 2>1, 6>1, 6>18 > D>Sub>Buchsenleiste >...
  • Seite 257 Stichwortverzeichnis CP 523 Funktionsfßhigkeit der Baugruppe 4>1 Meldetextausdruck > Projektierungsdaten Funktionszeichen 6>7 6>3 Fu˚zeilen projektieren 6>10 Meldetextnummer 6>15, 6>16 Meldungen ausdrucken 6>40 Meldungspuffer 6>30, 6>32 > l‘schen Ganggenauigkeit der Uhr 2>11 6>40, 6>47 Modem 3>12 Modus > Drucker Handshake 2>7, 2>8, 6>5, 1>1, 2>1 >...
  • Seite 258 CP 523 Stichwortverzeichnis Projektierungsdaten 2>10, 6>7 Steuerbefehle 2>1 > fÂr den Meldetextausdruck 6>3, 6>8 Steuerparameter 6>16 > fÂr die Eingabe von > Platzhalter 6>20 > Âbertragen Meldetexten 6>3 6>18 Protokoll Steuersignale 2>8 > 3964 7>2 Stoppbit 2>5, 2>6 > 3964 R 7>2 Protokollfehler 7>7...
  • Seite 259 Stichwortverzeichnis CP 523 V.24>Schnittstelle 2>2 Variable 2>1 > Einblenden 6>1, 6>18 > Platzhalter 6>26 Verbindung zum Peripheriegerßt > stecken 3>3 > ziehen 3>3 Wartezeiten 6>7 Wiederanlauf 4>5 XOFF > Empfang 7>48 XON / XOFF>Protokoll 2>6, 2>7, 6>7, 7>11, 7>15 Zeichenkonvertierungstabelle 6>3, 6>12 >...

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