ABB Protronic 100 Bedienungsanleitung Seite 26

Gerätebezogene Diagnoseinformation 9. Byte
MSB
Bit-Nummer 7 6
Tab. 15
Bedeutung der einzelnen Bits (Die in Anführungszeichen ange-
gebenen Texte sind die entsprechenden Diagnosemeldungen
aus den Gerätestammdaten):
Bit- Bedeutung
Nummer
0 "Power Fail beim
Regler"
(für spätere Erweite-
rungen vorgesehen)
1 "Keine Kommunikation
zum Regler"
Das Modul PROFIBUS-
DP kann keine Kommu-
nikation mit dem Grund-
gerät aufbauen.
2 bis 7 für spätere
Erweiterungen
vorgesehen
Gerätebezogene Diagnoseinformation 10. und 11. Byte
für spätere Erweiterungen vorgesehen
Gerätebezogene Diagnoseinformation 12. bis 16. Byte
Diese Diagnoseinformation ist abhängig von den Informationen
aus dem 8. und 9. Byte zu interpretieren. Nur wenn diese Bytes
ungleich 0x00 sind, sind hier auswertbare Informationen gege-
ben. Diese Bytes werden nicht für jedes Diagnosebit benötigt.
„E-Bereich des Slaves zu klein"
Byte 12 fest auf 0x00
Byte 13, 14 Aus Konfigurationsdaten berechnete notwendige
Länge des Eingangsdatenbereichs in Byte. Die
maximal erlaubte Länge ist in den GSD vorge-
geben.
Byte 15, 16 Aus Konfigurationsdaten berechnete notwendige
Länge des Ausgangsdatenbereichs in Byte. Bei
dieser Diagnoseinformation ist der Wert kleiner
als der in den GSD angegebene Wert.
26 Betreiben
5 4 3 2
Fehlerbehebung
entfällt
Es kann ein Hardware-
Defekt des Gerätes
oder des Moduls vor-
liegen. Das Grundgerät
sollte mit einem ande-
ren Modul überprüft
werden, oder das Mo-
dul in einem anderen
Grundgerät.
„A-Bereich des Slaves zu klein"
Byte 12
LSB
Byte 13, 14
1 0
Byte 15, 16
„PRM Konfi größer CFG-Data"
Byte 12
Byte 13, 14
Byte 15, 16
„PRM Data: Obj-Id fehlerhaft"
Byte 12
Byte 13, 14
Byte 15, 16
„Modul in CFG nicht bekannt"
Byte 12
Byte 13, 14
Byte 15, 16
„Azykl: Daten nicht auswertbar"
Byte 12
Byte 13, 14
Byte 15, 16
„Azykl: Unbekannter Dienst"
Byte 12
Byte 13, 14
Byte 15, 16
fest auf 0x00
Aus Konfigurationsdaten berechnete notwendige
Länge des Eingangsdatenbereichs in Byte. Bei
dieser Diagnoseinformation ist der Wert kleiner
als der in den GSD angegebene Wert.
Aus Konfigurationsdaten berechnete notwendige
Länge des Ausgangsdatenbereichs in Byte. Die
maximal erlaubte Länge ist in den GSD vorge-
geben.
fest auf 0x00
Aus Konfigurationsdaten berechnete Länge des
Eingangsdatenbereichs in Byte.
Aus Konfigurationsdaten berechnete Länge des
Ausgangsdatenbereichs in Byte.
Nummer des fehlerhaften Bytes in den „User
_Prm_Data". Zählung beginnt bei 1 und zählt
jeweils die Bytes.
Fehlerhaftes Byte, das dem angeschlossenen
Slave unbekannt ist.
fest auf 0x00.
Position des fehlerhaftes Moduls in den Konfigu-
rationsdaten ab dem Anfang der Konfigurations-
daten. Zählung beginnt bei 1 und zählt jeweils die
Bytes.
Die in den Konfigurationsdaten angegebenen
Bytes für das erste fehlerhafte Modul.
fest auf 0x00.
Dienstindex, bei dem ein fehlerhafter Variablen-
index angegeben wurde.
Gibt die Nummer des Moduls für azyklische Dien-
ste an, in dem der Fehler festgestellt wurde. Zäh-
lung von 1 bis 4.
Fehlerhafter Variablenindex, der dem angeschlos-
senen Slave unbekannt ist.
Fehlerhafter Dienstindex für einen azyklischen
Dienst.
Gibt die Nummer des Moduls für azyklische Dien-
ste an, in dem der Fehler festgestellt wurde. Zäh-
lung von 1 bis 4.
unbenutzt.