ABB Protronic 100 Bedienungsanleitung Seite 25

Bit- Bedeutung
Nummer
1 „A-Bereich des Slaves
zu klein"
Es werden in der Konfi-
guration dieses DP-
Slaves mehr Bytes für
die Ausgangsdaten an-
gefordert als von der
Gerätestammdatei zu-
gelassen.
2 „PRM Konfi groeßer
CFG-Data"
In den slavespezifi-
schen Parametrierdaten
sind zuviele Variablen-
indizes eingetragen.
Der hierfür benötige
Datenbereich für Ein-
gangs- oder Ausgangs-
daten überschreitet die
in der slavespezifischen
Konfiguration angege-
benen Bereiche.
3 „PRM Data: Obj-Id feh-
lerhaft"
Mindestens ein Variab-
lenindexbyte in den
slavespezifischen
Parametrierdaten wird
vom DP-Slave als
falsch angesehen.
Fehlerbehebung
Die an den DP-Master
übergebenen slave-
spezifischen Konfigura-
tionsdaten prüfen und
die angegebene Größe
reduzieren. Dies ist in
der Regel mit einer Än-
derung der slavespezi-
fischen Parametrier-
daten verbunden, weil
wahrscheinlich zuviele
Variablenindizes einge-
tragen sind.
Die Bytes 12 bis 16 der
gerätespezifischen Dia-
gnoseinformationen be-
inhalten weitere Infor-
mationen.
Reduzieren sie die An-
zahl der Variablenindi-
zes in den slavespezifi-
schen Parametrierdaten
oder erhöhen sie die
Größenangaben in den
slavespezifischen Konfi-
gurationsdaten.
Die Bytes 12 bis 16 der
gerätespezifischen
Diagnoseinformationen
beinhalten weitere
Informationen.
Die einzelnen Werte
der Variablenindizes-
bytes in den slavespezi-
fischen Parametrier-
daten prüfen.
Die Bytes 12 bis 16 der
gerätespezifischen Dia-
gnoseinformationen be-
inhalten weitere Infor-
mationen.
Bit- Bedeutung
Nummer
4 „Modul in CFG nicht
bekannt"
In den slavespezifi-
schen Konfigurations-
daten ist wahrscheinlich
nachträglich eine Än-
derung vorgenommen
worden, die vom ange-
sprochenen Slave nicht
akzeptiert wird.
5 „Azykl: Daten nicht
auswertbar"
In einem azyklischen
Schreib- bzw. Lese-
dienst, ist ein Variab-
lenindex angegeben,
der dem angespro-
chenen Slave unbe-
kannt ist.
6 „Azykl: Unbekannter
Dienst"
In einem Speicherbe-
reich für ein Anfrage-
telegramm ist ein
Dienst eingetragen, der
weder einem Schreib-
noch einem Leseauf-
trag entspricht.
7 „Azykl: zuviele Dienste"
Fehlerbehebung
Die slavespezifischen
Konfigurationsdaten
prüfen. Dies sollte mit
Bezug auf die Geräte-
stammdaten durchge-
führt werden.
Die Bytes 12 bis 16 der
gerätespezifischen Dia-
gnoseinformationen be-
inhalten weitere Infor-
mationen.
Die Inhalte der azykli-
schen Telegramme auf
das Eintragen von rich-
tigen bekannten Variab-
lenindizes prüfen.
Die Bytes 12 bis 16 der
gerätespezifischen Dia-
gnoseinformationen be-
inhalten weitere Infor-
mationen.
Überprüfen sie die In-
halte der azyklischen
Telegramme auf den
richtigen Dienstindex.
Die Bytes 12 bis 16 der
gerätespezifischen Dia-
gnoseinformationen be-
inhalten weitere Infor-
mationen.
Die slavespezifischen
Konfigurationsdaten
prüfen und die Anzahl
der Module für azyk-
lische Schreib-/Lese-
dienste auf maximal 4
Dienste reduzieren.
Dies sollte mit Bezug
auf die Gerätestamm-
daten durchgeführt
werden.
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