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WARNUNG: Verwenden Sie das 11-mm-Pro-
À l zum Ablängen von niedrigen Werkstücken,
um den Zugang zwischen dem Sägeblatt und
dem Anschlag mit dem Schiebestock (17) zu
ermöglichen.
WARNUNG: Das hintere Ende des Anschlags
sollte auf einer Ebene mit der Vorderseite des
Splitterschutzes liegen.
Umrüsten von Sägetischbetrieb auf Gehrungs-
schnittbetrieb (Abb. A3, D, E1, E2, L1)
‰ Entfernen Sie den Parallelanschlag (26).
‰ Drehen Sie das Einstellrad (55) am Justierer (23), um
eine maximale Schnitttiefe im Gehrungsschnittbetrieb
zu erreichen (Abb. E2).
‰ Gehen Sie vor wie im Abschnitt „Umdrehen des Säge-
kopfes und des Sägetisches" beschrieben.
‰ Lockern Sie die Arretierschraube (75) des Splitter- und
Rückstoßschutzes und entfernen Sie den Splitter- und
Rückstoßschutz (16). Halten Sie dabei den Sägeblatt-
schutz (12) (Abb. L1) fest.
‰ Senken Sie die Sägeblattabdeckung ab.
‰ Legen Sie den Splitter- und Rückstoßschutz in die Aufbe-
wahrung am Sägekopf.
‰ Setzen Sie die Untertisch-Schutzabdeckung (50) wieder
ein (Abb. D).
Vor dem Betrieb
‰ Montieren Sie das geeignete Sägeblatt. Verwenden
Sie keine übermäßig abgenutzten Sägeblätter. Die
höchstzulässige Drehzahl des Gerätes darf nicht höher
sein als die des Sägeblattes.
‰ Versuchen Sie nicht, übermäßig kleine Werkstücke zu
sägen.
‰ Ermöglichen Sie ein freies Sägen des Sägeblattes.
Vermeiden Sie eine Überlastung.
‰ Lassen Sie den Motor vor dem Sägen stets auf volle
Drehzahl beschleunigen.
‰ Vergewissern Sie sich, dass alle Arretierknöpfe und
Klemmhebel fest angezogen sind.
Betriebsanweisungen
WARNUNG: Beachten Sie immer die Sicher-
heitsanweisungen und die geltenden Vorschriften.

Betrieb

WARNUNG: Um die Gefahr schwerer Ver-
letzungen zu mindern, schalten Sie das
Gerät aus und trennen Sie es vom Netz,
bevor Sie Einstellungen vornehmen oder
Anbaugeräte oder Zubehör anbringen
oder entfernen.
WARNUNG:
‰ Benutzer in Großbritannien müssen die „Vor-
schriften zu Holzverarbeitungsmaschinen
1974" und die Nachträge dazu beachten.
‰ Überprüfen Sie, dass das zu sägende Material
sicher angesetzt und À xiert ist.
‰ Üben Sie nur sanften Druck auf das Werkzeug
und keinen seitlichen Druck auf das Sägeblatt
aus.
‰ Überlasten Sie das Werkzeug nicht.
Achten Sie bei der Aufstellung der Maschine auf eine ergono-
mische Tischhöhe und -stabilität. Der Standort der Maschine
muss so gewählt werden, dass der Bediener einen guten
Überblick sowie genügend Platz um die Maschine herum hat,
dass er die Werkstücke ohne Einschränkung bearbeiten kann.
Stellen Sie zur Reduzierung der Auswirkungen von Vibratio-
nen sicher, dass die Umgebungstemperatur nicht zu gering
ist, dass Maschine und Zubehör gut gewartet sind und dass
sich die Werkstückgröße für diese Maschine eignet.
Ein- und Ausschalten (Abb. A1–A2, P)
Dieses Werkzeug hat zwei voneinander unabhängige Schalt-
systeme. Beim Sägetischbetrieb wird der Ein-Aus-Schalter
(1) (A1) verwendet. Bei Kapp- und Gehrungssägen wird der
Auslöseschalter (15) (A2) verwendet.
SÄGETISCHBETRIEB (ABB. P)
Der beim Sägetischbetrieb verwendete Ein-Aus-Schalter
bietet mehrere Vorteile:
Nullspannungsauslösung: Muss aus irgendeinem Grund
die Spannung unterbrochen werden, muss der Schalter
bewusst neu eingeschaltet werden.
Zusätzliche Sicherheit: Die Sicherheitsklappe kann
mit einem Vorhängeschloss, das durch den mittleren
Schließhaken gezogen wird, verriegelt werden. Die
Platte dient auch als leicht zu À ndender Notausschalter,
da durch Drücken auf die Vorderseite der Platte der
Ausschaltknopf gedrückt wird.
Drücken Sie zum Einschalten des Gerätes den grünen
Startknopf (80).
Drücken Sie zum Ausschalten des Gerätes den roten Stopp-
knopf (81).
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