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BETRIEBSANLEITUNG
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Platzieren des Testobjektes in der gelben Detektionszone
-> schnelles Blinken der EOMs + niedriger Bremsdruck (11.2 (3))
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Platzieren des Testobjektes in der roten Detektionszone
-> Dauerleuchten der EOMs + hoher Bremsdruck mit folgender Absenkung (11.2 (4))
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Manuelle Deaktivierung durch Einschalten der hinteren Nebelschlussleuchte
-> Doppelblitz der EOMs (10.2)
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(Neu-)Aktivierung des Systems durch trennen und verbinden der externen Stromquelle
-> Neustart mit Aktivierungssequenz (10.1)
1 2 . 2 E R S T I N B E T R I E B N A H M E U N D T E S T / FA H R B E T R I E B
Voraussetzungen zur Prüfung des RADC 2.0 im Fahrbetrieb auf korrekte Funktion sind:
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Freie Fläche im Detektionsbereich hinter dem Anhänger (mind. 6 m bis 11 m)
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Montiertes (6.) und konfiguriertes (9.4) RADC 2.0 System
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Betriebsbereitschaft der Anhängerbremse, d.h. aktive ISO7638-Verbindung (gekoppeltes
Zugfahrzeug)
Bei der Inbetriebnahme im Fahrbetrieb wird das RADC 2.0 durch Einlegen des Rückwärtsganges
aktiviert. Die Aktivierungssequenz (10.1) zur Selbstdiagnose wird unmittelbar durchgeführt. Folgende
Funktionen werden für die Dauer von einer Sekunde aktiviert:
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beide EOMs Dauerleuchten
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einmaliger Signalton des Beepers
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(niedrige) Bremsdruckanforderung an die EBS und abschließendes Lösen des Bremsdrucks
Weicht die Aktivierungssequenz von der Funktion ab, sollte im Abschnitt Fehlfunktionen (14.) nach
möglichen Ursachen gesucht werden.
Geht das System nach der Aktivierungssequenz in den Betrieb über (konstantes Blinken der EOMs),
können die Detektionszonen geprüft werden.
Das Testobjekt wird mit ausreichendem Abstand (> 10 m) hinter dem Anhänger platziert. Im
Rückfahrbetrieb wird nun auf das Testobjekt zugefahren (< 6km/h)
Statisches Objekt:
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Testobjekt aus Metall (Höhe >=1 Meter / Breite >=25 mm)
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Erreichen des Testobjektes in der grünen Detektionszone
-> schnelleres Blinken der EOMs (11.2 (2))
GEFAHR
Während des Tests ist sicherzustellen dass sich keine anderen Objekte im Testbereich hinter dem
Fahrzeug befinden.
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RADC 2.0
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