Endress+Hauser Proline Promass F 500 Betriebsanleitung Seite 228

Technische Daten
Überstromschutzeinrich-
tung
Elektrischer Anschluss
Potenzialausgleich
Klemmen
Kabeleinführungen
Kabelspezifikation
Überspannungsschutz
Referenzbedingungen
Maximale Messabweichung
228
Das Gerät muss mit einem dedizierten Leitungsschutzschalter (LSS) betrieben werden, da
es über keinen eigenen Ein/Aus-Schalter verfügt.
• Der Leitungsschutzschalter muss einfach erreichbar und gekennzeichnet sein.
• Zulässiger Nennstrom des Leitungsschutzschalter: 2 A bis maximal 10 A.
• →  43
• →  50
→  56
Federkraftklemmen: Für Litzen und Litzen mit Aderendhülsen geeignet.
Leiterquerschnitt 0,2 ... 2,5 mm
• Kabelverschraubung: M20 × 1,5 mit Kabel ⌀ 6 ... 12 mm (0,24 ... 0,47 in)
• Gewinde für Kabeleinführung:
• NPT ½"
• G ½"
• M20
• Gerätestecker für Verbindungskabel: M12
Bei der Geräteausführung mit Bestellmerkmal "Sensor Anschlussgehäuse", Option C "Ult-
rakompakt, hygienisch, rostfrei" wird immer ein Gerätestecker verwendet.
→  36
Netzspannungsschwankungen
Überspannungskategorie
Kurzzeitige, temporäre Überspannung
Langfristige, temporäre Überspannung
16.6 Leistungsmerkmale
• Fehlergrenzen in Anlehnung an ISO 11631
• Wasser
• +15 ... +45 °C (+59 ... +113 °F)
• 2 ... 6 bar (29 ... 87 psi)
• Angaben gemäß Kalibrierprotokoll
• Angaben zur Messabweichung basierend auf akkreditierten Kalibrieranlagen gemäß ISO
17025
Zum Erhalt der Fehlermesswerte: Produktauswahlhilfe Applicator →  218
v.M. = vom Messwert; 1 g/cm³ = 1 kg/l; T = Messstofftemperatur
Grundgenauigkeit
Berechnungsgrundlagen →  233
Proline Promass F 500 Modbus RS485
2
(24 ... 12 AWG).
→  227
Überspannungskategorie II
Zwischen Leitung und Erde bis zu 1200 V, während max.
5 s
Zwischen Leitung und Erde bis zu 500 V
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