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HomeMatic IP HmIP-STHD Installations- Und Bedienungsanleitung Seite 10

Temperatur- und luftfeuchtigkeitssensor mit display – innen
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Fehlerbehebung
• Setzen Sie den Sensor wieder in
den Rahmen. Achten Sie darauf,
dass die Klammern der Montage-
platte in die Öffnungen des Sensors
rasten.
• Achten Sie nach dem Einlegen der
Batterien auf die Blinkfolgen der
LED
(s. „8.4 Fehlercodes und Blink-
folgen" auf Seite
Nach dem Einlegen der Batterien führt
der Temperatur- und Luftfeuchtigkeits-
sensor zunächst einen Selbsttest für
ca. 2 Sekunden durch. Danach erfolgt
die Initialisierung. Den Abschluss bildet
die Test-Anzeige: oranges und grünes
Leuchten.
8 Fehlerbehebung
8.1
Schwache Batterien
Wenn es der Spannungswert zulässt,
ist der Temperatur- und Luftfeuch-
tigkeitssensor auch bei niedriger
Batteriespannung betriebsbereit. Je
nach Beanspruchung kann evtl. nach
kurzer Erholungszeit der Batterien wie-
der mehrfach gesendet werden.
Bricht beim Senden die Spannung
wieder zusammen, wird dies in der
Homematic IP App und am Gerät an-
gezeigt
(s. „8.4 Fehlercodes und Blink-
folgen" auf Seite
11). Tauschen Sie in
diesem Fall die leeren Batterien gegen
zwei neue aus
(s. „7 Batterien wechseln"
auf Seite
9).
8.2
Befehl nicht bestätigt
Bestätigt mindestens ein Empfänger
einen Befehl nicht, leuchtet zum Ab-
schluss der fehlerhaften Übertragung
die LED rot auf. Grund für die fehler-
11).
hafte Übertragung kann eine Funkstö-
rung sein
(s. „11 Allgemeine Hinweise
zum Funkbetrieb" auf Seite
fehlerhafte Übertragung kann folgende
Ursachen haben:
• Empfänger nicht erreichbar,
• Empfänger kann Befehl nicht aus-
führen (Lastausfall, mechanische
Blockade etc.) oder
• Empfänger defekt.
8.3
Duty Cycle
Der Duty Cycle beschreibt eine ge-
setzlich geregelte Begrenzung der
Sendezeit von Geräten im 868-MHz-
Bereich. Das Ziel dieser Regelung ist es,
die Funktion aller im 868-MHz-Bereich
arbeitenden Geräte zu gewährleisten.
In dem von uns genutzten Frequenz-
bereich 868 MHz beträgt die maxi-
male Sendezeit eines jeden Gerätes
1 % einer Stunde (also 36 Sekunden in
einer Stunde). Die Geräte dürfen bei
Erreichen des 1-%-Limits nicht mehr
senden, bis diese zeitliche Begrenzung
vorüber ist. Gemäß dieser Richtlinie,
werden Homematic IP Geräte zu 100 %
normenkonform entwickelt und pro-
duziert.
Im normalen Betrieb wird der Duty
Cycle in der Regel nicht erreicht. Dies
kann jedoch in Einzelfällen bei der
Inbetriebnahme oder Erstinstallation
eines Systems durch vermehrte und
funkintensive Anlernprozesse der Fall
sein. Eine Überschreitung des Duty-
Cycle-Limits wird durch dreimal lang-
sames rotes Blinken der LED angezeigt
und kann sich durch temporär fehlen-
de Funktion des Gerätes äußern. Nach
kurzer Zeit (max. 1 Stunde) ist die Funk-
tion des Gerätes wiederhergestellt.
13). Die
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