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3.4 Ein- und Ausgangsdaten
3.4.1 Zyklische Daten
Die Bezeichnung der Daten (Ein- und Ausgangsdaten) erfolgt aus Sicht der
übergeordneten Steuerung:
•
Eingangsdaten sind Informationen, die seitens des Motorstarters
EMS2-...-SWD bereitgestellt werden, um über SmartWire-DT (SWD)
(und eventuell ein Gateway) an den Master übertragen zu werden.
•
Ausgangsdaten sind Informationen, die der Master über SmartWire-DT
(und eventuell ein Gateway) zur Ansteuerung des Motorstarters
EMS2-...-SWD überträgt.
Vorhandene Datenmenge:
•
7 Byte zyklische Eingangsdaten
•
1 Byte zyklische Ausgangsdaten
•
4 Objekte (6 Byte) azyklische Eingangsdaten
•
2 Objekte (2 Byte) azyklische Ausgangsdaten
Es stehen maximal sieben Eingangs-Bytes und ein Ausgangs-Byte an
zyklischen Daten zur Verfügung.
Die Anzahl der Eingangs-Bytes kann durch die Vorwahl des entsprechenden
Profils angepasst werden.
Tabelle 8:
Datenprofile
Eingangsdaten
Zustandsinformationen 1
Eingestellter Wert des Motorschutzes, Ausgelöstmeldung
Motorstrom – in Prozent
Thermische Auslastung – in Prozent
Gerätetyp, Zustandsinformationen 2
Motorstrom – in Ampere
Elektronischer Motorstarter EMS2-...-SWD 07/23 MN120008DE Eaton.com
3 Kommunikation über SmartWire-DT (SWD)
3.4 Ein- und Ausgangsdaten
Datenprofil
1
2
x
x
x
3
4
5
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
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