diese Energie auf das Poolwasser. Im Gegensatz zu einem elektrischen Wasserheizer hängt eine
Wärmepumpe von der Anwesenheit ausreichender Wärme in der Luft ab, um ein konstantes Tem-
peraturniveau aufrechtzuerhalten.
Die Effizienz der Wärmepumpe nimmt in kälteren Monaten ab, da weniger thermische Energie in
der umgebenden Luft verfügbar ist. Dies bedeutet, dass die Wärmepumpe härter und länger arbeit-
en muss, um die notwendige Wärme zu extrahieren, was zu einer geringeren Leistung führt, insbe-
sondere wenn die Tagestemperatur unter 6-8 °C fällt.
Außerdem nimmt der natürliche Wärmeverlust des Poolwassers bei niedrigeren Temperaturen
deutlich zu, was eine zusätzliche Wärmezufuhr erfordert, um die gewünschte Wassertemperatur
aufrechtzuerhalten.
Wenn Sie Ihre Wärmepumpe zur Erwärmung des Poolwassers in den kältesten Monaten ver-
wenden möchten, kann es sein, dass die Pumpe die gewünschte Wassertemperatur nicht aufrech-
terhalten kann. In solchen Fällen wird empfohlen, einen thermostatgesteuerten elektrischen Was-
serheizer zu ergänzen, der unabhängig von der Lufttemperatur zusätzliche Wärme liefern kann.
6.
Erste Inbetriebnahme
Wichtig
Stellen Sie sicher, dass die Pool-Pumpe das Wasser mit einer entsprechenden Wasser-
menge zirkuliert.
6.1
Erste Inbetriebnahme der Wärmepumpe
1. Kontrollpunkte, die vor Beginn der Wärmepumpe geprüft werden müssen
• Die Poolschläuche müssen an den Verbindungen ganz dicht sein.
• Das Gerät muss aufrecht und stabil und auf einer völlig ebenen Oberfläche stehen.
• Das Stromkabel darf keinen scharfen oder heißen Gegenständen ausgesetzt werden.
2. Weitere Überprüfungen müssen von einem Fachmann durchgeführt werden:
• Die korrekte Funktionsweise aller sicherheitsrelevanten Komponenten muss überprüft werden.
• Überprüfen Sie die korrekte Erdung aller metallischen Elemente.
• Der Stromanschluss und die Montage des Stromkabels müssen überprüft werden.
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