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Ausgangssignalkreise - Mitsubishi Electric 144008 Bedienungsanleitung

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Anschluss
3.3.6

Ausgangssignalkreise

Die Klemmen A, B und C sind potentialfreie Relaiskontakte zur Alarmausgabe (siehe auch
Tab. 3-2). Im Normalbetrieb und im spannungslosen Zustand ist die Verbindung B–C geschlos-
sen (A–C geöffnet). Bei Ansprechen einer Schutzfunktion wird die Verbindung B–C geöffnet
(A–C geschlossen).
Schaltvermögen des Alarmausgangs:
230 V AC; 0,3 A oder 30 V DC; 0,3 A.
Die Signalausgänge
Einzelnen haben die Ausgänge folgende Bedeutung:
Gemeinsames Bezugspotential SE (Klemmen
Motorlauf (RUN)
Soll-/Istwertvergleich der Frequenz (SU)
Kurzzeitiger Netzausfall (IPF)
Überlastalarm (OL)
Überwachung der Ausgangsfrequenz (FU)
Bei den zuvor aufgeführten Signalausgängen handelt es sich um Transistorausgänge (siehe
folgende Abbildung).
Die Verbindung der Klemme SE zu den Signalausgängen wird niederohmig (Signal durchge-
schaltet), wenn die in Abschn. 3.2 genannte Schaltbedingung erfüllt ist. Ist die Schaltbedingung
nicht erfüllt, bleibt die Verbindung hochohmig (Signal gesperrt).
Schaltvermögen des Signalausgangs:
Transistortyp:
I
:
C
U
:
CE
Die über die potentialfreien Kontakte bzw. die Open-Collector-Ausgänge verfügbaren Aus-
gangssignale können programmiert werden (siehe Kapitel 6).
Zur externen Anzeige verschiedener Funktionen (z. B. Ausgangsfrequenz, Strom usw.) können
an den Klemmen FM sowie AM unabhängig voneinander jeweils 1 Anzeigeninstrument ange-
schlossen werden.
FR-F 500L EC
bis
schalten nach den in Abschn. 3.2 aufgeführten Bedingungen. Im
FR-F 540L
SE
RUN
SU
IPF
OL
FU
NPN
max. 100 mA
max. 50 V
Anschlusskonfiguration des Steuerteils
bis
)
Abb. 3-18:
Transistor-Signalausgang in positiver
Logik
I000768C
3 - 13

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Diese Anleitung auch für:

Fr-f 500l ec

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