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Betrieb - Swan AMI INSPECTOR Hydrogen Betriebsanleitung

Version 6.22 und höher
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AMI INSPECTOR Hydrogen
Programmliste und Erläuterungen

4 Betrieb

4.1 Sensoren
4.1.1
4.1.2
4.2 Schaltkontakte
4.3 Logger
4.3.1
Intervall
1 s
Zeit
25 min
4.3.2
4.3.3
52
Filterzeitkonstante: Zum Abflachen von Störsignalen. Je grösser
die Filterzeitkonstante, desto langsamer reagiert das System auf
geänderte Messwerte.
Bereich: 5–300 sec
Haltezeit n. Kal.: Zur Stabilisierung des Instruments nach der Kalib-
rierung. Während der Kalibrierung (plus Haltezeit) werden die Sig-
nalausgänge (auf dem letzten Wert) eingefroren. Alarm- und
Grenzwerte sind nicht aktiv.
Bereich: 0–6000 sec
Siehe
Schaltausgang 1 und 2, S.
Das Instrument verfügt über einen internen Logger. Die Daten kön-
nen auf den USB-Stick im Transmitter kopiert werden.
Der Logger kann ca. 1500 Datensätze speichern. Die Datensätze
bestehen aus: Datum, Zeit, Alarmen, Messwert, Messwert unkom-
pensiert, Temperatur, Durchfluss.
Logintervall: Wählen Sie ein passendes Logintervall aus. In der Ta-
belle unten erhalten Sie Angaben zur maximalen Protokolldauer. Ist
der Logpuffer voll, wird der älteste Datensatz gelöscht, so dass
Platz für den neuesten entsteht (Zirkularpuffer).
Bereich: 1 Sekunde – 1 Stunde
5 s
1 min
2 h
25 h
Logger löschen: Wenn mit Ja bestätigt, werden alle Logger-Daten
gelöscht. Es wird eine neue Datenserie gestartet.
USB-Stick entfernen: Mit <Enter> werden alle Loggerdaten auf den
USB-Stick kopiert und dieser danach deaktiviert.
21.
5 min
10 min
5 Tage
10
Tage
30 min
1 h
31
62
Tage
Tage
A-96.250.740 / 170719

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